
Und aufs Bier gaffen und nerven geht nicht da stimme ich dir zu.
Wie ich im ersten satz schon erwähnte die extremfälle Hab ich noch nicht erlebt.Ich hab bis jetzt immer nur nette ältere menschen bei sowas kennengelernt.
Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
grundsätzlich nervt mich das natürlich nicht, mich fängt es aber an zu nerven, wenn die wie die wölfe sich um einen scharren und einen permanent aufs Bier schauen, ob man nich schon ausgetrunken hat... da fühlt man sich echt entspannt...Cardosso hat geschrieben:Er befand sich nicht auf Vereinsgrundstück, so wie ich das lese.unbreakables ol - olli - hat geschrieben:wo ist da das problem, wenn der verein das auf seinem grundstück nicht will?
@craim:was nervt dich daran das es Menschen gibt die deinen scheiss beiseite räumen und davon leben?????
Na dann soll die Polizei dich bloß beschützen vor solch komischen Gefühlen und unschönen Anblicken. Was für eine a-soziale Einstellung.unbreakables ol - olli - hat geschrieben:also in dortmund fand ich das schon sehr extrem. da lungerten diese personen wirklich überall rum. alle 3, 4 minuten ist ein anderer an uns vorbeigekommen, stellt sich quasi vor uns und gafft aufs bier.
selbst wenn da noch ein paar schlucken drin waren haben einige gefragt, ob sie die flasche denn haben können.
auch kann ich verstehen das der verein nicht will, dass ständig menschen in den mülltonnen und müllcontainern rumkriechen. auch das ist z.b. in do gang und gebe.
und ob du mir das glaubst oder nicht: es ist ein verdammt komisches gefühl wenn du eine bierflasche in einen müllcontainer wirfst und du plötzlich ein "AUA" hörst. nicht direkt mir passiert, aber einem fan der nicht weit von uns entfernt war...
du meinst, auch flaschen sammeln gehen? *G*wenzel hat geschrieben:Ich habe gegen solche Personen nichts. Im Gegenteil, ich würde so etwas unterstützen und meinen Teil dazu beitragen !
Griechenland
Farbtupfer für gewalttätige Fans
Um gewalttätige Fußballfans leichter identifizieren zu können, will die Athener Polizei am Rande des Champions League Endspiels zwischen dem AC Mailand und Liverpool FC zu einem ungewöhnlichen Mittel greifen: Farbige Markierungen.
Diese Markierung soll mittels aus Farbpistolen verschossenen Kugeln erfolgen. Zudem verursachen die Geschosse beim Aufprall starke Schmerzen. Im Olympiastadion wird davon allerdings kein Gebrauch gemacht. Den erwarteten 50.000 Fans aus England und Italien werden etwa 15.000 Polizisten und Ordner gegenüberstehen. (Stadionwelt, 22.5.2007)
ja, dass in etwa war auch so eines der bedenken, die mir noch kamenFeuerlein hat geschrieben:super idee
sitzt man nett draußen vor ner kneipe, fangen sich welche an zu schlagen, die pilizia fängt an maler zu spielen (besser gesagt schmierer) und alle sind bunt und happy (bis sie ins stadion wollen und nich kommen)
Fußballfan = Verbrecher ???
„Hooligans gehören nicht ins Stadion, die sind doch nur auf Randale aus,aberdie von Kaiserslautern waren doch alle friedlich.“ sagte ein Fan des FC Augsburgzu mir, als ich mit ihm über die Vorfälle im Spiel der Augsburger gegen Kaiserslauternspreche. Er ist 61 Jahre alt und besucht jedes Heimspiel seiner Augsburger.Er hat schon weitgehend Recht mit seiner Aussage im Betreff auf die sogenanntenHooligans.
Zu viel ist in den letzten Monaten und Jahren passiert, viele Fußballfans trauensich kaum noch ins Stadion, weil sie Angst haben, ihnen könne körperliche Gewaltangedroht werden. Die Polizei und die Vereine derverschiedenen Fußballclubssollten nun nach den schweren Krawallen in die Pflicht genommen werden,um etwas zu unternehmen. Viele Fanprojekte der Vereine organisieren Projektegegen Gewalt in den Stadien und versuchen mit der Polizei zusammen zu arbeiten
,um eventuelle gewaltbereite Fans zu eliminieren. Die Weltmeisterschaft war dasbeste Beispiel wie friedlich Fußballspiele ablaufen können. In den Stadien, in denvielen Kneipen, auf den großen öffentlichen Plätzen feierten friedlich viele Nationenmiteinander. Die Polizei zeigte sich bis auf kleine Ausnahmen zufrieden.
Nach der WM zeigt sich nun ein neues Bild der Gewalt.
