
Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Können die morgen im Zweifelsfall das Spiel noch absagen sofern das die ganze Nacht durchgiesst? Ich krieg ja jetzt schon das kotzen wenn ich mal raus gucke!!! 

Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
jetzt mach mir keine angst , das wäre der horror schlechthin , vorallem nachdem es seit wochen net geregnet hat und der platz wohl so viel wasser auf einmal net verträgt !BöllerB hat geschrieben:Können die morgen im Zweifelsfall das Spiel noch absagen sofern das die ganze Nacht durchgiesst? Ich krieg ja jetzt schon das kotzen wenn ich mal raus gucke!!!
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Das Wetter hat sich ja zum Glück wieder beruhigt... 

-
- VfB-Neueinsteiger
- Beiträge: 26
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Mein Tipp:
VFB 1 VFL 1
Danke und gute Nacht
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Hat es sich also doch noch gelohnt hier "Wache" zu schieben...
Schleicht doch glatt ein Meppener zu später Stund hier rum...
Kann Dich ja nachvollziehen...Jetzt wo Ihr "Spielfrei" habt...Da guckt man doch ganz gern mal beim alten Rivalen vorbei...
Ich tippe auf einen knappen 2-1 Sieg....

Kann Dich ja nachvollziehen...Jetzt wo Ihr "Spielfrei" habt...Da guckt man doch ganz gern mal beim alten Rivalen vorbei...

Ich tippe auf einen knappen 2-1 Sieg....
Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
heute in der NWZ:
Stadtduell zieht 10 000 Zuschauer an
FUßBALL VfB-Trainer Zinnbauer erwartet „packendes Spiel“ – Claaßen plagen Personalsorgen
Der VfL-Trainer muss die Abwehr umstellen. Die Kassen öffnen bereits um 16 Uhr.
VON HENNING BUSCH UND OLE ROSENBOHM
OLDENBURG – VfB-Trainer Joe Zinnbauer bringt die Erwartungen der Oldenburger Fußballfans auf den Punkt: „Im Stadtderby geht es zur Sache, das wird ein richtig packendes Spiel.“ Am ersten Spieltag der Relegationsrunde zur Fußball- Regionalliga an diesem Mittwoch (19 Uhr) treffen die Stadtrivalen VfL Oldenburg und VfB Oldenburg aufeinander. Im Marschwegstadion werden 10 000 Zuschauer erwartet. Die Kassen am Stadion öffnen um 16 Uhr. Beim Gastgeber darf rechtzeitig vor dem Derby das Ansteigen der Formkurve registriert werden. Zinnbauer: „Wenn wir in Sachen Spielveranlagung und Motivation so auftreten wie beim 2:2 in Wilhelmshaven oder gegen Henstedt- Rhen, dann gewinnen wir“, sagt er und kündigt an: „Wir stellen uns nicht um, wir spielen nach vorne.“
Allerdings weiß der 37-Jährige nur zu genau, dass der VfL ein anderes, besseres Kaliber vorweisen kann als das am 30. Mai mit 6:0 bezwungene Oberliga-Schlusslicht Henstedt-Rhen: „Ein Kader wie ein Oberligist“, sagt Zinnbauer. Auch die aktuellen Ausfälle könne das Team verkraften, obwohl der rotgesperrte „Stephen Attoh schon ein richtig guter Spieler“ sei. Einen Vorteil für den VfB sieht Zinnbauer in der Atmosphäre im Stadion. „Die Zuschauer werden uns nach vorne peitschen“, ist er sich sicher. „Der VfL kennt doch so eine Atmosphäre gar nicht.“ Auch VfL-Trainer Frank Claaßen sieht einen Erfahrungsvorsprung bei den Gastgebern: „Der VfB weiß, wie er mit Drucksituationen umgehen muss“, sagt er. „Wir haben die Erfahrung in einigen Mannschaftsteilen, aber wir sind auch entspannt durch die Saison gekommen.“ Im Gegensatz zu Zinnbauer („Alle sind fit“) muss sich Claaßen mit personellen Problemen befassen. In der Abwehr des Niedersachsenliga- Meisters fehlt neben dem noch zweimal rotgesperrten Attoh auch Jan-Dirk Riedesel (Muskelfaserriss). Auf eine sattelfeste Viererkette aber kann der VfL gegen die drei schnellen VfB-Stürmer Sebastian Ghasemi-Nobakht, Erkan Kilicaslan und Thomas Friauf kaum verzichten. Auf der rechten Außenbahn fehlt weiterhin Sebastian Schröer (Kreuzbandriss), der mit seiner Schnelligkeit gerade gegen seinen Ex-Verein VfB vermisst wird. „Ohne ihn verlieren wir an Tempo und müssen mehr durch die Mitte spielen“, weiß Co-Trainer Ulf Kliche. Christian Claaßen, Ralf Zosel (muskuläre Probleme) und Aaron Thalmann (Pferdekuss am Oberschenkel) sind angeschlagen. Ob der überzeugenden Saison aber zweifelt aber kein VfLer am Erfolg. Claaßen: „Ich glaube an den Sieg. Wir sind schwer auszurechnen, und wir haben diese Schwierigkeiten immer ausgleichen können. Dazu wird uns die Geschlossenheit der Mannschaft helfen.“
NWZTV zeigt einen ausführlichen Beitrag zum Derby unter http://www.NWZonline.de/nwztv
@ Bilderstrecke und Berichte auch unter http://www.NWZonline.de
Extrablatt zum Spiel
Die NWZ ist mit einem achtseitigen Sonderdruck heute im Marschwegstadion mit von der Partie. Die Besucher des Spiels finden darin
- große Vereinslogos zum Mitjubeln
- alle Spielerporträts beider Clubs für die Autogrammjäger
- Dauerkarten-Gewinnspiel für die Fans beider Mannschaften
- und natürlich alle Informationen rund um das Derby.
