TuS Esens [Sonntag, 20. August 2006, 15.00 Uhr]
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- master_of_pes
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Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mich richtig anpisst wie einige leute hier sofort wieder mit schwarzmalerei anfangen. Man bedenke, dass sich der VFB gegen Esens bisher am schwersten getan hat (2:1; 7:0 gegen Rehden und 3:0 gegen Emden).
Da denke ich, dass es bei nem Aufsteiger, welcher sich der Torgefahr des VFB bewusst ist und sich dementsprechend hinten rein stellt, nun wirklich kein Beinbruch ist auch mal 1:1 zu spielen.
Außerdem ist das vielleicht der Dämpfer zur richtigen Zeit um beim Derby gegen Bfs wieder hellwach zu sein.
Also allez allez forza VFB
Da denke ich, dass es bei nem Aufsteiger, welcher sich der Torgefahr des VFB bewusst ist und sich dementsprechend hinten rein stellt, nun wirklich kein Beinbruch ist auch mal 1:1 zu spielen.
Außerdem ist das vielleicht der Dämpfer zur richtigen Zeit um beim Derby gegen Bfs wieder hellwach zu sein.
Also allez allez forza VFB
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schliesse mich absolut an...!!!master_of_pes hat geschrieben:Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mich richtig anpisst wie einige leute hier sofort wieder mit schwarzmalerei anfangen. Man bedenke, dass sich der VFB gegen Esens bisher am schwersten getan hat (2:1; 7:0 gegen Rehden und 3:0 gegen Emden).
Da denke ich, dass es bei nem Aufsteiger, welcher sich der Torgefahr des VFB bewusst ist und sich dementsprechend hinten rein stellt, nun wirklich kein Beinbruch ist auch mal 1:1 zu spielen.
Außerdem ist das vielleicht der Dämpfer zur richtigen Zeit um beim Derby gegen Bfs wieder hellwach zu sein.
Also allez allez forza VFB
fehlt nur noch das wort "krise"...

dachte wirklich jemand, das unser VfB die gegner, reihenweise mit 5-0 abzieht...???

warten wir mal 10-12 spieltage ab...

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Nee, also schlecht ist Esens beileibe nicht! Wenn die über die Saison das Niveau halten können, werden sie mit dem Abstieg nix zu tun haben.Felissilvestris hat geschrieben:Esens ist in meinen Augen die mit Abstand schwächste Mannschaft diese Saison!
@all: rummosern ist nach dem heutigen Spiel wirklich nicht angebracht. Die Jungs haben gekämpft, sind gerannt, waren über fast das ganze Spiel eigentlich überlegen. Für die heutige Leistung brauchen sie sich ganz sicher nicht schämen. Das die verdammte Pille einfach nicht rein will, kennt man ja leider schon aus anderen Spielen.
Das solche Punkte am Ende fehlen könnten ist auch so ne Binsenweisheit. Wer am Ende 90 Punkte holt steigt sicher auf. Mit ein paar weniger klappt es aber auch ohne weiteres. Knapp über 60 Punkte am Ende der Saison werden für den Aufstieg reichen und da liegen wir mit vier Punkten aus zwei Spielen noch im Schnitt. Nächste Woche bekommen die Jungs aus Bürgerfelde einen auf die Nase und alles ist im Lack.
Zuletzt geändert von Schwede am 20.08.2006 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Wenn die das Niveau halten können...Südschwede hat geschrieben:Nee, also schlecht ist Esens beileibe nicht! Wenn die über die Saison das Niveau halten können, werden sie mit dem Abstieg nix zu tun haben.Felissilvestris hat geschrieben:Esens ist in meinen Augen die mit Abstand schwächste Mannschaft diese Saison!
In den letzten zwei Jahren waren die Gegner des VfB in diesen Spielen immer besonders stark.
Natürlich habe ich dieses Spiel heute nicht gesehen, dennoch bleibt aber Esens wohl die nominell am schwächsten besetzte Mannschaft, was wiederum nicht viel aussagt, aber wenn man Meister werden will, dann sollte man die drei Punkte in Esens holen.
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So, wieder da!
Es hat leider nicht geklappt die Mannschaft wieder runterzukriegen. Leider nur 1:1. Nach einer schlechten ersten Halbzeit stand es 0:0. In der zweiten halbzeit ging der VfB 1:0 in Führung und spielte endlich so wie wir es aus den letzten Spielen kannten. Aber leider nur 3 Minuten, dann fiel das 1:1 und der VfB fiel wieder in den Schlafwagenfussball zurück. Schade...heute war einfach ein schlechter Tag, selbst Thöle und Eckel, die sonst immer alles geben und denen auch fast immer alles gelingt haben heute nix gebracht. Hoffe das der VfB beim Derby wieder so spielt wie gegen Rehden und Emden!!
Es hat leider nicht geklappt die Mannschaft wieder runterzukriegen. Leider nur 1:1. Nach einer schlechten ersten Halbzeit stand es 0:0. In der zweiten halbzeit ging der VfB 1:0 in Führung und spielte endlich so wie wir es aus den letzten Spielen kannten. Aber leider nur 3 Minuten, dann fiel das 1:1 und der VfB fiel wieder in den Schlafwagenfussball zurück. Schade...heute war einfach ein schlechter Tag, selbst Thöle und Eckel, die sonst immer alles geben und denen auch fast immer alles gelingt haben heute nix gebracht. Hoffe das der VfB beim Derby wieder so spielt wie gegen Rehden und Emden!!
Oldenburg war Blau-Weiss, Oldenburg ist Blau-Weiss, Oldenburg bleibt Blau-Weiss!
also eckel hat einiges gebracht, vor allem hat er den jungs aus esens klar gemacht das er zulangen kann 
naja ein kampfspiel, das unentschieden geht in ordnung. aber man hat gemerkt das der vfb nich nur schön spielen kann sondern wnen es sein muss auch mit härteren mitteln dagegen halten kann. nun gut, wenn man pech gehabt hätte und esens nich zu doof gewesen wäre hätte man verloren (die hatten schon einige sehr gefährliche kontor)
zum schiri nur soviel: graupe
von den wohl 600 leuten denke ich mind 350-400 aus ol. ne gute stimmung, dank des daches. esener fans? gab es nich (nur einen osnabrücker)

