Polizei & Ordnungsdienst
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
hat jemand gestern den film "Bluthochzeit" gesehen ?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Hab den auf DVD.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
say hat geschrieben:Poste das einfach mal hier rein.
Heute Abend kommt eine interessante Reportage auf RTL II (23.15 Uhr)
Kuhnigk und die Hooligans.
http://www.rtl2.de/018156_0001.html
für alle die es verpasst haben:
http://www.rtl2.de/investigativ/video/3 ... hooligans/
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Die ganze Reportage war einfach nur schlecht!
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.derwesten.de/politik/polen-p ... Ihxd_ZQ0mgPolen plant die totale Überwachung der EM-Fans
Organisatoren der Fußball-EM wollen erstmals ein System einsetzen, das alle Informationen aus Handy-Ortung, Kamera-Überwachung, Social Networks und Polizeidaten verknüpft, um mögliche Straftäter zu identifizieren. Datenschützer sind entsetzt.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Ja. Hast du ihn verstanden? Ich habe einigermaßen konsterniert den Fernseher ausgeschaltet. Erläuterungen gerne per PN, falls dir welche einfallen.JanW hat geschrieben:hat jemand gestern den film "Bluthochzeit" gesehen ?
Eine ähnlich sinnbefreite Eskalation der Gewalt?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
onlyVfB hat geschrieben:say hat geschrieben:Poste das einfach mal hier rein.
Heute Abend kommt eine interessante Reportage auf RTL II (23.15 Uhr)
Kuhnigk und die Hooligans.
http://www.rtl2.de/018156_0001.html
für alle die es verpasst haben:
http://www.rtl2.de/investigativ/video/3 ... hooligans/
Von einem Sender der so hochgeistiges Zeug wie die X-Diaries macht ist man ja einiges gewohnt...Aber das war unfassbar schlecht...Da werden Filme von 3. Halbzeiten mit denen vom G8 in Rostock vermengt. Nicht das ich irgendwas verharmlosen will, aber solche Reportagen bringen überhaupt nichts
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Akki hat geschrieben:Da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein.
[/quote]Polizeikritische Fahne löst Eskalation aus
Die Fanszene von Wacker Burghausen beklagt einen überharten Ordner- und Polizeieinsatz vom vergangenen Wochenende in Chemnitz, wo die Diskussion um die Erlaubnis einer Fahne mit der Aufschrift „Polizeigewalt stoppen“ eskalierte. Die Wacker Fans wollen zudem antisemitische Sprüche vom Ordnungsdienst vernommen haben.
Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme verschiedener Gruppen der Westkurve Burghausen:
Stellungnahme zu den Vorfällen beim Auswärtsspiel in Chemnitz am 03.12.2011
Beim Auswärtsspiel des SV Wacker Burghausen in Chemnitz am Samstag, den 3. Dezember 2011, ist die Fanszene Burghausen mit einem gewaltsamen und unverhältnismäßigen Ordner- und Polizeieinsatz konfrontiert worden. Um auch einer einseitigen Berichterstattung entgegenzuwirken, wollen wir die Geschehnisse aus unserem Blickwinkel schildern und dabei auch berechtigte Fragen zur Vorgehensweise der Sicherheitsorgane stellen.