Derby bildet Auftakt zu spannender Relegation
FUßBALL Fünf Vereine kämpfen bis zum 18. Juni um einen Aufstiegsplatz zur neuen Regionalliga
OLDENBURG/HB/DPA – Mit zwei Partien beginnt an diesem Mittwoch die Relegationsrunde zur Fußball-Regionalliga Nord. Um den einen freien Platz bewerben sich insgesamt fünf Vereine: der Oberliga- Siebte VfB Oldenburg, die Meister der Niedersachsenligen West und Ost VfL Oldenburg und MTV Gifhorn sowie der FC Oberneuland Bremen (Oberliga-Neunter) und Victoria Hamburg, der Meister der Verbandsliga Hamburg. Der Sieger der Runde und damit der letzte qualifizierte Verein für die neu gebildete Vierte Liga soll am 18. Juni feststehen. Das besondere Interesse des Auftaktspieltages beansprucht natürlich das Stadtduell in Oldenburg, zu dem es in der vergangenen Saison nicht kommen konnte, weil der VfB aus der Niedersachsenliga in die Oberliga aufgestiegen war. „Derby und Relegation zusammen, das verspricht so viel Spannung wie nie zuvor. Entscheidend wird da die Tagesform sein. Ich gehe davon aus, dass wir die bessere haben werden“, sagte VfB-Trainer Joe Zinnbauer vor der Begegnung im Marschwegstadion und fügte hinzu: „Wir sind gerüstet.“ Aber auch der Stadtrivale rechnet sich einiges aus. „Wir setzen natürlich darauf, dass der VfB in der Rückrunde etwas am Schwächeln war. Ich sehe unsere Chancen bei 50:50“, sagte VfL-Trainer Frank Claaßen, der einige Besetzungssorgen hat. In der zweiten Begegnung des ersten Spieltages stehen sich der Oberligist FC Oberneuland und MTV Gifhorn gegenüber. Victoria Hamburg ist spielfrei (siehe Bericht auf dieser Seite). Für die neue Regionalliga sind aus dem Norden bisher die zweiten Vertretungen der drei Bundesligisten Hamburger SV, Hannover 96 und VfL Wolfsburg sowie der VfB Lübeck, Holstein Kiel, Altona 93, der BV Cloppenburg und der SV Wilhelmshaven qualifiziert.
@ Mehr Infos zum VfB unter http://www.vfb-oldenburg.de
@ Mehr Infos zum VfL unter http://www.vfl-oldenburg-fussball.de
Stadtduell zieht 10 000 Zuschauer an
FUßBALL VfB-Trainer Zinnbauer erwartet „packendes Spiel“ – Claaßen plagen Personalsorgen
Der VfL-Trainer muss die Abwehr umstellen. Die Kassen öffnen bereits um 16 Uhr.