naja ein kampfspiel, das unentschieden geht in ordnung. aber man hat gemerkt das der vfb nich nur schön spielen kann sondern wnen es sein muss auch mit härteren mitteln dagegen halten kann. nun gut, wenn man pech gehabt hätte und esens nich zu doof gewesen wäre hätte man verloren (die hatten schon einige sehr gefährliche kontor)
zum schiri nur soviel: graupe

von den wohl 600 leuten denke ich mind 350-400 aus ol. ne gute stimmung, dank des daches. esener fans? gab es nich (nur einen osnabrücker)
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Läuft
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mein gott, ich liebe feuerleins fazit"s.....
gegen den BfS, auf ein neues...und mit bier...



gegen den BfS, auf ein neues...und mit bier...

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Elia greift daneben, VfB holt nur einen Zähler
Von
Fabian Speckmann
Esens. Der VfB Oldenburg hat den Sprung zurück auf Platz eins verpasst. Bemüht, aber wenig effektiv, auf diesen einfachen Nenner lässt sich das sportliche Tun des VfB beim TuS Esens bringen. Vor 800 Zuschauern, gut die Hälfte aus Oldenburg, kamen die Oldenburger nicht über ein 1:1 hinaus. Mehmet Koc hatte den VfB in Führung gebracht, doch dann patzte Marco Elia bei einem Fernschuss von Christian Diener.
Die Oldenburger waren optisch überlegen, hatten vor allem in der zweiten Halbzeit deutlich mehr vom Spiel, am Ende allerdings auch Glück, dass sie zumindest einen Punkt mitnehmen konnten.
Die akkustische Unterstützung durch die vielen VfB-Fans war von Beginn an meisterlich. Das Oldenburger Spiel hingegen ließ viele Wünsche offen. „Spielt endlich Fußball“, forderte Trainer Joe Zinnbauer bereits nach zehn Minuten. Mit Recht, denn der VfB kam überhaupt nicht in Tritt. Läuferisch und spielerisch enttäuschte der Favorit, der es mit einem einsatzfreudigen Gegner zu tun hatte. Chancen allerdings hatte weder Esens, noch der VfB. Es dauerte eine halbe Stunde, ehe der nicht immer sichere Wilko Reichow sich erstmals auszeichnen konnte. Salomo hatte vorgelegt, doch Reichow meisterte den Schuss von Koc.
Esens zog sich weit zurück, versuchte über die schnellen Diener, Meyer und de Lege Konter zu setzen. Gefährlich wurde es für den VfB allerdings nur, weil sich die Abwehr ungewohnt viele Aussetzer leistete. Esens konnte aus den Querpässen vor dem Strafraum allerdings kein Kapital schlagen.
Die Erwartungshaltung der vielen VfB-Fans in der Halbzeitpause war eindeutig. Es würde laut werden, in der Oldenburger Kabine, denn Joe Zinnbauer hatte seinen Unmut über die Leistung bereits wiederholt kund getan. Und er wird den richtigen Ton getroffen haben, denn nach dem Wechsel zeigten sich die Oldenburger deutlich engagierter. Der Lohn des intensiveren Tuns ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer Ecke konnte die Abwehr nicht klären und Mehmet Koc traf zum 0:1 für den VfB (51. Minute).
Der sangesfreudige Anhang jubelte noch, da lag der Ball schon wieder im Netz – auf der anderen Seite. Christian Diener hatte aus der Distanz abgezogen, der Ball wurde auf dem regennassen Boden schnell, sprang noch auf und rutschte über die Hände von Torhüter Marco Elia in die Maschen. Ein kapitaler Bock des Fängers, der diesen Schuss hätte halten müssen (54.).
Zinnbauer reagierte, brachte für van der Leij, bis dahin ein Totalausfall, wie einige andere auch, den Koreaner Kim. Jetzt endlich wurde das Oldenburger Spiel besser. Koc hatte sogar die Führung auf dem Fuß, nachdem er zwei Gegenspieler ausgetanzt hatte, schob den Ball aber an Torhüter Reichow und am langen Pfosten vorbei (67.).