Mit zwei von der Fanbetreuung organisierten Fanbussen machten sich knapp achtzig Anhänger des SVW auf den Weg nach Chemnitz, um ihre Mannschaft dort zu unterstützen. Dabei verlief die Anreise und Ankunft am Gästeblock gewohnt ruhig. Auch bei der Kontrolle der mitgebrachten Fahnen am Stadioneingang durch Angestellte der örtlichen Sicherheitsfirma gab es zunächst keinerlei Probleme. So wurde bereits im Vorfeld des Spiels über den Fanbeauftragten kommuniziert, dass sämtliche Tifo-Materialien im Gästeblock erlaubt sind. Bei einer kleinen Fahne mit der Aufschrift "Polizeigewalt stoppen" (eine Forderung, die an diesem Tag noch eindringlich unterstrichen werden sollte) verweigerte der zuständige Ordnungsdienstmitarbeiter allerdings die Mitnahme in den Gästeblock, da diese laut ihm "hier nicht erwünscht ist". Nach längerer ergebnisloser Diskussion - auf unser Angebot, die Fahne nicht im Gästeblock anzubringen wurde nicht eingegangen - wollte der Besitzer der Fahne diese zurück in den vor dem Gästeblock parkenden Bus bringen. Die Herausgabe wurde allerdings von besagtem Mitarbeiter des Ordnungsdienstes aus nicht nachvollziehbaren Gründen verweigert. Ein nebenstehender Gästefan aus Burghausen wollte daraufhin die Fahne an sich nehmen, um diese während des Spiels im Bus zu lagern. Dieser Fan wurde dann durch den Ordnungsdienstmitarbeiter auf die Seite geschoben. Nach einer kurzen Schubserei zwischen den am Eingang versammelten Ordnungsdienstmitarbeitern und den dort wartenden Gästefans wurden letztere von den Ordnern mit Faustschlägen attackiert. Die daraus resultierende Auseinandersetzung dauerte rund fünf Minuten an und endete mit der Ingewahrsamnahme von vier Burghauser Anhängern durch die inzwischen herbeigeeilten Einsatzkräfte der Polizei. An dieser Stelle ist festzuhalten, dass das Auftreten der dabei involvierten Gästefans aus Burghausen sicherlich nicht zur Deeskalation beitrug, deren Reaktion allerdings erst durch das aggressive und keinesfalls verhältnismäßige Vorgehen der Ordnungsdienstmitarbeiter hervorgerufen wurde. Da die besagte Fahne von diesen anschließend doch ausgehändigt wurde, stellt sich die Frage, warum es überhaupt erst zu einer Eskalation kommen musste.
Während des Spiels kam es im Folgenden zu keinen weiteren Vorkommnissen. Erst kurz vor Spielende war dann ersichtlich, dass am Ausgang des Gästeblocks eine größere Anzahl an Mitarbeitern des Ordnungsdienstes (davon mehrere bereits mit Mundschutz ausgerüstet) sowie eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) der Bereitschaftspolizei in voller Kampfausrüstung Stellung bezogen hatte. Auch Aussagen der Ordner untereinander wie "Na, freust du dich auf gleich?" bzw. "Viel Spaß gleich beim Rausgehen" zu anderen Gästefans zeigten klar, dass ein deeskalierendes Verhalten erneut nicht vorgesehen war. Da von unserer Seite keine erneute Eskalation in Kauf genommen werden wollte, wartete der aktive Teil unserer Fanszene (rund sechzig Personen) ab, bis alle restlichen Gästefans den Block verlassen hatten. Danach begab man sich ohne getätigte Provokationen und Aggressionen zum Ausgang. Hier wurden die vorangehenden Personen durch die trichterförmige Aufstellung der Ordner in eine von der BFE gebildete Gasse gedrückt, welche daraus unverzüglich zwei Personen zu einer Personalienfeststellung entfernte. Dies übrigens ausdrücklich gegen den Rat des vor Ort befindlichen szenekundigen Beamten aus Burghausen, welchem die betreffenden Personen und deren Daten ja bekannt sind. Unmittelbar auf diese Aktion folgend wurde vom Ordnungsdienst der Ausgang geschlossen, die rund vierzig verbliebenen Personen (darunter