VON HENNING BUSCH UND OLE ROSENBOHM
OLDENBURG – VfB-Trainer Joe Zinnbauer bringt die Erwartungen der Oldenburger Fußballfans auf den Punkt: „Im Stadtderby geht es zur Sache, das wird ein richtig packendes Spiel.“ Am ersten Spieltag der Relegationsrunde zur Fußball- Regionalliga an diesem Mittwoch (19 Uhr) treffen die Stadtrivalen VfL Oldenburg und VfB Oldenburg aufeinander. Im Marschwegstadion werden 10 000 Zuschauer erwartet. Die Kassen am Stadion öffnen um 16 Uhr. Beim Gastgeber darf rechtzeitig vor dem Derby das Ansteigen der Formkurve registriert werden. Zinnbauer: „Wenn wir in Sachen Spielveranlagung und Motivation so auftreten wie beim 2:2 in Wilhelmshaven oder gegen Henstedt- Rhen, dann gewinnen wir“, sagt er und kündigt an: „Wir stellen uns nicht um, wir spielen nach vorne.“
Allerdings weiß der 37-Jährige nur zu genau, dass der VfL ein anderes, besseres Kaliber vorweisen kann als das am 30. Mai mit 6:0 bezwungene Oberliga-Schlusslicht Henstedt-Rhen: „Ein Kader wie ein Oberligist“, sagt Zinnbauer. Auch die aktuellen Ausfälle könne das Team verkraften, obwohl der rotgesperrte „Stephen Attoh schon ein richtig guter Spieler“ sei. Einen Vorteil für den VfB sieht Zinnbauer in der Atmosphäre im Stadion. „Die Zuschauer werden uns nach vorne peitschen“, ist er sich sicher. „Der VfL kennt doch so eine Atmosphäre gar nicht.“ Auch VfL-Trainer Frank Claaßen sieht einen Erfahrungsvorsprung bei den Gastgebern: „Der VfB weiß, wie er mit Drucksituationen umgehen muss“, sagt er. „Wir haben die Erfahrung in einigen Mannschaftsteilen, aber wir sind auch entspannt durch die Saison gekommen.“ Im Gegensatz zu Zinnbauer („Alle sind fit“) muss sich Claaßen mit personellen Problemen befassen. In der Abwehr des Niedersachsenliga- Meisters fehlt neben dem noch zweimal rotgesperrten Attoh auch Jan-Dirk Riedesel (Muskelfaserriss). Auf eine sattelfeste Viererkette aber kann der VfL gegen die drei schnellen VfB-Stürmer Sebastian Ghasemi-Nobakht, Erkan Kilicaslan und Thomas Friauf kaum verzichten. Auf der rechten Außenbahn fehlt weiterhin Sebastian Schröer (Kreuzbandriss), der mit seiner Schnelligkeit gerade gegen seinen Ex-Verein VfB vermisst wird. „Ohne ihn verlieren wir an Tempo und müssen mehr durch die Mitte spielen“, weiß Co-Trainer Ulf Kliche. Christian Claaßen, Ralf Zosel (muskuläre Probleme) und Aaron Thalmann (Pferdekuss am Oberschenkel) sind angeschlagen. Ob der überzeugenden Saison aber zweifelt aber kein VfLer am Erfolg. Claaßen: „Ich glaube an den Sieg. Wir sind schwer auszurechnen, und wir haben diese Schwierigkeiten immer ausgleichen können. Dazu wird uns die Geschlossenheit der Mannschaft helfen.“
NWZTV zeigt einen ausführlichen Beitrag zum Derby unter http://www.NWZonline.de/nwztv
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Extrablatt zum Spiel
Die NWZ ist mit einem achtseitigen Sonderdruck heute im Marschwegstadion mit von der Partie. Die Besucher des Spiels finden darin
- große Vereinslogos zum Mitjubeln
- alle Spielerporträts beider Clubs für die Autogrammjäger
- Dauerkarten-Gewinnspiel für die Fans beider Mannschaften
- und natürlich alle Informationen rund um das Derby.
Derby bildet Auftakt zu spannender Relegation
FUßBALL Fünf Vereine kämpfen bis zum 18. Juni um einen Aufstiegsplatz zur neuen Regionalliga
OLDENBURG/HB/DPA – Mit zwei Partien beginnt an diesem Mittwoch die Relegationsrunde zur Fußball-Regionalliga Nord. Um den einen freien Platz bewerben sich insgesamt fünf Vereine: der Oberliga- Siebte VfB Oldenburg, die Meister der Niedersachsenligen West und Ost VfL Oldenburg und MTV Gifhorn sowie der FC Oberneuland Bremen (Oberliga-Neunter) und Victoria Hamburg, der Meister der Verbandsliga Hamburg. Der Sieger der Runde und damit der letzte qualifizierte Verein für die neu gebildete Vierte Liga soll am 18. Juni feststehen. Das besondere Interesse des Auftaktspieltages beansprucht natürlich das Stadtduell in Oldenburg, zu dem es in der vergangenen Saison nicht kommen konnte, weil der VfB aus der Niedersachsenliga in die Oberliga aufgestiegen war. „Derby und Relegation zusammen, das verspricht so viel Spannung wie nie zuvor. Entscheidend wird da die Tagesform sein. Ich gehe davon aus, dass wir die bessere haben werden“, sagte VfB-Trainer Joe Zinnbauer vor der Begegnung im Marschwegstadion und fügte hinzu: „Wir sind gerüstet.“ Aber auch der Stadtrivale rechnet sich einiges aus. „Wir setzen natürlich darauf, dass der VfB in der Rückrunde etwas am Schwächeln war. Ich sehe unsere Chancen bei 50:50“, sagte VfL-Trainer Frank Claaßen, der einige Besetzungssorgen hat. In der zweiten Begegnung des ersten Spieltages stehen sich der Oberligist FC Oberneuland und MTV Gifhorn gegenüber. Victoria Hamburg ist spielfrei (siehe Bericht auf dieser Seite). Für die neue Regionalliga sind aus dem Norden bisher die zweiten Vertretungen der drei Bundesligisten Hamburger SV, Hannover 96 und VfL Wolfsburg sowie der VfB Lübeck, Holstein Kiel, Altona 93, der BV Cloppenburg und der SV Wilhelmshaven qualifiziert.
