definitv ja... ob sie öffentlich werbungf machen wollen... eher nicht bzw. ich hab noch nie davon gehölrt, dass die irgendwie groß nen öffentliches marketing habenNeptun hat geschrieben:CEWE-KLO-Arena!!Mhh die haben doch auch genug money???
Neues Stadion in Donnerschwee
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Wo haben die bitte genug Geld? Bitte nachsitzen und etwas aufmerksamer den Wirtschaftsteil sichten. Dieses Unternehmen steht sich schon seit ein paar Jahren einem total innovativen Markt gegenüber und verwendet all seine Kraft dafür mit Innovationen und Umstrukturierungen am Markt zu bleiben.
Bezüglich Werbung könnten sie mal vielleicht irgendwann langsam damit anfangen, da z.B. mit Fotobüchern nun auch der Kontakt zum Endverbraucher gesucht wird.
Ok, ich bin ja schon ruhig.
Bezüglich Werbung könnten sie mal vielleicht irgendwann langsam damit anfangen, da z.B. mit Fotobüchern nun auch der Kontakt zum Endverbraucher gesucht wird.
Ok, ich bin ja schon ruhig.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

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- James
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Uwe: Liest Du etwa nicht aufmerksam die Print-Produkte, die aus unserem Hause kommen? Das entäuscht mich schwer. Das hätte ich nicht von Dir erwartet. Blümchen ist auch schon ganz traurig...
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
nur weil jemand unfähig ist, sich dem veränderten Markt anzupassen, heißt das noch lange nicht, dass eine Firma kein Geld hat Kollege! Die Telekom oder die Bahn ist auch nicht bettelarm! Selber nachsitzen meistaUwe hat geschrieben:Wo haben die bitte genug Geld? Bitte nachsitzen und etwas aufmerksamer den Wirtschaftsteil sichten. Dieses Unternehmen steht sich schon seit ein paar Jahren einem total innovativen Markt gegenüber und verwendet all seine Kraft dafür mit Innovationen und Umstrukturierungen am Markt zu bleiben.
Bezüglich Werbung könnten sie mal vielleicht irgendwann langsam damit anfangen, da z.B. mit Fotobüchern nun auch der Kontakt zum Endverbraucher gesucht wird.
Ok, ich bin ja schon ruhig.

P.S.: Was fürn Wirtschaftsteil ließt du denn? NWZ... na dann prost ey ^^
Creme: Ich werde Dir beizeiten Nachhilfestunden geben...
James: Du meinst die City News in der dieses Unternehmen vorgestellt wurde? Doch habe ich gelesen. Klasse Artikel, der aufzeigt was im Markt von diesem Unternehmen los ist und wie klasse sich dieses Unternehmen dem Markt anpasst.
James: Du meinst die City News in der dieses Unternehmen vorgestellt wurde? Doch habe ich gelesen. Klasse Artikel, der aufzeigt was im Markt von diesem Unternehmen los ist und wie klasse sich dieses Unternehmen dem Markt anpasst.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

- herrvonbödefeld
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Also da ein gewisser Herr Assauer da nun auch seine Fühler rein streckt darf man ganz beruhigt sein das hier Tradition nicht mit Namenskommerz vermischt wird. Schließlich heißt sein Ex-Club auch nach dem Stadiobau nicht FC Veltins Gelsenkirchen. Und das Stadion heißt auch nicht Gasprom Arena.
Also was will der geneignte Fan?
Weitere Highlights vor 8.000 und mehr Zuschauern und das regelmäßig, oder jedes Jahr Saison um Saison klasse Derbies an der Alexanderstr. ?
Für letzteres ist im unteren Drittel einer neuen Regionalliga bereits endstation. Allein durch Zuschauereinnahmen und der normalen lokalen Förderung wird Profifußball weder in Oldenburg noch mit irgendeinem anderem deutschen Verein in diesem Land möglich sein.
Einst nahm man auch die Peseten vom Herrn Sprehe damit es weiterhin einen VfB geben würde. Man hat sicher daraus gelernt und daher kann die Zukunft beim VfB nur so sein wie es der jetzige Vorstand seit vielen Monaten bereits umsetzt.