auch Frauen und viele Jugendliche) im inneren Bereich des Stadions bekamen von den dort postierten BFE-Beamten den Befehl "Auf den Boden!" ins Gesicht geschrien. Wer dem innerhalb weniger Sekunden nicht nachkam, wurde zu Boden geworfen bzw. geschlagen. Hierbei beteiligten sich erneut die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes in Form von Faustschlägen u.a. auf die Köpfe der Betroffenen. Mehrere eingeschlagene Zähne sowie erhebliche Gesichtsverletzungen waren die Folge dieser äußerst brutalen Vorgehensweise. "Jetzt geht es ihnen wie den Juden!" war hierbei eine der Aussagen von Ordnern zu Polizeibeamten. Während dieser - mit nichts zu begründenden Maßnahme - eskalierte die Situation auch vor den geparkten Bussen am Gästeparkplatz. Mehrere Gästeanhänger, welche lautstark gegen die brutale und absolut unverhältnismäßige Vorgehensweise der Einsatzkräfte und Ordner protestieren, wurden von Ordnungsdienstmitarbeitern körperlich angegriffen. Ebenso der Fanbeauftragte unseres Vereins, welcher bei seiner Intervention von einem Ordner zu Boden geschlagen und verletzt wurde. Mehrfach prügelten mehrere Ordner mit Fäusten und Füßen auf einzelne, am Boden liegende Personen ein. Dies wird auch durch vorliegendes Bild- und Videomaterial unzweifelhaft dokumentiert. Ebenfalls richtig abstoßend war, dass während dieser Tumulte auf Frauen wie auch auf die jüngeren Mitglieder in den Reihen unserer Fanszene keine Rücksicht genommen wurde und es auch dort Verletzte (insgesamt 16 Personen!) zu beklagen gab. Es wurde auch versucht, die Dokumentation dieser Straftaten zu verhindern. So wurde u.a. eine junge Frau, welche die Szenen mit ihrem Handy filmte von Ordnern zu Boden geschlagen und musste - wie mehrere andere Betroffene auch - notärztlich behandelt werden. Das Handy mitsamt Aufzeichnungen war natürlich nicht mehr aufzufinden...
Diese Übergriffe auf Mitglieder unserer Fanszene blieben fast zwangsläufig nicht ohne Reaktion, so dass es in der Folge zu länger andauernden Auseinandersetzungen am Stadionvorplatz kam, welche erst durch das massive Eingreifen der Polizei ein Ende fand.
Auch drei Tage später blicken wir noch fassungslos auf die Geschehnisse von Samstag zurück. Auch stellen sich einem viele Fragen. Was können wir uns als Fans vorwerfen? Dass wir bei der Eingangskontrolle nicht deeskalierend eingewirkt haben und man sich stellenweise durch die Provokationen, die Handgreiflichkeiten und der rüden Vorgehensweise der Ordner zu einer körperlichen Reaktion anstiften lies? Warum diese das geschilderte, absolut inakzeptable Verhalten an den Tag legten und dort der Wille zur Deeskalation zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise vorhanden war? Warum die Einsatzleitung mit ihrer Vorgehensweise und dem geschilderten absolut unverhältnismäßigen Einsatz der BFE die Situation noch weiter verschärfte? Fragen, die es in der nächsten Zeit zu beantworten gilt!
Fakt ist, dass unsere Fanszene der vergangene Samstag noch lange beschäftigen wird, auch die Folgen für uns alle noch nicht absehbar sind. Um diese am besten bewältigen und die eigene Vorgehensweise planen zu können, sind wir auch auf eure Hilfe angewiesen. Schickt uns bitte eure Fotos, Videos oder auch persönlichen Schilderungen der Vorfälle per Email (wackerauswaerts@gmx.de), wendet euch an unseren Fanbeauftragten Robert Hack (0160/95206955) oder noch besser, ihr schaut hierfür persönlich am Infostand beim nächsten Heimspiel vorbei. Auch die Möglichkeit einer Strafanzeige sollte von jedem Betroffenen geprüft werden. Allen Verletzten an dieser Stelle nochmals gute Besserung, ihr könnt auf uns zählen!
