Ich denke nicht, dass Meppen mehr als ne halbe Busladung zusammenkriegt.JohnnyB hat geschrieben:Ja wenn Meppen nächstes Jahr mit dem Sonderzug kommt....
Polizei & Ordnungsdienst
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http://www.stadionwelt.deFCK verurteilt Polizeieinsatz beim Spiel in Augsburg
Am 29. April spielte der FCK in Augsburg. Nach dem Spiel gerieten FCK-Fans auf der einen und Ordner sowie Polizeibeamte auf der anderen Seite aneinander. Nun bezog der Verein Stellung. Das Verhalten der Polizei wurde als überhart verurteilt.
Stadionwelt dokumentiert die Erklärung des 1. FC Kaiserslautern:
FCK verurteilt überharten Polizeieinsatz
Im folgenden bezieht der 1. FC Kaiserslautern Stellung zu den Vorfällen nach dem Auswärtsspiel des FCK beim FC Augsburg am 29. April 2007, als es nach Spielende hinter dem Gästeblock zu einem in unseren Augen unverhältnismäßigen und überzogenen Einsatz der Polizei und des Ordnungsdienstes gegenüber den anwesenden FCK-Fans kam.
Das harte Einschreiten einiger Polizei- und Ordnungskräfte mit Hilfe von Schlagstöcken und Pfefferspray, unter anderem auch gegen völlig unbeteiligte Frauen, Kinder und körperlich beeinträchtigte Fans geschah ohne ersichtlichen Grund und sorgte für Entsetzen bei den betroffenen Fans und den Augenzeugen der Vorfälle. Ein Fehlverhalten der FCK-Anhänger, das einen solchen Einsatz rechtfertigt, war zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Diese Erkenntnisse wurden nach einer intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema, dem Begutachten von zahlreichem, privatem Videomaterial und Gesprächen mit Betroffenen und Beteiligten Personen und Augenzeugen getroffen.
Ganz klar widersprechen möchte der FCK einem Bericht der Augsburger Allgemeinen Zeitung vom 30. April 2007, in welchem zu lesen war, dass Fans des 1. FC Kaiserslautern nach dem Spiel Polizisten und Ordner angegriffen hätten. Die Berichte der Augenzeugen und die Auswertung der uns zugesandten Videos sowie die Aussagen der ebenfalls vor Ort befindlichen Verantwortlichen des FCK zeigen deutlich auf, dass diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen.
Vorstand Arndt Jaworski: "Wir möchten uns hiermit vor die Fans des 1. FC Kaiserslautern stellen, so wie diese hinter der Mannschaft des FCK stehen. Bei allem Verständnis für ein hartes Durchgreifen bei Straftaten oder anderweitigen nicht zu tolerierenden Vergehen, Fußballfans dürfen nicht pauschal kriminalisiert und ohne ersichtlichen Grund Opfer von Einsätzen übermotivierter Ordner und Polizeibeamter werden."
Keinen Zusammenhang gibt es zwischen den Vorfällen nach Spielende und den zuvor im Fanblock des FCK entzündeten Rauchkörpern, die der Verein weiterhin auf das Schärfste verurteilt und nochmals alle Fans aufruft, dieser Unsitte entgegenzuwirken, um weiteren Schaden vom 1. FC Kaiserslautern abzuwenden. Die möglichen Konsequenzen, wie nun im Fall Rostock zu sehen, können nicht im Sinne der Anhänger des 1. FC Kaiserslautern sein.
so sieht dann nen bericht aus, von dem man sich distanziertOl25 hat geschrieben:Quelle: http://www.fc-carlzeiss-jena.deStellungnahme des FC Carl Zeiss Jena zum Polizeieinsatz in Burghausen
Der FC Carl Zeiss Jena und das Fan-Projekt Jena widersprechen Berichten, wonach der Polizeieinsatz nach dem Zweitligaspiel zwischen Wacker Burghausen und dem FC Carl Zeiss Jena durch Jenaer Fußballfans, die einen Ordner bedrängt hätten, ausgelöst worden sei. Vielmehr bestätigen mehrere Augenzeugen sowie auch der Leiter des Fan-Projektes, dass der gewaltsame Übergriff eines gewerblichen Ordners gegen einen Fan Auslöser der Vorfälle war.