Im Regionalligaspiel zwischen den Amateuren von Hertha BSC Berlin und DynamoDresden sollte es das erste Mal wieder große Randale geben. Das Spiel stand kurz vor dem Abbruch, weil einige der vielen sonst friedlichen und sehr begeisterungsfähigenDynamos ausrasteten und Streit mit der dortigen Polizei anfingen. Essollte viele Verletze auf beiden Seiten geben. Der Deutsche Fußballbund reagierte auf die Vorkommnisse und setzte den Verein unter Druck, etwas zu unternehmen.
Es gab wieder Sicherheitskonferenzen und lange Debatten, wie man endlich gegen diese Hooligans vorgehen kann. Wahrscheinlich kam man zu einem Entschluss der rigeros sein sollte: Die kleinsten Krawalle sofort eindämmen um keine Ausschreitungen
aufkommen zu lassen…Ob dies aber die richtige Entscheidung war bleibt abzuwarten, denn was sich die
letzten Wochen in den Stadien abspielte, grenzt an Willkür und Gewalt von eineranderen Seite.
Das erste Beispiel beim Punktspiel des FC Augsburg gegen den 1. FC Kaiserlautern.Die große Anhängerschaft des 1.FC Kaiserslautern feierte friedlich in ihren vorgesehen abgesperrten Blöcken. Nach dem Spiel kam es nach Aussage der Polizei zu Angriffen von Fans des FCK auf Ordner und Polizei. Die Polizei reagierte und griff ein. Nach etlichen Augenzeugenberichten von Fans und Verantwortlichen des Fanprojektes des FCK, hatte es aber keine derartigen Angriffe der Fans gegeben. Trotzdem eilte das USK (Unterstützungskommando der Bayrischen Polizei) herbei um einzugreifen. Im Zuge dieses Polizeiangriffes kam es zu mehren
Verletzten. Auch Frauen und Kinder wurden dabei leicht bis schwer verletzt. Da es keinen ersehlichen Grund für diesen harten Einsatz gab, stellte sich das komplette Präsidium des 1. FC Kaiserslautern vor seine Fans und widersprach den Polizeiberichten. Auf Videos hatte der Verein deutlich gemacht das es zu keinem großen Verstoß der Fans nach Spielende kam.
Das zweite Beispiel sollte noch etwas verheerender sein:
Beim Zweiligaspiel zwischen Wacker Burghausen und dem FC Carl Zeiss Jena sollte es nach Spielende im Stadion eskalieren. Der FC Carl Zeiss Jena führte bis zur 92.Minute mit 0:1und die Fans der Thüringer feierten friedlich auf den Absperrzäunen. Als in der buchstäblich letzen Sekunde noch der Ausgleich fiel und die enttäuschten Fans ihren Unmut gegenüber der Mannschaft verbal äußerten, griff auf einmal das USK ein und stürmte den Block der Jena-Fans. Es wurde auf wieder rigeros auf die Zuschauer eingeprügelt und losgegangen. Wieder waren auch Frauen und Kinder
betroffen die in den nächsten Tagen im Krankenhaus in Burghausen behandeltwerden mussten. Einige von ihnen konnten das Krankenhaus erst nach mehren Tagen wieder verlassen. Die Bayrische Polizei nannte als Grund für das Vorgehen: „Es wurden mehrere Glasflaschen geschmissen und Steine geworfen.“ DieseAussage war mehr als dubios, dass es in keinem Stadion zulässig ist Glasflaschen mitzubringen. Auf einer Tribüne aus Rohren ist es auch sehr verwunderlich wo die angesprochenen Steine auftauchten. Auch hier stellte sich der Verein vor seine Fans und widersprach den Aussagen der Polizei. Auch die Verantwortlichen des Fanprojektes und Ordner des Gastgebers konnten keine der Aussagen der Polizei bestätigen und unterstützen die Jenaer Aussagen.
Diese beiden Beispiele sind nur einige Vorfälle in den letzen Wochen. Die Polizei scheint derzeitnicht mehr zu unterscheiden zwischen gewaltbereiten Krawallmachern und friedlichen Fans.Auch wenn es unbedingt nötig ist das man Randale unterbindet und auch da forsch zu Werkegehen sollte, kann es nicht im Sinne der vielen Fußballfans sein wenn dort keine Unterschiedemehr gemacht werden.
Das unbeherrschte Vorgehen des USK zeigt nur was auch Polizeihauptkommissar Georg Rieger 1988 einem Artikel über die Einsatztechnik formulierte: „Die USK´s wenden sich vom statischen
Einsatz weitgehendst ab und gehen grundsätzlich offensiv vor; sie lassen sich nicht in defensive Positionen drängen. Angriff ist die beste Verteidigung“ Allein diese Aussage würde zeigen dass dieses Unterstützungskommando nicht viel Unterschied macht und jeder Fan als Verbrecher dargestellt wird, denn bei solchen Polizeieinsätzen fühlt man
sich automatisch als Verbrecher wenn man so behandelt wird. Es ist sicherlich sehr schwierig, auch für die Polizei, immer die richtigen Übeltäter zu finden und aus dem Verkehr zu ziehen. Es aber zu pauschalisieren auf jeden Fan ist schlicht weg falsch!