@ Mehr Infos zum VfB unter http://www.vfb-oldenburg.de
@ Mehr Infos zum VfL unter http://www.vfl-oldenburg-fussball.de
einmal VfB immer VfB
Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
mein gott, die nwz hat heute wirklich seitenweise infos zum derby. aus dem stadt-teil:
Stadt freut sich auf Fußballfest
DERBY Kulisse zweitligareif – 10 000 Zuschauer erwartet – VfB behält Einnahmen
Für die Sitzplatztribüne gibt es nur noch Restkarten. Der VfL ist Gast.
THOMAS HUSMANN
OLDENBURG – VfB gegen VfL, Blau-Weiß gegen Grün-Weiß, Oberliga-Siebter gegen Niedersachsenliga- Meister: Und das in einem Entscheidungsspiel – mehr ist im Oldenburger Fußball eigentlich nicht möglich. Es geht an diesem Mittwoch im ersten von vier Relegationsspielen zwar nur um den Aufstieg (VfL) beziehungsweise Verbleib (VfB) in die/ der vierte(n) Liga, doch die Kulisse wird an diesem Mittwochabend zweitligareif sein. 10 000 Besucher werden bei gutem Wetter im Marschwegstadion erwartet, in dem der VfB Heimrecht genießt und damit auch die Einnahmen behalten darf. So steht der finanzielle Gewinner bereits vor dem Anpfiff um 19 Uhr fest. Die Kasse öffnet um 16 Uhr, das Stadion nach Bedarf spätestens aber um 18 Uhr, sagt VfB-Marketingchef Harald Willers. Die Sitzplatztribüne mit 4500 Plätzen ist fast ausverkauft, Karten gibt es nur noch für die Blöcke D und F am Rand. Die VfB-Initiative „Blaue Zitrone“ verkauft sie an diesem Morgen von 10.30 bis 12 Uhr am Stand in der Innenstadt, Restkarten gibt es ab 16 Uhr auch noch an den Kassenhäuschen. Die Gastronomie kalkuliert mit 10 000 Zuschauern. Es ist angerichtet, Oldenburg freut sich auf ein großes Fußballfest.
WER GEWINNT DIE RELEGATIONSRUNDE?
"Natürlich der VfB, weil er die spielstärkste Elf aufzubieten hat. Zumal auch im Lokalderby 8000 Herzen für den VfB schlagen. Nichts gegen den VfL, es ist anerkennenswert, wie die Mannschaft die Meisterschaft in der Niedersachsenliga errungen hat,aber die Fußballmacht in Oldenburg ist einfach seit jeher der VfB."
Gerd Schwandner
Oberbürgermeister
"Für mich schafft es eindeutig der VfB, weil die Wahrheit auf dem Platz liegt. Ich denke, gerade zum Start gegen den VfL wird der VfB seinen Heimvorteil nutzen und auch die meisten Fans auf seiner Seite haben. Sie werden ihre Blau-Weißen sicherlich zum Sieg brüllen."
Thomas Marsen
Veranstaltungsmanager
"Für mich qualifiziert sich der VfB, weil er kein Auswärtsspiel haben wird. Zu Hause wird er
vor einer Riesen-Kulisse spielen und zu den Auswärtsspielen wird ihn eine Rekordzahl an Fans begleiten. Wobei im Lokalderby der VfL die bessere Ausgangsposition hat. Sie können unbeschwert aufspielen."
Klaus Baumgart
Stimmungssänger
"Ich meine schon, dass der VfB in die Regionalliga kommt. Auch wenn ich mich über den
bisherigen Erfolg des VfL sehr freue. Der Oldenburger Fußball hat dadurch wesentlich gewonnen. Am Ende wird sich jedoch der VfB durchsetzen, er kann auf eine erfahrene Mannschaft bauen. Da hat es jetzt noch einmal einen Ruck gegeben."
Hans-Jürgen Klarmann
CDU-Fraktionschef
"Am Ende qualifiziert sich der VfB für die Regionalliga, die wollten es einfach für die tollen Oldenburger Fußball-Freunde spannend machen und es nicht beim Durchmarsch belassen. Wobei man auch die Leistungen der VfLer anerkennen muss. Sie werden in der Relegationsrunde eine gute Rolle spielen."
Rainer Zietlow
SPD-Fraktionschef
"Der Sieger der Relegationsrunde kann für mich nur der VfB sein. Die Spieler sind jetzt aufgewacht und haben kapiert, dass es um ein hohes Ziel geht. Aus den Jungs sind jetzt Männer geworden, zwischendurch waren sie ganz schöne Weicheier. Zu Recht sind sie nun in der Relegation."
Ines Klemmer
Ex Queen of the World
kann es eigentlich sein, dass die klemmer ganz schöne scheiße von sich gibt? die heidi klum für arme ist sogar nwz "em-expertin", und soll die "weibliche Komponente in die EM-Berichterstattung bringen". lach mich tot...
Stadt freut sich auf Fußballfest
DERBY Kulisse zweitligareif – 10 000 Zuschauer erwartet – VfB behält Einnahmen
Für die Sitzplatztribüne gibt es nur noch Restkarten. Der VfL ist Gast.