Das daraufhin erfolgende Eingreifen der Polizeibeamten war aus unserer Sicht völlig überzogen und das rücksichtslose Vorgehen einiger Polizeibeamter selbst gegen Personen, die bereits - teils bewusstlos - am Boden lagen, bzw. Personen, die diesen erste Hilfe zu leisten versuchten, ist absolut nicht nachvollziehbar. Der willkürliche und rücksichtslose Einsatz sowohl des Schlagstocks als auch von Pfefferspray widersprach eklatant dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wie auch den rechtlichen Vorschriften über die Anwendung unmittelbaren Zwangs. Über 20 Verletzte, darunter auch Frauen und Kinder, von denen 8 im örtlichen Krankenhaus von Burghausen behandelt werden mussten, und von denen 2 erst am Montagmittag entlassen werden konnten, sprechen eine deutliche Sprache.
Der FC Carl Zeiss Jena und das Fan-Projekt Jena wünschen in erster Linie allen betroffenen Fans gute Besserung. Wir danken den eingesetzten Notärzten und Rettungssanitätern für die Versorgung der Verletzten. Ein besonderer Dank geht an den Burghausener Fanbeauftragten Michael Wirnsberger für die Versorgung der vor dem Krankenhaus auf ihre verletzten Freunde wartenden Fans sowie für die Unterstützung beim Rücktransport der beiden erst am Montag aus der Klinik entlassenen Zeiss-Anhänger.
„Der FC Carl Zeiss Jena und das Fan-Projekt Jena stehen auch weiterhin an der Seite der Jenaer Fußballfans und werden das in ihren Kräften stehende tun, einer Stigmatisierung und Kriminalisierung von Fußballfans entgegenzuwirken. Fußballfans sind keine Verbrecher und auch kein Freiwild! Es muss auch erlaubt sein, sich vor seine Fans zu stellen, die sonst in erster Linie nur eines im Sinn haben – hinter Ihrer Mannschaft zu stehen!“, so FCC-Präsident Rainer Zipfel und der Vorsitzende des bundesweit anerkannten Jenaer Fan-Projektes Matthias Stein in einer gemeinsamen Stellungnahme.
http://www.pr-inside.com/de/verletzte-b ... 115995.htmUnter den Verletzten sind vier Polizeibeamte, ein Ordner sowie acht Jena-Fans
13 Verletzte bei Randale von Fußballfans in Burghausen
13 Verletzte bei Randale von Fußballfans in Burghausen ©ddp
(PR-inside.com 07.05.2007 14:40:31) - Bei Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans und der Polizei
während des Zweitligaspiels Wacker Burghausen gegen Carl Zeiss Jena
sind am Sonntagnachmittag 13 Menschen verletzt worden. Nach Angaben
der Polizei vom Montag kam es zu Ausschreitungen, nachdem Gastgeber
Burghausen in der Nachspielzeit der 1:1-Ausgleich gelungen war.
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Burghausen (ddp-bay). Bei Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans und der Polizei während des Zweitligaspiels Wacker Burghausen gegen Carl Zeiss Jena sind am Sonntagnachmittag 13 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Polizei vom Montag kam es zu Ausschreitungen, nachdem Gastgeber Burghausen in der Nachspielzeit der 1:1-Ausgleich gelungen war.