Das Spiel wurde jetzt deutlich ruppiger. Schiedsrichter Jens Kremer zog insgesamt sechsmal gelb. Besser indes wurde es nicht. Der VfB spielte viel zu kompliziert, ignorierte den Kurzpass und schlug den Ball immer wieder lang vor das Tor. Esens hatte deshalb wenig Mühe, das Spielgerät aus der Gefahrenzone zu befördern. Wirklich brenzlig wurde es für Reichow nur noch zweimal. Ein Freistoss von Kim verfehlte das Tor nur knapp, dann standen sich die eingewechselten Szweda und Robben im Weg (90.). Und es hätte noch dicker kommen können, für den VfB, denn Habben tauchte zweimal frei vor Elia auf, brachte den Ball aber nicht im Gehäuse unter.
„Ich bin natürlich enttäuscht, denn wir wollten unbedingt gewinnen. Hier werden sich zwar noch andere Mannschaften schwer tun und wir hatten sicherlich auch noch schwere Beine, aber das ist keine Entschuldigung. Wir haben einfach dumm gespielt und die Chancen, die wir hatten, nicht genutzt. Ich hoffe, die Mannschaft lernt aus diesem Spiel“, erklärte Joe Zinnbauer nach dem Spiel.
Quelle: http://www.hunte-report.de
Von
Fabian Speckmann
Esens. Der VfB Oldenburg hat den Sprung zurück auf Platz eins verpasst. Bemüht, aber wenig effektiv, auf diesen einfachen Nenner lässt sich das sportliche Tun des VfB beim TuS Esens bringen. Vor 800 Zuschauern, gut die Hälfte aus Oldenburg, kamen die Oldenburger nicht über ein 1:1 hinaus. Mehmet Koc hatte den VfB in Führung gebracht, doch dann patzte Marco Elia bei einem Fernschuss von Christian Diener.
Die Oldenburger waren optisch überlegen, hatten vor allem in der zweiten Halbzeit deutlich mehr vom Spiel, am Ende allerdings auch Glück, dass sie zumindest einen Punkt mitnehmen konnten.
Die akkustische Unterstützung durch die vielen VfB-Fans war von Beginn an meisterlich. Das Oldenburger Spiel hingegen ließ viele Wünsche offen. „Spielt endlich Fußball“, forderte Trainer Joe Zinnbauer bereits nach zehn Minuten. Mit Recht, denn der VfB kam überhaupt nicht in Tritt. Läuferisch und spielerisch enttäuschte der Favorit, der es mit einem einsatzfreudigen Gegner zu tun hatte. Chancen allerdings hatte weder Esens, noch der VfB. Es dauerte eine halbe Stunde, ehe der nicht immer sichere Wilko Reichow sich erstmals auszeichnen konnte. Salomo hatte vorgelegt, doch Reichow meisterte den Schuss von Koc.
Esens zog sich weit zurück, versuchte über die schnellen Diener, Meyer und de Lege Konter zu setzen. Gefährlich wurde es für den VfB allerdings nur, weil sich die Abwehr ungewohnt viele Aussetzer leistete. Esens konnte aus den Querpässen vor dem Strafraum allerdings kein Kapital schlagen.
Die Erwartungshaltung der vielen VfB-Fans in der Halbzeitpause war eindeutig. Es würde laut werden, in der Oldenburger Kabine, denn Joe Zinnbauer hatte seinen Unmut über die Leistung bereits wiederholt kund getan. Und er wird den richtigen Ton getroffen haben, denn nach dem Wechsel zeigten sich die Oldenburger deutlich engagierter. Der Lohn des intensiveren Tuns ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer Ecke konnte die Abwehr nicht klären und Mehmet Koc traf zum 0:1 für den VfB (51. Minute).
Der sangesfreudige Anhang jubelte noch, da lag der Ball schon wieder im Netz – auf der anderen Seite. Christian Diener hatte aus der Distanz abgezogen, der Ball wurde auf dem regennassen Boden schnell, sprang noch auf und rutschte über die Hände von Torhüter Marco Elia in die Maschen. Ein kapitaler Bock des Fängers, der diesen Schuss hätte halten müssen (54.).