THOMAS HUSMANN
OLDENBURG – VfB gegen VfL, Blau-Weiß gegen Grün-Weiß, Oberliga-Siebter gegen Niedersachsenliga- Meister: Und das in einem Entscheidungsspiel – mehr ist im Oldenburger Fußball eigentlich nicht möglich. Es geht an diesem Mittwoch im ersten von vier Relegationsspielen zwar nur um den Aufstieg (VfL) beziehungsweise Verbleib (VfB) in die/ der vierte(n) Liga, doch die Kulisse wird an diesem Mittwochabend zweitligareif sein. 10 000 Besucher werden bei gutem Wetter im Marschwegstadion erwartet, in dem der VfB Heimrecht genießt und damit auch die Einnahmen behalten darf. So steht der finanzielle Gewinner bereits vor dem Anpfiff um 19 Uhr fest. Die Kasse öffnet um 16 Uhr, das Stadion nach Bedarf spätestens aber um 18 Uhr, sagt VfB-Marketingchef Harald Willers. Die Sitzplatztribüne mit 4500 Plätzen ist fast ausverkauft, Karten gibt es nur noch für die Blöcke D und F am Rand. Die VfB-Initiative „Blaue Zitrone“ verkauft sie an diesem Morgen von 10.30 bis 12 Uhr am Stand in der Innenstadt, Restkarten gibt es ab 16 Uhr auch noch an den Kassenhäuschen. Die Gastronomie kalkuliert mit 10 000 Zuschauern. Es ist angerichtet, Oldenburg freut sich auf ein großes Fußballfest.
WER GEWINNT DIE RELEGATIONSRUNDE?
"Natürlich der VfB, weil er die spielstärkste Elf aufzubieten hat. Zumal auch im Lokalderby 8000 Herzen für den VfB schlagen. Nichts gegen den VfL, es ist anerkennenswert, wie die Mannschaft die Meisterschaft in der Niedersachsenliga errungen hat,aber die Fußballmacht in Oldenburg ist einfach seit jeher der VfB."
Gerd Schwandner
Oberbürgermeister
"Für mich schafft es eindeutig der VfB, weil die Wahrheit auf dem Platz liegt. Ich denke, gerade zum Start gegen den VfL wird der VfB seinen Heimvorteil nutzen und auch die meisten Fans auf seiner Seite haben. Sie werden ihre Blau-Weißen sicherlich zum Sieg brüllen."
Thomas Marsen
Veranstaltungsmanager
"Für mich qualifiziert sich der VfB, weil er kein Auswärtsspiel haben wird. Zu Hause wird er
vor einer Riesen-Kulisse spielen und zu den Auswärtsspielen wird ihn eine Rekordzahl an Fans begleiten. Wobei im Lokalderby der VfL die bessere Ausgangsposition hat. Sie können unbeschwert aufspielen."
Klaus Baumgart
Stimmungssänger
"Ich meine schon, dass der VfB in die Regionalliga kommt. Auch wenn ich mich über den
bisherigen Erfolg des VfL sehr freue. Der Oldenburger Fußball hat dadurch wesentlich gewonnen. Am Ende wird sich jedoch der VfB durchsetzen, er kann auf eine erfahrene Mannschaft bauen. Da hat es jetzt noch einmal einen Ruck gegeben."
Hans-Jürgen Klarmann
CDU-Fraktionschef
"Am Ende qualifiziert sich der VfB für die Regionalliga, die wollten es einfach für die tollen Oldenburger Fußball-Freunde spannend machen und es nicht beim Durchmarsch belassen. Wobei man auch die Leistungen der VfLer anerkennen muss. Sie werden in der Relegationsrunde eine gute Rolle spielen."
Rainer Zietlow
SPD-Fraktionschef
"Der Sieger der Relegationsrunde kann für mich nur der VfB sein. Die Spieler sind jetzt aufgewacht und haben kapiert, dass es um ein hohes Ziel geht. Aus den Jungs sind jetzt Männer geworden, zwischendurch waren sie ganz schöne Weicheier. Zu Recht sind sie nun in der Relegation."
Ines Klemmer
Ex Queen of the World
kann es eigentlich sein, dass die klemmer ganz schöne scheiße von sich gibt? die heidi klum für arme ist sogar nwz "em-expertin", und soll die "weibliche Komponente in die EM-Berichterstattung bringen". lach mich tot...
einmal VfB immer VfB
- James
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Ach guck...tealow hat geschrieben:Extrablatt zum Spiel
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
- Soccer_Scientist
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles ... id=1683170„Der Bessere soll gewinnen“
Von Rainer Dehmer
Frage: Herr Münch, welchem Verein drücken Sie am Mittwoch die Daumen?
Münch: Ich bin kein Fußball-Fan in der Form, dass ich hier einen Verein favorisiere. Ich sage: Der Bessere soll gewinnen. Ich wünsche mir, dass ein Verein aus Oldenburg aufsteigt. Das hat die Stadt verdient.