Für die Westkurve Burghausen am 6. Dezember 2011
Abundant BGH, Black Devilz, Die Eisernen, Die Fanaten, Grupo Somossa, Salzachsturm, Schmahle 33, Ultras Black Side
Quelle:http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4695
http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4692Pfeffersprayeinsatz in voll besetztem Fanblock
Ultra 1894 Karlsruhe, ein Zusammenschluss mehrerer Ultragruppen beim KSC, kritisiert den Polizeieinsatz im Gästeblock von Frankfurt, wo die Polizei mit Pfefferspray gegen KSC-Fans vorging. Die Ultras werfen der Polizei dabei versuchte Tötung vor und auch die Knochenbrüche eines zwölfjährigen Jungen schreiben die Fans der Polizei zu.
Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme von Ultra 1894 Karlsruhe:
Stellungnahme zum Spiel des KSC bei Eintracht Frankfurt
Jedem Fussball-Fan ist bewusst, dass er heutzutage unter Umständen mit einer Strafe zu rechnen hat, wenn er im Stadion Pyrotechnik zündet oder einen Zaun besteigt. Dies sind zwar Dinge, die noch vor ein paar Jahren völlig legitim waren und deshalb zur Fankultur dazu gehören, aber heute leider auf vollkommen übertriebene Weise kriminalisiert werden. Dass aber ein Fußball-Fan deswegen um sein Leben fürchten muss, das ist in der Tat eine neue und erschreckende Dimension und Indiz dafür, was in unserem Land mittlerweile möglich geworden ist.
Als am Samstag zu Beginn des Spiels ein Fan versuchte, den Zaun zu besteigen um dort eine Zaunfahne anzubringen, fingen die "Ordnungskräfte", die sich vor den Fans postiert hatten, wie auf Kommando und ohne Umschweife an, auf alles und jeden einzuprügeln, der in ihrer Reichweite stand. Der Fan mit der Fahne wurde von drei Ordnern rabiat zu Boden gerissen und am Boden mit Schlägen und Tritten eingedeckt. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich wehrt, wenn er angegriffen wird und somit kam es zu einer Massenschlägerei.
Als wäre diese Eskalation noch nicht schlimm genug gewesen, stürmte eine vermummte und mit Pfefferspray und Schlagstöcken bewaffnete Kampfeinheit der Polizei den Gästeblock und sprühte das Reizgas wahllos jedem ins Gesicht, den sie damit erreichen konnten. Laut Gesetz darf dies eigentlich nur als Mittel zur Abstandshaltung eingesetzt werden und der Einsatz muss mehrfach angedroht werden (§21 UZwG). Diese Androhungen erfolgten natürlich nicht und es war aufgrund der Enge im Stehplatzbereich nicht möglich, sich diesem Einsatz auf irgendeine Weise zu entziehen.
Jetzt kam es zu unglaublichen Szenen, denn die Polizisten steigerten die Brutalität dieser Auseinandersetzung um ein Vielfaches. Jeder, der in ihrem Weg stand, wurde aufs Übelste verprügelt, ohne nur die geringste Abwägung zu treffen, ob diese Person irgendwas verbrochen hatte, oder nicht. Auffällig war hierbei, dass die Beamten keineswegs an einer Lösung oder Beendigung des Konfliktes interessiert waren, im Gegenteil: es war offensichtlich, dass sie Personen verletzten wollten, denn wenn einem Menschen, der am Boden liegt, noch auf den Kopf getreten wird, dient das wohl nur zu einem Zweck: der Verletzung oder gar der versuchten Tötung dieser Person! Es wurden zahlreiche und teilweise verletzte Fans wie erlegte Tiere aus dem Block geschleift. Dieser Einsatz war an Brutalität und Menschenverachtung kaum zu überbieten und steht als Reaktion in absolut keinem Verhältnis zu dem bloßen Besteigen eines Zaunes!