Zinnbauer reagierte, brachte für van der Leij, bis dahin ein Totalausfall, wie einige andere auch, den Koreaner Kim. Jetzt endlich wurde das Oldenburger Spiel besser. Koc hatte sogar die Führung auf dem Fuß, nachdem er zwei Gegenspieler ausgetanzt hatte, schob den Ball aber an Torhüter Reichow und am langen Pfosten vorbei (67.).
Das Spiel wurde jetzt deutlich ruppiger. Schiedsrichter Jens Kremer zog insgesamt sechsmal gelb. Besser indes wurde es nicht. Der VfB spielte viel zu kompliziert, ignorierte den Kurzpass und schlug den Ball immer wieder lang vor das Tor. Esens hatte deshalb wenig Mühe, das Spielgerät aus der Gefahrenzone zu befördern. Wirklich brenzlig wurde es für Reichow nur noch zweimal. Ein Freistoss von Kim verfehlte das Tor nur knapp, dann standen sich die eingewechselten Szweda und Robben im Weg (90.). Und es hätte noch dicker kommen können, für den VfB, denn Habben tauchte zweimal frei vor Elia auf, brachte den Ball aber nicht im Gehäuse unter.
„Ich bin natürlich enttäuscht, denn wir wollten unbedingt gewinnen. Hier werden sich zwar noch andere Mannschaften schwer tun und wir hatten sicherlich auch noch schwere Beine, aber das ist keine Entschuldigung. Wir haben einfach dumm gespielt und die Chancen, die wir hatten, nicht genutzt. Ich hoffe, die Mannschaft lernt aus diesem Spiel“, erklärte Joe Zinnbauer nach dem Spiel.
Quelle: http://www.hunte-report.de
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"Nächstes Jahr kann ich nicht heiraten! Da hab ich schon Geburtstag!"
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Die Einzigen, die mir aufgefallen sind, waren deutlich über 60 aber im Pöbeln und Gegner bespucken schon nah dran an so einer "fanmeile". So richtig mit Rasseln ...Maddi hat geschrieben:wat war nu eigentlich mit der "esenser fanmeile" die, gerüstet wie sie war, dem VfB-Anhang mal zeigen wollte "was richtige fans sind"?
Vielleicht kam das Ergebnis heute zur rechten Zeit um zu erkennen was es heißt, gegen einen destruktiven Gegner zu spielen. Auch darauf muss sich unsere Mannschaft scheinbar erst wieder einstellen. Aber das wird schon klappen, der Kampfgeist war auf jeden Fall da.
Gut fand ich es, dass Sören und Malte im Bus mitgefahren sind. Nur schade, dass es mit der Stimmung diesmal natürlicherweise nicht so toll war.
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Diese Aussage kann man nur bestätigen.Wurmi hat geschrieben: „Ich bin natürlich enttäuscht, denn wir wollten unbedingt gewinnen. Hier werden sich zwar noch andere Mannschaften schwer tun und wir hatten sicherlich auch noch schwere Beine, aber das ist keine Entschuldigung. Wir haben einfach dumm gespielt und die Chancen, die wir hatten, nicht genutzt. Ich hoffe, die Mannschaft lernt aus diesem Spiel“, erklärte Joe Zinnbauer nach dem Spiel.
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Viele lange Bälle gespielt, häufig Eins zu Eins-Situationen gesucht wenig zusammengespielt. Standartsituationen wurden versäbbelt und von Esens geklärt.
Der Einsatz war da, aber die Qualität fehlte.
Gegen BFS werden wir sicherlich wieder ein anderes Spiel sehen.
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Abhaken beim nächsten Spiel gewinnen wir wieder...wir können ja nich alles platt machen
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