Frage: Zum Spiel werden bis zu 10 000 Zuschauer erwartet. Greifen Sie deshalb zu einem besonderen Verkehrskonzept?
Münch: Das Verkehrskonzept mit verschiedenen Sperrungen greift, wenn wir mehr als 8000 Zuschauer erwarten. Das Konzept hat den Zweck, dass die Anwohner am Marschweg nicht zugeparkt werden. Man muss aber immer sehen, welche Fans erwartet werden.
Frage: Auswärtige Fans wohl nicht. Oder doch?
Münch: Wohl nicht. Wir haben ein Stadtderby und haben es nur mit Oldenburgern zu tun. Und die sind pfiffig genug, um zu wissen, dass nicht alle unter der Huntebrücke parken können – zumal der Parkplatz auch von Schwimmbadgästen genutzt wird. Es werden sicher viele Radfahrer kommen. Ich glaube nicht, dass es Verkehrsprobleme geben wird, da alle Besucher ortskundig sind.
Frage: Sind gewalttätige Fans zu erwarten?
Münch: Nein. Davon gehen wir nicht aus.
Frage: Wie viele Beamte werden etwa am Mittwoch im Einsatz sein?
Münch: Für alle Fälle holen wir uns Unterstützung von der Bereitschaftspolizei. Im Stadion und auf den Straßen drumherum werden schätzungsweise 30 Beamte eingesetzt sein.
Frage: Kann es nach dem Spiel Probleme geben?
Münch: Nach unserer bisherigen Erfahrung dürfte bei diesem schönen Wetter eine fröhliche Sommerstimmung herrschen. bild: Weiß
Erster Polizeihauptkommissar Norbert Münch (46) leitet den Polizeieinsatz beim Derby. Er erwartet keine Verkehrsprobleme.

Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
und noch zwei artikel:
1973 mit dem VfB-Virus infiziert
FAN I Michael Schaub bei 900 Spielen
OLDENBURG/HUS – Seit vergangenem Freitag, 20.48 Uhr, geht es Michael Schaub wieder besser. Zu diesem Zeitpunkt stand fest, dass der VfB Oldenburg doch noch den Sprung in die Relegationsrunde zur Regionalliga geschafft hat. Eine schwere Last ist da von der Seele des 48-Jährigen gefallen. Schaub ist mit ganzem Herzen Blau-Weißer. „1973 bin ich zum ersten Mal auf dem Platz gewesen. 1:3 hat der VfB damals gegen St. Pauli verloren“, erinnert er sich zurück. Doch das Frusterlebnis „auf dem Donnerschwee“ hatte keine Auswirkungen auf die frisch entflammte Liebe. „Ich war infiziert“, schmunzelt er, „und habe den Virus später an meine Ehefrau und meinen Sohn weitergeben.“ Knapp 900 VfB-Spiele hat Schaub gesehen, inklusive Pokalpartien. „In der Saisonvorbereitung schau’ ich mir auch vier, fünf Freundschaftsspiele an“, sagte er, „man muss sich ja über die Neuzugänge informieren. Maximal zwei bis drei Heimspiele lässt er pro Saison aus, meist sieht er alle. Und auch zu vielen Auswärtsspielen fährt er mit. Wilhelmshaven, Meppen und Cloppenburg sind Pflicht. Zum Ende der Saison fährt er auch zu anderen Auswärtsspielen. Die Niedersachsenliga hat Schaub gehasst: „Diese Dörfer mit den Doppelnamen. Ramlingen- Ehlershausen beispielsweise. Und dann haben wir da auch noch verloren und den Aufstieg verspielt.“ Schnee von gestern, für Schaub zählen das Hier und Jetzt und die Zukunft. „Die Chancen für die Regionalliga stehen 60:40. Der alte Teamgeist ist zurück, das könnte den Ausschlag geben“, meint der Sozialversicherungs- Fachangestellte, der bei der Deutschen Rentenversicherung beschäftigt ist. Als größter Spieler ist bei ihm Radek Drulak in Erinnerung geblieben, der Anfang der 90er Jahre für den VfB auf Torejagd ging. Sein schönster Sieg war ein 5:0 gegen Rot- Weiß Essen in einer Aufstiegsrunde. Beim jetzigen Team lobt er die hohe Identifaktion, die die Spieler mit Oldenburg und den Fans haben. „Das ist echt, das merkt man“, ist Schaub überzeugt. Wie das Spiel gegen den VfL ausgeht? „2:0 für den VfB“, tippt er.