Da die Polizisten allesamt vermummt waren, konnten sich diese der Verfolgung ihrer Straftaten natürlich erfolgreich entziehen und es konnte niemand direkt angezeigt werden. Anders bei den Ordnern, die man aufgrund einer eindeutigen Nummer identifizieren konnte. Hier wurden mittlerweile schon diverse Anzeigen wegen Körperverletzung erstattet!
Als sich die Situation etwas beruhigt hatte, schüttete die Polizei erneut frisches Öl ins Feuer, indem sie einige Personen, die den Gästeblock verließen, um sich auf den Toiletten das Reizgas aus den Augen zu waschen, auf wiederum brutalste Weise festnahm. Aus Solidarität zu den Verletzten und damit nicht noch mehr einzelne Leute festgenommen werden konnten, verließ ein Großteil der Ultras den Block. Aufgrund dieser furchtbaren und gegen alle Grundsätze der Humanität verstoßenden Vorkommnisse war es vielen Fans nicht mehr möglich, die Mannschaft weiterhin zu unterstützen.
Da die Polizei ihre Eskalationstaktik auch nach dem Spiel im äußeren Bereich des Gästeblockes fortführte, kam es auch hier zu grauenhaften Jagdszenen, bei denen offenbar einem 12-jährigen Kind einige Knochen gebrochen wurden, weil die Beamten auf alles und jeden einschlugen, der ihnen in die Quere kam. Ein Opfer, welches die Polizei hier offenbar gern in Kauf nahm. Im übrigen verdichtet sich seit Samstag immer mehr der Verdacht, daß dieser Einsatz gewollt und vor allem bewusst herbei geführt wurde. So haben wir beispielsweise die Aussage einer Mutter vorliegen, die vor dem Spiel mit ihrem Kind in den Gästeblock wollte, und von den Ordnern als Antwort bekam, dass das nicht gehen würden, weil in diesem Block heute noch Reizgas eingesetzt wird! Des weiteren gibt es eine Aussage eines an der Prügelei unbeteiligten KSC-Ordners, der darauf hinwies, dass die Ordner eine Auseinandersetzung starten sollten, damit die Kampfeinheit der Polizei einen Grund für einen Einsatz hatte.
Wir hoffen, dass dieser Vorfall die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und auch die unseres Vereines erregen wird und daß die Verantwortlichen wie der Einsatzleiter der Polizei oder der Chef der Ordnungskräfte zur Rechenschaft gezogen werden. Im übrigen verhielten sich bis zu dem Zeitpunkt der Eskalation alle KSC-Fans bei der Anfahrt mit dem Zug sowie beim Marsch zum Stadion vorbildlich und es kam zu keinerlei erwähnenswerten Zwischenfällen.
Fast schon kurios ist auch der offizielle Polizeibericht zu diesem Spiel, indem lediglich davon gesprochen wird, dass die beiden Fangruppen erfolgreich voneinander getrennt wurden. Die 85 (!) verletzten KSC-Fans, die der brutale Einsatz zur Folge hatte, werden mit keiner Silbe erwähnt.
Zum Schluss noch etwas zu dem Einsatz von Böllern. Wir Ultras distanzieren uns entschieden von diesen Dingern. Böller sind gefährlich und nicht zu kontrollieren. Egal woher die Böller am Samstag letzten Endes kamen (man konnte nicht feststellen, ob die Böller aus dem Gästebereich oder aus dem Nachbarblock geworfen wurden), wir wollen diese bei uns nicht haben und werden alles in unserer Macht stehende tun, um das in Zukunft (wie bisher auch) zu verhindern.
Ultra 1894 Karlsruhe
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Mit erstaunen mussten wir am Freitag feststellen, dass beim Spiel gg Cottbus das erste mal alle Polizisten, sogar die vom BGS, mit Namen oder Dienstnummer gekennzeichnet waren!
Echt ne sehr gute Sache, sollte nicht nur für Berlin gelten!