Der VfB wird immer der VfB bleiben und sich auch im Outfit nicht wesentlich verändern. Ein neues Stadion wird kommen, vielleicht noch nicht sofort, vielleicht aber auch recht schnell - ganz sicher aber mit einem produktbezogenem Namen.
Und eine Randnotiz noch zu guter Letzt:
Es gibt nur einen Verein weltweit der es sich seit je her leisten kann ohne einen Trikotsponsor auf der Brust aufzulaufen und der trotz gigantischer Etats und Erfolgen auch noch nie seinen Stadionnamen verkauft hat. Wobei allein in den beiden Punkten, über den Daumen gepeilt, locker 50 Mio Euronen Jahr für Jahr nicht ausgeschöpft werden.
Von der Tradition, also der Lenzen nach, könnte der VfB da sogar mithalten, aber ansonsten trennen diese beiden Clubs Lichtjahre. Und zwar soviele das sogar der berühmte FC Bayern, deutschlands reichster Fußballclub weit im Schatten jenes erwähnten Vereins steht.
Kurz um: Sollte der VfB eines Tages auf Augenhöhe dieses Vereines sein und dieser noch immer keine Werbung im Stadionnamen und auf der Brust zu läßt ... fordere auch ich lautstark das man diese Art von Kommerz beim VfB in alle Ewigkeit unterbinden sollte
Also was will der geneignte Fan?
Weitere Highlights vor 8.000 und mehr Zuschauern und das regelmäßig, oder jedes Jahr Saison um Saison klasse Derbies an der Alexanderstr. ?
Für letzteres ist im unteren Drittel einer neuen Regionalliga bereits endstation. Allein durch Zuschauereinnahmen und der normalen lokalen Förderung wird Profifußball weder in Oldenburg noch mit irgendeinem anderem deutschen Verein in diesem Land möglich sein.
Einst nahm man auch die Peseten vom Herrn Sprehe damit es weiterhin einen VfB geben würde. Man hat sicher daraus gelernt und daher kann die Zukunft beim VfB nur so sein wie es der jetzige Vorstand seit vielen Monaten bereits umsetzt.
Der VfB wird immer der VfB bleiben und sich auch im Outfit nicht wesentlich verändern. Ein neues Stadion wird kommen, vielleicht noch nicht sofort, vielleicht aber auch recht schnell - ganz sicher aber mit einem produktbezogenem Namen.
Und eine Randnotiz noch zu guter Letzt:
Es gibt nur einen Verein weltweit der es sich seit je her leisten kann ohne einen Trikotsponsor auf der Brust aufzulaufen und der trotz gigantischer Etats und Erfolgen auch noch nie seinen Stadionnamen verkauft hat. Wobei allein in den beiden Punkten, über den Daumen gepeilt, locker 50 Mio Euronen Jahr für Jahr nicht ausgeschöpft werden.
Von der Tradition, also der Lenzen nach, könnte der VfB da sogar mithalten, aber ansonsten trennen diese beiden Clubs Lichtjahre. Und zwar soviele das sogar der berühmte FC Bayern, deutschlands reichster Fußballclub weit im Schatten jenes erwähnten Vereins steht.
Kurz um: Sollte der VfB eines Tages auf Augenhöhe dieses Vereines sein und dieser noch immer keine Werbung im Stadionnamen und auf der Brust zu läßt ... fordere auch ich lautstark das man diese Art von Kommerz beim VfB in alle Ewigkeit unterbinden sollte

Trixer sacht nur Forza VfB!

- herrvonbödefeld
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Trixer hat geschrieben:Also da ein gewisser Herr Assauer da nun auch seine Fühler rein streckt darf man ganz beruhigt sein das hier Tradition nicht mit Namenskommerz vermischt wird. Schließlich heißt sein Ex-Club auch nach dem Stadiobau nicht FC Veltins Gelsenkirchen. Und das Stadion heißt auch nicht Gasprom Arena.
Also was will der geneignte Fan?
Weitere Highlights vor 8.000 und mehr Zuschauern und das regelmäßig, oder jedes Jahr Saison um Saison klasse Derbies an der Alexanderstr. ?