Zum Auswärtsspiel an den Marschweg
FAN II Manfred Schäck unterstützt VfL
OLDENBURG/KF – Ein Auswärtsspiel in Oldenburg? Der Oldenburger Manfred Schäck nimmt’s gelassen: „Ich bin seit 50 Jahren ein Grün-Weißer, aber an diesem Mittwoch will ich vor allem ein gutes Spiel sehen.“ Und wenn’s am Ende ein gerechtes 1:1 geben sollte, dann wäre wohl niemand zufriedener als der 61-Jährige. Denn „leider“, so sagt Schäck, kommt die Relegationsrunde für den VfL viel zu früh. Viele Verletzte, dazu die Rote Karte, die Leistungsträger Stephen Attoh absitzen muss („Wettbewerbsverzerrung, die Karte bekam er ja in der Liga“) und überhaupt: „Die Regionalliga wäre für meinen Club ein ziemliches Abenteuer, finanziell gesehen“, merkt Schäck an. Fast sein ganzes sportliches Leben hat Manfred Schäck im VfL verbracht. Als Jugendkicker wurde er am Vahlenhorst entdeckt, als ein Trainer des VfL vorbei radelte und das Talent des Jungen erkannte. „Und die familiären Verhältnisse, die im VfL überall im Verein vorherrschen, haben mir immer gefallen, darum bin ich den Grün-Weißen treu geblieben“, sagt Schäck. Dieses Familiäre sieht er auch im momentanen Erfolg nicht verloren gegangen. „Die Meisterfeier im Festzelt war toll – und sie war für alle Fans offen.“ Zugleich sieht Schäck auch die sportliche Leistung: „Die Mannschaft von Trainer Claaßen spielt einen sehr gepflegten Kunstrasenfußball, da ist viel bewegt worden.“ Obwohl es Schäck wenig gefällt,dass ein Zehnplatzierter wie Oberneuland in der Relegation aufgrund der Regelungen starten darf („Wettbewerbsverzerrung, andere haben doch viel mehr gezeigt“), freut er sich auf die Runde. „Unser Kunstrasen wird kein Vorteil sein, die Gegner sind technisch alle gut drauf.“ Doch auch schon für das Mittwochsspiel im Marschwegstadion rechnet der Grün-Weiße Schäck (der auf Fanfarben aber gänzlich verzichtet) mit „vernünftigen und fairen Leistungen, einem schönen Spiel, das möglichst dramatisch verläuft“. Der Unterstützung Manfred Schäcks können die VfL-Spieler sicher sein.
1973 mit dem VfB-Virus infiziert
FAN I Michael Schaub bei 900 Spielen
OLDENBURG/HUS – Seit vergangenem Freitag, 20.48 Uhr, geht es Michael Schaub wieder besser. Zu diesem Zeitpunkt stand fest, dass der VfB Oldenburg doch noch den Sprung in die Relegationsrunde zur Regionalliga geschafft hat. Eine schwere Last ist da von der Seele des 48-Jährigen gefallen. Schaub ist mit ganzem Herzen Blau-Weißer. „1973 bin ich zum ersten Mal auf dem Platz gewesen. 1:3 hat der VfB damals gegen St. Pauli verloren“, erinnert er sich zurück. Doch das Frusterlebnis „auf dem Donnerschwee“ hatte keine Auswirkungen auf die frisch entflammte Liebe. „Ich war infiziert“, schmunzelt er, „und habe den Virus später an meine Ehefrau und meinen Sohn weitergeben.“ Knapp 900 VfB-Spiele hat Schaub gesehen, inklusive Pokalpartien. „In der Saisonvorbereitung schau’ ich mir auch vier, fünf Freundschaftsspiele an“, sagte er, „man muss sich ja über die Neuzugänge informieren. Maximal zwei bis drei Heimspiele lässt er pro Saison aus, meist sieht er alle. Und auch zu vielen Auswärtsspielen fährt er mit. Wilhelmshaven, Meppen und Cloppenburg sind Pflicht. Zum Ende der Saison fährt er auch zu anderen Auswärtsspielen. Die Niedersachsenliga hat Schaub gehasst: „Diese Dörfer mit den Doppelnamen. Ramlingen- Ehlershausen beispielsweise. Und dann haben wir da auch noch verloren und den Aufstieg verspielt.“ Schnee von gestern, für Schaub zählen das Hier und Jetzt und die Zukunft. „Die Chancen für die Regionalliga stehen 60:40. Der alte Teamgeist ist zurück, das könnte den Ausschlag geben“, meint der Sozialversicherungs- Fachangestellte, der bei der Deutschen Rentenversicherung beschäftigt ist. Als größter Spieler ist bei ihm Radek Drulak in Erinnerung geblieben, der Anfang der 90er Jahre für den VfB auf Torejagd ging. Sein schönster Sieg war ein 5:0 gegen Rot- Weiß Essen in einer Aufstiegsrunde. Beim jetzigen Team lobt er die hohe Identifaktion, die die Spieler mit Oldenburg und den Fans haben. „Das ist echt, das merkt man“, ist Schaub überzeugt. Wie das Spiel gegen den VfL ausgeht? „2:0 für den VfB“, tippt er.
