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. Wir haben einen äußerst (!) zweifelhaften 11m in Lübeck bekommen und gg CLP Glück gehabt, dass Sale nicht mit ner Roten Karte wegen einer Norbremse vom Platz geflogen ist. Klar hat der Schiri gg CLP danach sehr kleinlich gepfiffen aber daraus eine bewußte Benachteiligung zu konstruieren ist mir doch allzugroßer Quatsch und ... Verliererdenken.
ggaribaldi hat geschrieben:Jau, das kostet noch mehr Kraft...Unentschieden und "Pflichtsiegen" mit 10 Mann hinterherzulaufen...grad bei so vielen Spielen.
Nebenbei: außer bei den Spielen gg Osnabrück haben wir kein Spiel mit mehr als einem Tor Unterschied verloren. Das mag einseits umso frustrierender sein aber andererseits auch ein Zeichen dafür, dass die Mannschaft sich nicht und nie aufgibt.
Fakt ist, dass immer gegen ein Spieaufbau unsererseits gepfiffen wurde- der Spielfluß wurde schon in den Anfängen sofort unterbrochen. Nicht nur gegen CLP...ggaribaldi hat geschrieben:Also dieses Gepöbel gegen die Schiris geht mir allmählich auf den Geist
Was das gepöbel angeht stimme Ich zu...Allerdings muß man zum Lübeck-Spiel auch sagen,das ein ganz klarer Handelfmeter für den VfB nicht gegeben worden ist und eine klare Gelb-Rote (rechts Außen) gegen einen Lübecker ebenfalls nicht!!!Trotzdem ist es nicht unbedingt angebracht gleich immer eine Verschwörung des Schiedsrichters contra VfB zu vermuten.....ggaribaldi hat geschrieben:Also dieses Gepöbel gegen die Schiris geht mir allmählich auf den Geist
Ich weiß nicht, also überzeugend waren die Schiris wirklich nicht. Und gerade im Cloppenburgspiel war ich echt genervt, da ich das Gefühl hatte, dass ein vernünftiger Speilaufbau so nicht zu reißen ist. An den Pfiffen der Fans kann man sich jedoch wirklich nicht orientieren. Wenn wir ehrlich sind, hat da jeder von uns die Vereinsbrille auf, muss auch so sein. Wo wäre sonst das Feuer.radieschen hat geschrieben:Fakt ist, dass immer gegen ein Spieaufbau unsererseits gepfiffen wurde- der Spielfluß wurde schon in den Anfängen sofort unterbrochen. Nicht nur gegen CLP...ggaribaldi hat geschrieben:Also dieses Gepöbel gegen die Schiris geht mir allmählich auf den Geist
Das ich dieses nicht allein so gesehen habe zeigte mir die immer wiederkehrenden Aufschreie des VfB Supports bei den Pfiffen .
Manchmal ist es nicht so gut Abstand zu dem jeweiligen Spiel herzustellen, sondern sich erinnert welche Situationen zu was führten.
Gewinnerdenken.
Also, die Verschwörungstheorie find ich cool!ggaribaldi hat geschrieben:Klar, Daniela, überzeugend waren die Schiris nicht, davon schreib ich ja auch nix. Ich sachs nur was gegen den Gedanken, dass hier eine Verschwörung vorliegen könnte...
Sich auf so etwas rauszureden lenkt davon ab die Fehler beim Verein, beim Team zu suchen.
Glaub da zwar nicht so recht dran, hat aber doch echt Unterhaltungswert.
Ja für ordentliche Pöbeleien gegen Schiris während des Spiels bin ich immer zu haben, auch wenn er recht korrekt pfeift. Es mag ihn dann doch mal zu unseren Gunsten beeinflussenKäptn_Iglo hat geschrieben:Bei Negativserien die Schuld beim Schiri (oder DFB "Fußballmafia ...") zu suchen, ist wohl so alt, wie die Sportart selbst. Da nehm ich mich während eines Spieles auch nicht aus. Stichwort "Feuer" (Daniela). Aber mit Abstand zu einem Spiel sollte man sich schon besinnen und auch in der Vergangenheit Spiele vors Auge führen, wo uns der Schiri "geholfen" hat. das wird nur gerne vergessen. Aber auch die Schiris pfeifen in dieser Liga, weil sie dahin gehören. Dementsprechend sind auch manchmal deren Leistungen. Aber darunter leiden alle Clubs. Mal gefühlt mehr, mal gefühlt weniger.
oder aber genauso schlecht sind im tore schießen , aber nicht ganz so dämlich wie wir ...das waren ja allesamt nicht mal topmannschaften (bis auf altona und kiel) gegen die wir verloren habenggaribaldi hat geschrieben:Jau, das kostet noch mehr Kraft...Unentschieden und "Pflichtsiegen" mit 10 Mann hinterherzulaufen...grad bei so vielen Spielen.
Nebenbei: außer bei den Spielen gg Osnabrück haben wir kein Spiel mit mehr als einem Tor Unterschied verloren. Das mag einseits umso frustrierender sein aber andererseits auch ein Zeichen dafür, dass die Mannschaft sich nicht und nie aufgibt.