Für letzteres ist im unteren Drittel einer neuen Regionalliga bereits endstation. Allein durch Zuschauereinnahmen und der normalen lokalen Förderung wird Profifußball weder in Oldenburg noch mit irgendeinem anderem deutschen Verein in diesem Land möglich sein.
Einst nahm man auch die Peseten vom Herrn Sprehe damit es weiterhin einen VfB geben würde. Man hat sicher daraus gelernt und daher kann die Zukunft beim VfB nur so sein wie es der jetzige Vorstand seit vielen Monaten bereits umsetzt.
Der VfB wird immer der VfB bleiben und sich auch im Outfit nicht wesentlich verändern. Ein neues Stadion wird kommen, vielleicht noch nicht sofort, vielleicht aber auch recht schnell - ganz sicher aber mit einem produktbezogenem Namen.
Und eine Randnotiz noch zu guter Letzt:
Es gibt nur einen Verein weltweit der es sich seit je her leisten kann ohne einen Trikotsponsor auf der Brust aufzulaufen und der trotz gigantischer Etats und Erfolgen auch noch nie seinen Stadionnamen verkauft hat. Wobei allein in den beiden Punkten, über den Daumen gepeilt, locker 50 Mio Euronen Jahr für Jahr nicht ausgeschöpft werden.
Von der Tradition, also der Lenzen nach, könnte der VfB da sogar mithalten, aber ansonsten trennen diese beiden Clubs Lichtjahre. Und zwar soviele das sogar der berühmte FC Bayern, deutschlands reichster Fußballclub weit im Schatten jenes erwähnten Vereins steht.
Kurz um: Sollte der VfB eines Tages auf Augenhöhe dieses Vereines sein und dieser noch immer keine Werbung im Stadionnamen und auf der Brust zu läßt ... fordere auch ich lautstark das man diese Art von Kommerz beim VfB in alle Ewigkeit unterbinden sollte
sehe ich ganz genau so!!! und irgendwann wird auch barca nen sposor nötig haben!

ich finde, dass sich nicht mehr verkauft werden sollte als unbedingt nötig. Ich meine, ein neues Stadion ohne Namenssponsor sehe ich auch als bloße Utopie an (nachdem wir in Liverpool den UEFA-CUP geholt haben). Ich sähe es dabei persönlich am liebsten, wenn der Namenssponsor regionalen Bezug hätte. Gegen Ewe hätte ich alleine auf Grund des Faktes nichts, dass das leidige Arena schon anderweitig in diesem Bezug vergeben ist. Obwohl auch eine Öffentliche Arena Donnerschwee oder ähnliche Namen (IKE-Arena (der Berliner würde vll. schmunzeln) hätten allein vom Wortwitz ihren Reiz. CeWe wäre allein der regionalen Verortung wegen was. Es muss ja nicht immer die Veltins Arena oder die einer biblische Plage sein...
Andererseits blutet mir vor Pragmatismus schon fast das Herz, denn schließlich ist ein Stadion in Donnerschwee möglich, all das bieten kann, was dem MWS fehlt, ohne seinen alten Namen zu tragen kann und dadurch eine komplette Wiedergeburt des alten Donnerschweemythos verhindert. Der Phönix erhebt sich als Bergadler aus seiner Asche - ihr wisst was ich meine...
Trotzdem, wir alle wollen und brauchen das neue Stadion. Und jetzt da ein auf diesem Gebiet kompetenter Mann seine Finger, die schon einiges schönes aus Stahl und Beton schufen, im Spiel hat, ist es wichtiger nicht mit irgendwelchen unsinnigen Detailfragen sich Abends zu bespaßen, sondern vielmehr sich zu Bewusstsein zu führen, was du, ich, wir wollen. Sonst könnte es sein, dass uns etwas aufoktroyiert wird, vor dem wir bei der Einweihung stehen und ein "eigentlich ganz nett..." ausstoßen. Für mich gibt es deshalb folgende Prioritäten:
1.Ein neues Stadion
2.Ein neues Stadion in Donnerschwee
3.Ausreichend Stehplätze
4.Ein vernünftiger Name (Block-J respektive Area97 oder ähnliches) für den Fanblock, denn ich als Fan/Ultra (was nicht unbedingt für die Zuschauer gelten muss) definiere mich zum gewissen Teil in meiner Existenz über den Namen meines Aufenthaltsortes meines Fanlebens. Ich bin Block-Jtler, ebenso wie ich Oldenburger bin und ich fände es beleidigend mich einer möglichen Identifikation mit Kaptain Iglo oder dem Crazy Frog auseinandersetzen zu müssen.