Zum Auswärtsspiel an den Marschweg
FAN II Manfred Schäck unterstützt VfL
OLDENBURG/KF – Ein Auswärtsspiel in Oldenburg? Der Oldenburger Manfred Schäck nimmt’s gelassen: „Ich bin seit 50 Jahren ein Grün-Weißer, aber an diesem Mittwoch will ich vor allem ein gutes Spiel sehen.“ Und wenn’s am Ende ein gerechtes 1:1 geben sollte, dann wäre wohl niemand zufriedener als der 61-Jährige. Denn „leider“, so sagt Schäck, kommt die Relegationsrunde für den VfL viel zu früh. Viele Verletzte, dazu die Rote Karte, die Leistungsträger Stephen Attoh absitzen muss („Wettbewerbsverzerrung, die Karte bekam er ja in der Liga“) und überhaupt: „Die Regionalliga wäre für meinen Club ein ziemliches Abenteuer, finanziell gesehen“, merkt Schäck an. Fast sein ganzes sportliches Leben hat Manfred Schäck im VfL verbracht. Als Jugendkicker wurde er am Vahlenhorst entdeckt, als ein Trainer des VfL vorbei radelte und das Talent des Jungen erkannte. „Und die familiären Verhältnisse, die im VfL überall im Verein vorherrschen, haben mir immer gefallen, darum bin ich den Grün-Weißen treu geblieben“, sagt Schäck. Dieses Familiäre sieht er auch im momentanen Erfolg nicht verloren gegangen. „Die Meisterfeier im Festzelt war toll – und sie war für alle Fans offen.“ Zugleich sieht Schäck auch die sportliche Leistung: „Die Mannschaft von Trainer Claaßen spielt einen sehr gepflegten Kunstrasenfußball, da ist viel bewegt worden.“ Obwohl es Schäck wenig gefällt,dass ein Zehnplatzierter wie Oberneuland in der Relegation aufgrund der Regelungen starten darf („Wettbewerbsverzerrung, andere haben doch viel mehr gezeigt“), freut er sich auf die Runde. „Unser Kunstrasen wird kein Vorteil sein, die Gegner sind technisch alle gut drauf.“ Doch auch schon für das Mittwochsspiel im Marschwegstadion rechnet der Grün-Weiße Schäck (der auf Fanfarben aber gänzlich verzichtet) mit „vernünftigen und fairen Leistungen, einem schönen Spiel, das möglichst dramatisch verläuft“. Der Unterstützung Manfred Schäcks können die VfL-Spieler sicher sein.
einmal VfB immer VfB
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Ich hab heute morgen auch nicht schlecht gestaunt, was alles in der Zeitung stand...
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Ich staune jeden Morgen, was da in der Zeitung steht... 

- Ggaribaldi
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
10 Stunden noch...
Mein System kennt keine Grenzen
Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Ich bin krank und werde mich heute nicht nackt ausziehen!
- Tonyx
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Danke euch für die reichliche Frühstückslektüre hier!
Ins Auge fällt mir u.a. besonders das Ziel:
"THOMAS HUSMANN
OLDENBURG – VfB gegen VfL, Blau-Weiß gegen Grün-Weiß, Oberliga-Siebter gegen Niedersachsenliga- Meister: Und das in einem Entscheidungsspiel – mehr ist im Oldenburger Fußball eigentlich nicht möglich. Es geht an diesem Mittwoch im ersten von vier Relegationsspielen zwar nur um den Aufstieg (VfL) beziehungsweise Verbleib (VfB) in die/ der vierte(n) Liga, doch die Kulisse wird an diesem Mittwochabend zweitligareif sein."


"THOMAS HUSMANN
OLDENBURG – VfB gegen VfL, Blau-Weiß gegen Grün-Weiß, Oberliga-Siebter gegen Niedersachsenliga- Meister: Und das in einem Entscheidungsspiel – mehr ist im Oldenburger Fußball eigentlich nicht möglich. Es geht an diesem Mittwoch im ersten von vier Relegationsspielen zwar nur um den Aufstieg (VfL) beziehungsweise Verbleib (VfB) in die/ der vierte(n) Liga, doch die Kulisse wird an diesem Mittwochabend zweitligareif sein."

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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Endlich keine Hühnerbrust mehrRoberto hat geschrieben:Ich bin krank und werde mich heute nicht nackt ausziehen!


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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Ich kann es mir erlauben, 26 % meiner Mädchen rekrutiere ich im Marschwegstadion.das-zwölfte-bier hat geschrieben:Endlich keine Hühnerbrust mehrRoberto hat geschrieben:Ich bin krank und werde mich heute nicht nackt ausziehen!![]()
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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Eier, wir brauchen Eier!!!
Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Willst du den Claaßen bewerfen?Octron2001de hat geschrieben:Eier, wir brauchen Eier!!!

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Re: Relegationsspiel 1: VfB - VfL, 04.06.08, 19.00 Uhr
Du führst Buch über Deine Mädchen? Is ja ekelhaft.Roberto hat geschrieben:Ich kann es mir erlauben, 26 % meiner Mädchen rekrutiere ich im Marschwegstadion.das-zwölfte-bier hat geschrieben:Endlich keine Hühnerbrust mehrRoberto hat geschrieben:Ich bin krank und werde mich heute nicht nackt ausziehen!![]()
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)