Neues Stadion in Donnerschwee
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Hey OlDigitalEye: Wunderbar, datt is es! Leider definiert sich Fussball viel zu sehr über die Medien, und hier im Norden pisst man uns ans Bein! Aber gerade die Medien sind wichtig, wichtig und können viel bewirken oder auch eben nicht. Danke schööön!
Wenigstens 3.Liga 2020 wäre nicht schlecht oder mit'm Toaster E-Mails verschicken!
Die Ashampoo-Leute haben die Initiative auch nur unterstützt. Hauptinitiatoren waren ja Hoppmann/Rehling/Frerichs und die sind ja auch noch im Boot. Dass Ashampoo wegfällt bedeutet also keine Änderung am Konzept.Victoria hat geschrieben:Würde für mich auch bedeuten, dass das neue Station nicht unbedingt das anvisierte Stadion Ashampoos ist. Das integrierte Sporthotel könnte so wohl gestrichen werden, ebenfalls vielleicht (leider) die Klinkersteinfassade.
Zudem sollte man Sachen wie das Sporthotel nicht nur einfach als Ausgabe, sondern auch als Einnahmequelle kalkulieren. Wenn sich das binnen weniger Jahre amortisiert, wird sich dafür auch ein Investor finden.
Die Hotel-ins-Stadion-Idee dürfte ja eher als Teil einer frühen Skizze ohne große Ahnung von Stadionarchitektur entstanden sein. Dafür, dass ein paar Leute besser vom Hotel auf den Platz gucken können, baut wohl ernsthaft hoffentlich keiner einen Klotz an eine Seitenlinie.neo hat geschrieben:Zudem sollte man Sachen wie das Sporthotel nicht nur einfach als Ausgabe, sondern auch als Einnahmequelle kalkulieren. Wenn sich das binnen weniger Jahre amortisiert, wird sich dafür auch ein Investor finden.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass u. a. Assauer und Hellmich auch nur eine Sekunde ernsthaft über diese Variante nachdenken werden.
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Man sollte jetzt mal abwarten, was kommen wird. Bin auch kein Freund von der "Hotel-im-Stadion"-Idee, aber sie war wohl auch eher deswegen gekommen, weil man sich dadurch mehr interssierte Investoren erhofft hat.
Mal sehen was jetzt kommen wird. Auf jedenfall muss eine "englische" Nähe zum Platz da sein, da man sich sonst das Stadion auch sparen kann. Habe Angst vor so einer Wand, wie "Auf Schalke" oder in "Leipzig".
Mal sehen was jetzt kommen wird. Auf jedenfall muss eine "englische" Nähe zum Platz da sein, da man sich sonst das Stadion auch sparen kann. Habe Angst vor so einer Wand, wie "Auf Schalke" oder in "Leipzig".
Nicht "englische" Nähe! Eine "Donnerschweer" Enge muss es sein, die klassische Faust im Rücken des Linienrichters muss es sein, wie die 11Freunde einmal die Enge in der alten Hölle beschrieb.Felissilvestris hat geschrieben:Man sollte jetzt mal abwarten, was kommen wird. Bin auch kein Freund von der "Hotel-im-Stadion"-Idee, aber sie war wohl auch eher deswegen gekommen, weil man sich dadurch mehr interssierte Investoren erhofft hat.
Mal sehen was jetzt kommen wird. Auf jedenfall muss eine "englische" Nähe zum Platz da sein, da man sich sonst das Stadion auch sparen kann. Habe Angst vor so einer Wand, wie "Auf Schalke" oder in "Leipzig".
Zum Hotel... ich brauch sowas auch nicht. Aber warum sollte man sowas in Gedanken und Planung mal nicht durchspielen? Warum mal nicht etwas innovatives machen? Letztendlich wäre es auch nur ein VIP-Trakt mit zwei Stockwerken mehr als üblich, würde also dem Stadiongefühl (mit Ausnahme der wohl etwas kompilizierteren Erweiterung desselben) keinen Abbruch tun.
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Heiko Wandscher begrüßt Rudi Assauers Mitwirken
STADIONPROJEKT Früherer Oberstadtdirektor erinnert sich an Zusammenarbeit Anfang der 90er Jahre
OLDENBURG - Nachhaltig begrüßt der frühere Oldenburger Oberstadtdirektor Heiko Wandscher das Mitwirken des ehemaligen Managers von Werder Bremen, Schalke 04 und VfB Oldenburg, Rudi Assauer, bei den Planungen für ein neues Stadion in Oldenburg – die NWZ berichtete. „Das ist sicherlich sehr von Vorteil, weiß er doch wie man ein solches Projekt anpackt. Das hat er ja bei Schalke bestens bewiesen“, sagt Wandscher, der mit großem Interesse die neu entflammte Diskussion um eine neue multifunktionale Fußballarena in Oldenburg verfolgt.