Ausschreitungen und Randale haben im und außerhalb der Stadien nichts zu suchen und es muss dringend gehandelt werden um gewaltbereite Hooligans davon fernzuhalten. Mit dieser Darstellung soll aufgezeichnet werden das nicht alle Fußballfans Verbrecher sind und das diese Strategie
der Polizei vielleicht doch mal überdacht werden sollte.
In diesem Sinne stellt sich Redaktion der Fußballzeitung hinter die Aktion vieler Fangruppen und Fußballvereine die mit ihrem Slogan werben.
„Fußballfans sind keine Verbrecher“
Quelle: Fuwo - Ostsachsen (Fußballzeitung Ostsachsen)
dann gibt es ja bald keine polizei mehrsay hat geschrieben:Alle Ordnungskräfte die so vorgehen, sollte man wegen schwere Körperverletzung anzeigen und auf Lebenszeit aus dem Polizeidienst ausschließen!
http://www.stadionwelt.de/neu/sw_fans/i ... ews_id=91613.06.2007 - FC Bayern München
Erklärung der Schickeria München
Am Freitag hat die Schickeria München eine Erklärung abgegeben, in der sie sich unter anderem zum Vorgehen des FCB äußerte. Außerdem wird dazu aufgerufen, eine Erklärung zu unterschreiben, dass man kein Mitglied der Schickeria sei.
Stadionwelt dokumentiert die offizielle Erklärung der Schickeria München:
Bereits zwei Tage nach dem Vorfall auf dem Rasthof Würzburg hat das Management des FC Bayern eine Presseerklärung veröffentlicht, in der es sich von unserer Gruppe distanziert hat. Auf ein von uns direkt nach dem Vorfall unterbreitetes Gesprächsangebot wurde nicht eingegangen, und wenn man es genau nimmt, hat man sich überhaupt noch nie so richtig ernsthaft mit uns auseinandergesetzt. Gespräche gab es in der Vergangenheit nie in Form eines fruchtbaren Dialogs, sondern immer nur dann, wenn eh schon alles zu spät war.
Auch im aktuellen Fall wurden vom Management des FC Bayern an alle 73 Businsassen, die von der Staatsanwaltschaft Würzburg benannt wurden, bundesweite Stadionverbote über eine Dauer von fünf Jahren ausgesprochen – völlig unabhängig davon, ob sie an dem Vorfall beteiligt waren oder nicht.
Eine Woche später wurde ca. 530 Personen die Jahreskarte für die Heimspiele des FC Bayern gekündigt. Dieser Personenkreis, Mitglieder und Sympathisanten unserer Gruppe, hatte mit dem Umzug in die Allianzarena vor zwei Jahren seine Reservierungsschreiben gesammelt durch uns abgegeben lassen, um im neuen Stadion im Herzen der Südkurve stehen zu können. Zu keinem Zeitpunkt gab es eine Vereinbarung mit dem FC Bayern, dass unser Engagement in dieser Sache nur für Mitglieder erfolgt: im Gegenteil, wir wollten explizit allen an Stimmung interessierten Bayernfans einen Platz im Mittelblock der Südkurve organisieren. (Nachzulesen ist dies in diversen Newseinträgen auf unserer Homepage, unter anderem vom 11.12.2004). Dass die Daten dieser Personen - entgegen anders lautender Vereinbarungen!- in einer Liste gespeichert wurden, stellt an sich schon einen enormen Vertrauensbruch dar. Diese als Schickeria „Mitgliederliste“ zu bezeichnen und zu behaupten, alle 73 Businsassen seien an den Vorfällen am Rasthof Würzburg beteiligt gewesen, ist absurd. Weitere 530 Personen damit in Verbindung zu bringen, spottet jeder Beschreibung.
Leider ist uns dieses Vorgehen aber weder unbekannt, noch überrascht es uns. Bereits 2003 reagierte der Vorstand des FC Bayern auf wage Anschuldigungen gegen einen kleinen Kreis damit, dass er ca. 200 Personen die Jahreskarten kündigte. Die Anschuldigungen hielten einer juristischen Prüfung nicht stand - der FC Bayern musste zurückrudern und allen Betroffenen die Jahreskarten zurückgeben.
An der Bereitschaft, mit Kollektivstrafen und Sippenhaft gegen unliebsame und kritische Gruppen vorzugehen, hat sich aber offensichtlich nichts geändert.