Unter den Verletzten sind vier Polizeibeamte, ein Ordner sowie acht Jena-Fans. Mehrere Fans des Gästeteams waren in Erwartung des Sieges ihrer Mannschaft kurz vor Spielende auf den Absperrzaun geklettert. Als der Ausgleichstreffer fiel, trat einer der Fans einen Ordner mit den Füßen zu Boden, woraufhin sich weitere Personen auf den Mann stürzten. Zur Hilfe eilende Polizisten wurden von den Jena-Fans den Angaben nach zunächst an den Zaun gedrängt, dank Pfefferspray und weiteren Sicherheitskräften konnten sie die Randalierer auf Abstand halten. Durch geworfene Metallteile und Steine wurden zwei Beamte erheblich verletzt, wie es weiter hieß. Auf der Tribüne war es in der Zwischenzeit zu Rangeleien zwischen Jena-Fans gekommen. Dabei wurden auch Rettungskräfte des Roten Kreuzes, die Verletzte versorgten, angegriffen. Nur langsam verließen die Anhänger des Klubs aus Thüringen schließlich das Stadion. Ihr Abmarsch wurde von den Einsatzkräften überwacht. Die Polizei versucht derzeit, die Gewalttäter zu ermitteln. (ddp)
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Läuft
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au man. nun machen dia bazis nägel mit köpfen...
stadionwelt600 Personen in der kommenden Saison ohne Dauerkarte
Am heutigen Dienstag bekamen etwa 600 Fans des FC Bayern München Post von ihrem Verein, die besagt, dass sie für die neue Saison keine Dauerkarten erhalten. Dabei handelt es sich nach Vereinsangaben um Mitglieder der Schickeria München.
Bayern Manager Uli Hoeness wird in der Süddeutschen Zeitung zitiert, dass es in der kommenden Saison eine „ganz neue Südkurve“ geben werde. Markus Hörwick, Pressesprecher der Bayern, bestätigte gegenüber Stadionwelt, dass sämtliche Mitglieder der Schickeria München angeschrieben wurden und von der fristgerechten Kündigung ihrer Dauerkarten betroffen seien. Probleme sieht Hörwick darin keine: „Der FC Bayern hat in der Allianz Arena und auf seinem Vereinsgelände Hausrecht.“ Der Verein machte nun wahr, was er bereits vor einer Woche ankündigt hatte: Nach dem Aufeinandertreffen von Bayern- und Club-Fans auf einem Rastplatz bei Würzburg sollten an Mitglieder der Gruppe künftig keinerlei Karten mehr ausgegeben werden. 73 Mitglieder der Schickeria waren nach Angaben der Polizei zugegen.
Nach Informationen von Stadionwelt könnte es allerdings möglich sein, dass auch Personen betroffen sind, die nicht Mitglied bei der Ultragruppierung sind. Als der Verein samt Fanszene vor etwa zwei Jahre aus dem Olympiastadion in die neue Arena umzog, konnte man sich neben anderen auch auf Listen der Schickeria eintragen, um eine Karte für die Südtribüne zu erhalten. Die Mitgliedschaft in der Gruppe war dafür keine Voraussetzung. (Stadionwelt, 15.5.2007)
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600????? 
so viele mitglieder hätte die schickeria sicher gerne gehabt. völlig verrückt, vor allem da es ja nur um EINEN bus ging!
aber da will sich der fcb wohl gleich mal in einem schlag allen potentiell kritischen geistern entledigen...

so viele mitglieder hätte die schickeria sicher gerne gehabt. völlig verrückt, vor allem da es ja nur um EINEN bus ging!
aber da will sich der fcb wohl gleich mal in einem schlag allen potentiell kritischen geistern entledigen...
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)
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TV Tipp!
Randale im Stadion
Heute Abend ab 21 Uhr bringt das Zweite Deutsche Fernsehen in seiner Sendung ZDF.reporter einen Bericht über Ausschreitungen bei Fußballspielen. Die Reporter begleiteten für „Randale im Stadion“ eine szenekundige Beamtin bei der Arbeit.
Der Bericht entstand am Rande des Fußballspiels von Energie Cottbus bei Hertha BSC Berlin. (Stadionwelt, 16.5.2007)