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
hierzu unten beim foilgenden link nen kurzes video. die sec leute (bzw. die bezahlten schläger) gehen echt mal nich nett gg die fans vor. auch die cops treten fein rein. und da wundern sich einige, warum die polizei so oft als feindbild nr. 1 gesehen wird... auch der bericht der ksc ultras sagt genug aus. polizisten sind auch meist nur schläger in uniform. naja, aber der herr wendt und co wissen davon ja nix und alle cops sind liebe menschen, dein freund und helfer...Polizeikritische Fahne löst Eskalation aus
Die Fanszene von Wacker Burghausen beklagt einen überharten Ordner- und Polizeieinsatz vom vergangenen Wochenende in Chemnitz, wo die Diskussion um die Erlaubnis einer Fahne mit der Aufschrift „Polizeigewalt stoppen“ eskalierte. Die Wacker Fans wollen zudem antisemitische Sprüche vom Ordnungsdienst vernommen haben.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/a ... rt22,81363
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Der Anfang geht doch gleich gut los bei RTL 2
.

Zuletzt geändert von Firaball97 am 09.12.2011 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Morgen ist der 13 12
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Was ist denn am 13.12. so besonders?Ein Tag wie jeder andere...
Re: Polizei & Ordnungsdienst
ersetze die zahlen durch die jeweiligen buchstaben
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Ist lediglich ein besonderer Tag für die Polizei...
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
ACAB - Voll langweilig!
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Da stand ich aber auf der Leitung....
Seit wann darf man denn nicht mehr All Cops are Bastards schreiben?
Diese ganze Abkürzkagge erinnernt mich immer an die ewig Gestrigen,
vonwegen 88 und so...

Seit wann darf man denn nicht mehr All Cops are Bastards schreiben?
Diese ganze Abkürzkagge erinnernt mich immer an die ewig Gestrigen,
vonwegen 88 und so...
Re: Polizei & Ordnungsdienst
1312/ACAB ist auch nur eine Abkürzung, keine Tarnung...Akki hat geschrieben: Seit wann darf man denn nicht mehr All Cops are Bastards schreiben?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
so der geschäftsführer von wacker burghausen hat sich an den dfb gewendet und einen wie ich finde sehr guten brief an die herren zwanziger und co gesendet.Feuerlein hat geschrieben:hierzu unten beim foilgenden link nen kurzes video. die sec leute (bzw. die bezahlten schläger) gehen echt mal nich nett gg die fans vor. auch die cops treten fein rein. und da wundern sich einige, warum die polizei so oft als feindbild nr. 1 gesehen wird... auch der bericht der ksc ultras sagt genug aus. polizisten sind auch meist nur schläger in uniform. naja, aber der herr wendt und co wissen davon ja nix und alle cops sind liebe menschen, dein freund und helfer...Polizeikritische Fahne löst Eskalation aus
Die Fanszene von Wacker Burghausen beklagt einen überharten Ordner- und Polizeieinsatz vom vergangenen Wochenende in Chemnitz, wo die Diskussion um die Erlaubnis einer Fahne mit der Aufschrift „Polizeigewalt stoppen“ eskalierte. Die Wacker Fans wollen zudem antisemitische Sprüche vom Ordnungsdienst vernommen haben.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/a ... rt22,81363
die einzelnen seiten des briefes sind hier nachzulesen
http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4727
naziordner und schlägerpolizisten (wobei die behelmten eig nich mehr das wort polizist verdient haben) - ich liebe unser land...^^
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.badische-zeitung.de/freiburg ... 05575.htmlSC Freiburg: Polizei greift gegen Kinder und Jugendliche in den Reihen der Ultras durch
Lange galt die Fanszene des SC Freiburg als unproblematisch – doch die Zahl der Ultras nimmt zu. Unter ihnen sind mittlerweile viele Minderjährige. Dagegen will die Polizei vorgehen – mit Hilfe des Jugendschutzgesetzes.
Die drehen ab.