Das Verständnis, das das Management des FC Bayern von einem Vereinsgefüge und der Rolle der Fans hat, muss nachdenklich stimmen. Nicht nur einmal wurde von „Kunden“ statt Fans gesprochen – und seine Kunden müsse man sich schließlich selbst aussuchen dürften. Man wolle an einer „neuen Südkurve“ arbeiten und stellt damit eine gewachsene Fankultur in Frage, wie sie bei tausenden Vereinen in der ganzen Welt schon Jahrzehnte lang vorhanden ist. Das System 'FC Bayern' funktioniert dabei äußerst durchschaubar: Stört jemand das Gesamtbild und gefährdet das Saubermann-Image, schließt man ihn einfach aus der „großen FC Bayern-Familie“ aus. Noch dazu wenn es sich um Personen oder Gruppen handelt, die einem aufgrund ihrer kritischen Haltung schon lange ein Dorn im Auge waren. Per Definition sind die Betroffenen dann 'keine Fans mehr' - und das Problem erledigt. Es stehen ja genug neue 'Interessenten' Schlange.
Mit wirklicher Problemlösung hat das nichts zu tun. Genauso wenig wie mit einem Bewusstsein für soziale Verantwortung, mit der man sich nach außen hin so gerne schmückt. Wo aber fängt soziale Verantwortung an, wenn nicht im eigenen Umfeld?
Einem Umfeld, in dem sich Jugendliche teilweise seit 10 oder 15 Jahre bewegen, Wochenende für Wochenende in der Fankurve stehen und leidenschaftlich Zeit und Geld opfern? Um den Wert einer solchen Gemeinschaft zu erkennen, wäre aber ein Mindestmaß an Interesse und Verständnis für Fankultur erforderlich.
Man kann uns Stadionverbot geben, uns die Jahreskarten kündigen. Eines wird man uns aber sicher nicht so einfach nehmen können: ein Teil des FC Bayern zu sein. Das kann auch ein Herr Hoeness mit einer Presseerklärung nicht tun.
Heute bekamen die 530 Personen, deren Jahreskarten gekündigt worden waren, ein Schreiben, in dem sie erklären sollen, sie seien kein Mitglied der Schickeria. Damit versucht man, uns den schwarzen Peter zuzuschieben, nachdem aufgrund der Kündigungen ein Aufschrei durch alle Teile der Fanszene gegangen war.
Man hofft auf diesem Wege eine genauere Liste der aktuellen Mitglieder unter den 530 zu erhalten. Warum wir nie selbst eine Mitgliederliste an den FC Bayern gegeben haben, dürfte klar werden, wenn man sich den leichtfertigen Umgang der Vereinsführung mit Kollektiv- und Präventivstrafen, Stadionverboten und Vorverurteilungen anschaut. Genauso klar dürfte sein, warum dieses Vorgehen unter keinen Umständen tolerierbar ist.
So sollen ca. 530 Leute, die mit dem Vorfall an der Raststätte nichts zu tun hatten, dazu gezwungen werden, sich indirekt gegenseitig zu denunzieren, damit sie dann eine Chance erhalten, gnädigerweise ihre Jahreskarte, die ihnen völlig zu Unrecht gekündigt wurde, wiederzuerhalten. Eine Vereinsführung, die auf derartige Weise gegen die treuesten Anhänger des Clubs vorgeht, sucht wahrscheinlich in ganz Europa ihresgleichen.
Das Vorgehen der Vereinsführung ist gegenüber ALLEN Beteiligten in höchstem Maße ungerecht, ganz egal ob es sich um Mitglieder unserer Gruppe handelt oder nicht.
Deshalb werden wir die Erklärung unterschreiben, um die inakzeptable Vorgehensweise der Vereinsführung zu durchkreuzen und lahm zu legen. Wir fordern ALLE Betroffenen auf, dies ebenfalls zu tun und der Vereinsführung einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Freiheit für alle!
Vorwurf der Verfahrensverschleppung
Wie die Main-Post heute berichtete, befinden sich sechs der elf Bayern-Fans, die im Zuge der Auseinandersetzungen auf einem Rastplatz bei Würzburg festgenommen wurden, auch sechs Wochen später immer noch in Untersuchungshaft.
Der Vater einer der Personen gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt wird unter anderem zitiert, dass Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Er wirft den Verantwortlichen vor, sich alle Zeit der Welt zu lassen. In dasselbe Horn stoßen die Verteidiger der Verdächtigen, die überzeugt sind, die U-Haft sei unverhältnismäßig lang. Der zuständige Oberstaatsanwalt erklärte, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien, in Kürze allerdings erste Anklagen erfolgen würden.
Am 5. Mai dieses Jahres waren Fans aus München und Nürnberg auf dem Rastplatz Würzburg-Nord aufeinander getroffen. Eine Frau verlor dabei durch einen Flaschenwurf ein Auge. (Stadionwelt, 22.6.2007)