5.Behindertengerechte Planung
6.Faire Eintrittspreise (vor allem für Schüler, Studenten und Arbeitslose)
7.Eine geile Akustik und Nähe zum Rasen, bei der jedem Gegner die Knie schlottern
8.vernünftige Faninfrastruktur (Lager bzw. Bastelräume)
9.Gute Gesamtinfrastruktur (Toiletten, Essen, Trinken, Verkehrsanbindung etc.)
10.Ein erträglicher Stadionname
...
Das wäre also meine Topten, ich finde, dass eine evt. Ausbaufähigkeit des Stadions vll. auch wichtig ist aber eher als Schmankerln anzusehen wäre.
Andererseits blutet mir vor Pragmatismus schon fast das Herz, denn schließlich ist ein Stadion in Donnerschwee möglich, all das bieten kann, was dem MWS fehlt, ohne seinen alten Namen zu tragen kann und dadurch eine komplette Wiedergeburt des alten Donnerschweemythos verhindert. Der Phönix erhebt sich als Bergadler aus seiner Asche - ihr wisst was ich meine...
Trotzdem, wir alle wollen und brauchen das neue Stadion. Und jetzt da ein auf diesem Gebiet kompetenter Mann seine Finger, die schon einiges schönes aus Stahl und Beton schufen, im Spiel hat, ist es wichtiger nicht mit irgendwelchen unsinnigen Detailfragen sich Abends zu bespaßen, sondern vielmehr sich zu Bewusstsein zu führen, was du, ich, wir wollen. Sonst könnte es sein, dass uns etwas aufoktroyiert wird, vor dem wir bei der Einweihung stehen und ein "eigentlich ganz nett..." ausstoßen. Für mich gibt es deshalb folgende Prioritäten:
1.Ein neues Stadion
2.Ein neues Stadion in Donnerschwee
3.Ausreichend Stehplätze
4.Ein vernünftiger Name (Block-J respektive Area97 oder ähnliches) für den Fanblock, denn ich als Fan/Ultra (was nicht unbedingt für die Zuschauer gelten muss) definiere mich zum gewissen Teil in meiner Existenz über den Namen meines Aufenthaltsortes meines Fanlebens. Ich bin Block-Jtler, ebenso wie ich Oldenburger bin und ich fände es beleidigend mich einer möglichen Identifikation mit Kaptain Iglo oder dem Crazy Frog auseinandersetzen zu müssen.
5.Behindertengerechte Planung
6.Faire Eintrittspreise (vor allem für Schüler, Studenten und Arbeitslose)
7.Eine geile Akustik und Nähe zum Rasen, bei der jedem Gegner die Knie schlottern
8.vernünftige Faninfrastruktur (Lager bzw. Bastelräume)
9.Gute Gesamtinfrastruktur (Toiletten, Essen, Trinken, Verkehrsanbindung etc.)
10.Ein erträglicher Stadionname
...
Das wäre also meine Topten, ich finde, dass eine evt. Ausbaufähigkeit des Stadions vll. auch wichtig ist aber eher als Schmankerln anzusehen wäre.
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
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stimme dir voll und ganz zu...Senf hat geschrieben:ich finde, dass sich nicht mehr verkauft werden sollte als unbedingt nötig. Ich meine, ein neues Stadion ohne Namenssponsor sehe ich auch als bloße Utopie an (nachdem wir in Liverpool den UEFA-CUP geholt haben). Ich sähe es dabei persönlich am liebsten, wenn der Namenssponsor regionalen Bezug hätte. Gegen Ewe hätte ich alleine auf Grund des Faktes nichts, dass das leidige Arena schon anderweitig in diesem Bezug vergeben ist. Obwohl auch eine Öffentliche Arena Donnerschwee oder ähnliche Namen (IKE-Arena (der Berliner würde vll. schmunzeln) hätten allein vom Wortwitz ihren Reiz. CeWe wäre allein der regionalen Verortung wegen was. Es muss ja nicht immer die Veltins Arena oder die einer biblische Plage sein...