„Ein solches Stadion wäre gut für Oldenburg, aber es wird sicherlich nicht einfach, das Vorhaben umzusetzen. Ohne zahlungskräftige Sponsoren wird es nicht gehen“, steht für Wandscher fest. „Da tut es gut, einen solch erfahrenen Mann wie Rudi Assauer an seiner Seite zu haben. Er hat Oldenburg ja schon beim Ausbau des Marschwegstadions tatkräftig unterstützt“, erinnert er sich.
Die Stadt Oldenburg ließ in den Jahren 1995/96 das Marschwegstadion mit einem Kostenaufwand von rund 8 Millionen Mark zweitliga-tauglich ausbauen. Allein die überdachte Sitzplatz-Tribüne kostete 7,4 Millionen Mark. Hinzu kamen erhebliche Kosten für den Bau der Funktionsräume unterhalb der Tribüne.
„Rudi Assauer hatte uns damals vorab bei den Planungen umfangreich unterstützt. So war er auch gemeinsam mit dem damaligen VfB-Präsidenten und unserem ehemaligen Stadtbaurat Hans-Martin Schutte bei einer Stadion-Besichtigungs-Tour, die uns u.a. nach Krefeld und Mönchengladbach führte, dabei. Schon damals waren seine Tipps für uns sehr wichtig“, erläutert Wandscher.
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me auchPiR hat geschrieben:Seh' ich doch glatt mal genauso!Felissilvestris hat geschrieben:
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http://www.Commando-Donnerschwee.de
16.11.08 - Derbytime!
Meine Verwarnungs-Stufe: [ 1 ]
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Joa, die Mauer hat mich in Leipzig auch immer gestört. Sonst ist das aber n nettes Stadion mit ner ziemlich guten Akustik (fand ich zumindest immer, auch wenns bei meinen Besuchen nur mit 9.600 bzw 10.200 Zuschauern gefüllt war)
Es wär euch aber zu wünschen, dass ihr nicht das neue deutsche Einheitsstadion bekommt, sondern etwas einzigartiges. Leider ist es aber heutzutage ja so, dass Individualität Aufpreis kostet. Letztendlich bleibt aber sowieso nur abwarten undFlüssigkeiten nach Wahl zu sich nehmen.
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1000nde strömen zum Marschweg, der VfB ist wieder erfolgreich. Erfolg zieht auch immer Parasiten an, wie die Oldenburger Politiker. Man lässt sich mit dem VfB-Verantwortl. ablichten, schüttelt Hände,..-betr. Werbekampagne: Was hat ein Herr Dr. Schwandner auf dem Foto mit VfB-Verantwortl.+Freunden und den Werbefachleuten zu suchen, als die neue VfB-Werbekampagne anlief = garnix. Wenn es um die Stadt OL geht wird der VfB immer wieder gerne auch mit als Aushängeschild benutzt, doch Unterstützung so gut wie = 0. Der Preis für deren Allmosen ist unehrlich, zu hoch und entbehrlich. Spätestens mit der Mitwirkung von Herrn Assauer und anderen fähigen Köpfen könnte das Projekt 'Neues Stadion' in einigen Jahren evtl. realisiert werden,. Ohne die Stadt OL und bitte schön auch ohne deren Köpfe auf irgendwelchen Fotos, wenn der VfB mal wieder einen Schritt nach vorne macht - da muss schon ein bisschen mehr kommen. Der Eintrag ins goldene Buch der Stadt war auch nicht viel mehr als ein Friedensangebot um auch in Zukunft ohne eigenes zutun
vom VfB und seinen Erfolgen zu profitieren. Stadion natürlich, aber wie ich schon sagte erst in ein paar Jahren (wenn es gut läuft und der sportliche Erfolg stimmt) und so gut wie ohne die Politiker der Stadt OL. Dann dürft ihr anklopfen und wir können fordern!
vom VfB und seinen Erfolgen zu profitieren. Stadion natürlich, aber wie ich schon sagte erst in ein paar Jahren (wenn es gut läuft und der sportliche Erfolg stimmt) und so gut wie ohne die Politiker der Stadt OL. Dann dürft ihr anklopfen und wir können fordern!
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claus hat geschrieben:Der NDR betreut ein wesentlich größeres Sendegebiet - von der Ems bis zur Oder, von Flensburg bis hinter Göttingen. Und dass in Aurich der Verein aus Neustrelitz (und umgekehrt) nicht wirklich interessiert, kann man sich doch vorstellen. Da hat SWR3 wegen des kleineren Sendegebiets andere Möglichkeiten.
Dann schau mal bei MDR rein, die berichten auch regelmäßig von Oberligaspielen.
Wenn der NDR sich auf dieses riesige Sendegebiet eingelassen hat, muß er nicht den Sport zurückschrauben. Beim NDR wird Samstags ne 1/2 Stunde Regionalliga und am Sonntag 1 Stunde Bundesliga gezeigt, wobei sie Beiträge aus dem ARD pool nehmen.
Da sieht man das Engament.
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