Andererseits blutet mir vor Pragmatismus schon fast das Herz, denn schließlich ist ein Stadion in Donnerschwee möglich, all das bieten kann, was dem MWS fehlt, ohne seinen alten Namen zu tragen kann und dadurch eine komplette Wiedergeburt des alten Donnerschweemythos verhindert. Der Phönix erhebt sich als Bergadler aus seiner Asche - ihr wisst was ich meine...
Trotzdem, wir alle wollen und brauchen das neue Stadion. Und jetzt da ein auf diesem Gebiet kompetenter Mann seine Finger, die schon einiges schönes aus Stahl und Beton schufen, im Spiel hat, ist es wichtiger nicht mit irgendwelchen unsinnigen Detailfragen sich Abends zu bespaßen, sondern vielmehr sich zu Bewusstsein zu führen, was du, ich, wir wollen. Sonst könnte es sein, dass uns etwas aufoktroyiert wird, vor dem wir bei der Einweihung stehen und ein "eigentlich ganz nett..." ausstoßen. Für mich gibt es deshalb folgende Prioritäten:
1.Ein neues Stadion
2.Ein neues Stadion in Donnerschwee
3.Ausreichend Stehplätze
4.Ein vernünftiger Name (Block-J respektive Area97 oder ähnliches) für den Fanblock, denn ich als Fan/Ultra (was nicht unbedingt für die Zuschauer gelten muss) definiere mich zum gewissen Teil in meiner Existenz über den Namen meines Aufenthaltsortes meines Fanlebens. Ich bin Block-Jtler, ebenso wie ich Oldenburger bin und ich fände es beleidigend mich einer möglichen Identifikation mit Kaptain Iglo oder dem Crazy Frog auseinandersetzen zu müssen.
5.Behindertengerechte Planung
6.Faire Eintrittspreise (vor allem für Schüler, Studenten und Arbeitslose)
7.Eine geile Akustik und Nähe zum Rasen, bei der jedem Gegner die Knie schlottern
8.vernünftige Faninfrastruktur (Lager bzw. Bastelräume)
9.Gute Gesamtinfrastruktur (Toiletten, Essen, Trinken, Verkehrsanbindung etc.)
10.Ein erträglicher Stadionname
...
Das wäre also meine Topten, ich finde, dass eine evt. Ausbaufähigkeit des Stadions vll. auch wichtig ist aber eher als Schmankerln anzusehen wäre.
mir ist der name eigentlich egal....hauptsache es kommt ne arena und die muss so sein das jeder gegner angst hat diese zu betreten..like donnerschwee

Ultrá Leben, Oldenburg folgen!
http://www.Commando-Donnerschwee.de
16.11.08 - Derbytime!
Meine Verwarnungs-Stufe: [ 1 ]
http://www.Commando-Donnerschwee.de
16.11.08 - Derbytime!
Meine Verwarnungs-Stufe: [ 1 ]
Aber Mega-Word!
Ich kann Senf nur in allen Punkten zustimmen. Ganz besonders in Punkt 7. Die Ränge sollte nicht zu flach ansteigen, nah am Spielfeld sein und eben dieses sollte auch nicht zu groß sein (also eher 100x64 als 110x75), zudem sollte bei Architekturplanungen und der Auswahl der Baumaterialien durchaus mal beratend ein Akkustiker hinzugezogen werden. Wird das bedacht, dann haben wir unsere Hölle wieder und für uns wird es dann auch wieder Hölle heißen, egal was für ein Stadionname letztendlich in die Zeitungen gedruckt wird...
Ich kann Senf nur in allen Punkten zustimmen. Ganz besonders in Punkt 7. Die Ränge sollte nicht zu flach ansteigen, nah am Spielfeld sein und eben dieses sollte auch nicht zu groß sein (also eher 100x64 als 110x75), zudem sollte bei Architekturplanungen und der Auswahl der Baumaterialien durchaus mal beratend ein Akkustiker hinzugezogen werden. Wird das bedacht, dann haben wir unsere Hölle wieder und für uns wird es dann auch wieder Hölle heißen, egal was für ein Stadionname letztendlich in die Zeitungen gedruckt wird...
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Initiative strebt zurück in „Hölle des Nordens“
STADIONBAU II „GO-OL“ vereinbart wichtigen Termin im Oldenburger Rathaus – Assauer, Hellmich und Linke dabei
Das achtköpfige Team löst Ashampoo ab. Die Umsetzung soll nun „konservativer“ erfolgen.
VON HENNING BUSCH
OLDENBURG - „Zurück in die Hölle des Nordens“ – unter diesem Motto und in Anspielung auf das legendäre Stadionoval in Donnerschwee tritt die Initiative „GO-OL“ in Sachen Neubau eines multifunktionalen Fußballstadions nahe der Weser-Ems-Halle seit Freitag auch offiziell die Nachfolge der Softwarefirma Ashampoo an. „Wir zünden jetzt die zweite Stufe“, sagte „GO-OL“-Gründungsmitglied Jochen Rehling der NWZ. „Wir haben mit den Ashampoo-Geschäftsführern, Herrn Hilchner und Herrn Bogena, vereinbart, dass wir die Initiative weiterführen.“ Details sollen wegen der urlaubsbedingten Abwesenheit von Bogena nun am kommenden Mittwoch bekannt gegeben werden (siehe Artikel auf dieser Seite).
„Man muss den Geschäftsführern von Ashampoo dankbar sein, sie hatten die Idee eines Bürgerstadions, haben sie vermarktet, öffentlich bekannt gemacht und viel Geld ausgegeben“, betont Architekt Lars Frerichs, der u.a. für die geplante Klinkerarchitektur des für 20 bis 25 Millionen Euro veranschlagten Stadionprojektes verantwortlich zeichnet. „Wir werden aber konservativer an die Umsetzung herangehen“, fügt Rehling hinzu.
So sei von „GO-OL“ ein detaillierter Finanzierungsplan inklusive eines Betreiber- und Nutzungskonzeptes erstellt worden. Diese „Diskussionsgrundlage“ werde derzeit von Schalkes Ex-Manager Rudi Assauer geprüft, der sich ebenfalls für einen Stadionneubau stark macht. „Wir wollen Fachleute zusammen führen, um die Geschäfte dann in noch kompetentere Hände zu übergeben, wenn die Sache rund ist“, erläutert Rehling.
So wird es Mitte kommender Woche einen entscheidenden Termin im Oldenburger Rathaus geben. Angekündigt haben sich dazu u.a. Rudi Assauer, Walter Hellmich (Stadionbauer, Präsident des MSV Duisburg), Carsten Linke (Ex-Sportmanager von Hannover 96), Bürgermeister Gerd Schwandner sowie weitere Vertreter der Verwaltung, der Wirtschaftsförderung, des VfB Oldenburg und von „GO-OL“.
„Wir vom VfB wollen sportlich unseren Teil zum Gelingen beitragen und freuen uns, dass man mit solideren Grunddaten und noch professioneller an die Sache herangeht“, erläutert Harald Willers (VfB) die Beweggründe, bei „GO-OL“ mitzumachen. „Meine fußballerische Sozialisation war das Stadion in Donnerschwee, deshalb hoffe ich dort auf ein neues, schmuckes Zuhause für den Fußball in Oldenburg“, nennt „GO-OL“-Sprecher Stephan Ehlers, 1. Vorsitzender des Fanclubs „HSV Basis Nordwest“, seine Intention.
Das „GO-OL“-TEam
Die Initiative „GO-OL“ setzt sich aus folgenden Gründungsmitgliedern zusammen: Gerald Hoppmann (Bauunternehmer), Lars Frerichs (Architekt), Torsten Laube (Art- und Creative-Director, Marketing), Harald Willers (Marketing-Chef beim VfB Oldenburg), Stephan Ehlers (Referent beim Niedersächsischen Fußballverband, Öffentlichkeitsarbeit), Andreas Otte (Steuerberater, Steuern und Wirtschaft), Jochen Rehling (Projektentwickler), Carsten Linke (Ex-Sportmanager Hannover 96, Berater).
Quelle: nwzonline.de
STADIONBAU II „GO-OL“ vereinbart wichtigen Termin im Oldenburger Rathaus – Assauer, Hellmich und Linke dabei
Das achtköpfige Team löst Ashampoo ab. Die Umsetzung soll nun „konservativer“ erfolgen.
VON HENNING BUSCH
OLDENBURG - „Zurück in die Hölle des Nordens“ – unter diesem Motto und in Anspielung auf das legendäre Stadionoval in Donnerschwee tritt die Initiative „GO-OL“ in Sachen Neubau eines multifunktionalen Fußballstadions nahe der Weser-Ems-Halle seit Freitag auch offiziell die Nachfolge der Softwarefirma Ashampoo an. „Wir zünden jetzt die zweite Stufe“, sagte „GO-OL“-Gründungsmitglied Jochen Rehling der NWZ. „Wir haben mit den Ashampoo-Geschäftsführern, Herrn Hilchner und Herrn Bogena, vereinbart, dass wir die Initiative weiterführen.“ Details sollen wegen der urlaubsbedingten Abwesenheit von Bogena nun am kommenden Mittwoch bekannt gegeben werden (siehe Artikel auf dieser Seite).
„Man muss den Geschäftsführern von Ashampoo dankbar sein, sie hatten die Idee eines Bürgerstadions, haben sie vermarktet, öffentlich bekannt gemacht und viel Geld ausgegeben“, betont Architekt Lars Frerichs, der u.a. für die geplante Klinkerarchitektur des für 20 bis 25 Millionen Euro veranschlagten Stadionprojektes verantwortlich zeichnet. „Wir werden aber konservativer an die Umsetzung herangehen“, fügt Rehling hinzu.
So sei von „GO-OL“ ein detaillierter Finanzierungsplan inklusive eines Betreiber- und Nutzungskonzeptes erstellt worden. Diese „Diskussionsgrundlage“ werde derzeit von Schalkes Ex-Manager Rudi Assauer geprüft, der sich ebenfalls für einen Stadionneubau stark macht. „Wir wollen Fachleute zusammen führen, um die Geschäfte dann in noch kompetentere Hände zu übergeben, wenn die Sache rund ist“, erläutert Rehling.
So wird es Mitte kommender Woche einen entscheidenden Termin im Oldenburger Rathaus geben. Angekündigt haben sich dazu u.a. Rudi Assauer, Walter Hellmich (Stadionbauer, Präsident des MSV Duisburg), Carsten Linke (Ex-Sportmanager von Hannover 96), Bürgermeister Gerd Schwandner sowie weitere Vertreter der Verwaltung, der Wirtschaftsförderung, des VfB Oldenburg und von „GO-OL“.
„Wir vom VfB wollen sportlich unseren Teil zum Gelingen beitragen und freuen uns, dass man mit solideren Grunddaten und noch professioneller an die Sache herangeht“, erläutert Harald Willers (VfB) die Beweggründe, bei „GO-OL“ mitzumachen. „Meine fußballerische Sozialisation war das Stadion in Donnerschwee, deshalb hoffe ich dort auf ein neues, schmuckes Zuhause für den Fußball in Oldenburg“, nennt „GO-OL“-Sprecher Stephan Ehlers, 1. Vorsitzender des Fanclubs „HSV Basis Nordwest“, seine Intention.
Das „GO-OL“-TEam
Die Initiative „GO-OL“ setzt sich aus folgenden Gründungsmitgliedern zusammen: Gerald Hoppmann (Bauunternehmer), Lars Frerichs (Architekt), Torsten Laube (Art- und Creative-Director, Marketing), Harald Willers (Marketing-Chef beim VfB Oldenburg), Stephan Ehlers (Referent beim Niedersächsischen Fußballverband, Öffentlichkeitsarbeit), Andreas Otte (Steuerberater, Steuern und Wirtschaft), Jochen Rehling (Projektentwickler), Carsten Linke (Ex-Sportmanager Hannover 96, Berater).
Quelle: nwzonline.de
Ist ja alles schön und gut. Nur fängt heute auch Herr Linke im Interview mit dem Gelaber an, der VfB müsse schnellstmöglich die Mannschaft versträken usw. Diese Diskussion schmeckt mir gerade den dem Punkt gar nicht!
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
