
Polizei & Ordnungsdienst
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Die Berliner Polizisten müssen seit gestern ein Schild mit Namen oder mit der Dienstnummer mit sich führen. Somit ist Berlin das erste Bundesland, in dem die Kennzeichnungspflicht eingeführt wird. Ein großer Erfolg wie ich finde.
Mehr dazu in diesem Artikel: http://taz.de/Berliner-Polizisten-bekom ... er/!75125/

- Ggaribaldi
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Gilt das auch für die Spezialeinheiten(BFE oder ähnlich)?
http://www.cd01.de
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
war das nicht diese britische Rinderseuche???
Frank aus Oldenburg: "also wenn morgen wider meines erwartens gespielt werden sollte, komme ich zum spiel gegen meppen als he-man" !!!
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Ich lese das so, dass tatsächlich alle Polizisten dazu verpflichtet sind, Namen und/oder Nummer zu tragen. Aber wie schon am Ende des Artikels erwähnt wurde, wird noch etwas Zeit vergehen bis alle 13.000 Polizisten ausgestattet sind und ich könnte mir gut vorstellen, dass die BFZ (Beweis und Festnahmezug-im Prinzip dasselbe wie die BFE) sich dabei etwas mehr Zeit lässt. Bedenklich finde ich auch, dass die Polizisten "nach Lust und Laune ihr Schild wechseln" dürfen.Gattuso hat geschrieben:Gilt das auch für die Spezialeinheiten(BFE oder ähnlich)?
- James
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Warum? Dann tragen sie einmal ihren Namen und einmal ihre Nummer am Revers...BöllerB hat geschrieben:Bedenklich finde ich auch, dass die Polizisten "nach Lust und Laune ihr Schild wechseln" dürfen.
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Naja,wenn sie jemanden zusammen geknüppelt haben können sie ja schnell das Schild wechseln so dass sie nicht mehr ganz so leicht und schnell zu identifizieren sind.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Erst mal nur in Berlin .
Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Auf dem einen Schild steht der Name, auf dem anderen die dazu gehörige Nummer. Man muß sich, bevor man zusammengeknüppelt wird, also nur den Namen oder die Nummer merken. Das sollte so schwer nicht sein.BöllerB hat geschrieben:Naja,wenn sie jemanden zusammen geknüppelt haben können sie ja schnell das Schild wechseln so dass sie nicht mehr ganz so leicht und schnell zu identifizieren sind.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Manmanman, was wäre denn die Alternative? Sollen die sich ihre Dienstnummer auf die Stirn schreiben?
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

Re: Polizei & Ordnungsdienst
Da das Tauschen ein Dienstvergehen ist, wäre sie sehr dumm, wenn sie ihre Nummern tauschen würden. Weil wenn sie jemand anzeigt, sie dann das Dienstvergehen zugeben müssten und dann erklären müssen, warum sie es getauscht haben, und damit indirekt zugeben, dass sie vorhatten, Mist zu bauen. Oder für den Mist des Kollegen gerade stehen, was wohl auch kaum einer machen wird.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Gehen wir also erst mal vom positiven aus und sehen dann weiter 

Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4496Fans kritisieren Einkesselung und Beleidigung durch Polizei
Die Fanoffensive Rohrwang macht in einer langen Stellungnahme deutlich, dass sie die Einkesselung von rund 200 VfR Aalen Fans beim Spiel gegen Heidenheim kritisieren. Diese dauerte ca. zwei Stunden. Der Fanverein kritisiert dabei besonders Beleidigungen, die von Polizeibeamten ausgesprochen worden sein sollen...
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Läuft
Läuft
Re: Polizei & Ordnungsdienst
foto von der aktion unter1312-Aktion nach Polizeiübergriff
Die aktiven Fanclubs von Greuther Fürth kritisieren den Polizeieinsatz vom letzten Sonntag in Karlsruhe. Dort kam es beim Betreten der Busse zum Stadion zu Konflikten mit der Polizei. Dieser Einsatz hatte zur Folge, dass die Fürther Fans 90 Minuten schwiegen und sich so im Block hinsetzten, dass dort „1312“ zu lesen war.
„1312“ wird häufiger für die Abkürzung „ACAB“ benutzt, indem die Position des Buchstabens im Alphabet in eine Zahl umgewandelt wird. „ACAB“ steht dabei für eine Beleidigung gegen Polizisten
Stellungnahme der aktiven Gruppen der Fürther Szene zu den Vorfällen am 02.10.2011
Im Vorfeld der Partie Karlsruher SC – SpVgg Fürth riefen wir zu einer gemeinsamen Zugfahrt nach Karlsruhe auf, um so möglichst vielen jungen Menschen eine Mitfahrt zu ermöglichen.
Nach einer vollkommen ereignislosen – von drei rauchenden Personen im Zug abgesehen – Hinfahrt kam die etwa 200 Menschen große Personengruppe am Karlsruher Hauptbahnhof an, um dort, wie bereits auf der Hinfahrt verkündet, am Südausgang in Shuttle-Busse geleitet zu werden. Schon vor den Bussen fiel auf, dass sich an jeder Eingangstür mindestens ein/e Polizist/in positioniert hatte. Nachdem knapp 10 Personen mitsamt der Fahnen im ersten Bus saßen, fingen die darin befindlichen Polizisten bereits an, diese anzugehen und dazu bewegen, sich im Bus zu verteilen. Nachdem dieser Anweisung wegen der Sicherung des Materials nicht sofort Folge geleistet wurde, gab es erste Schubsereien seitens der Polizei, was natürlich die Personen vor den Bussen erzürnte. Mittlerweile hatte niemand mehr die Möglichkeit, die Busse zu betreten und so war der erste Bus mit ca. 30 Menschen ausgelastet, während über 150 weiterhin vor dem Bahnhof standen. Zu dieser Zeit stand nur ein weiterer Shuttle-Bus bereit.
Auf Nachfrage des Fankoordinators der SpVgg, Nicolas Heckel, erklärte die Polizei, dass die Busse nur von so vielen Menschen betreten werden dürften wie dieser ausgewiesene Sitzplätze hätte, da sonst von unserer Seite aus „die Scheiben zerschlagen“ würden. So mussten wir, trotz mehrerer Aufforderung uns wieder aus den Bussen zu lassen, machtlos zu sehen, wie wir mit einer derart kleinen Personengruppe quasi im Bus „gefangen“ waren. Währenddessen schaukelte sich die Situation vor den Bussen weiter hoch, da alle aufgrund der fortgeschrittenen Zeit noch pünktlich ins Stadion kommen wollten. Nach einer angeblichen Beleidigung einer Beamtin schlug die anwesende Polizei dann plötzlich eine Schneise mitten in die Menge, um den vermeintlichen Übeltäter zu überwältigen und festzunehmen. Im weiteren Verlauf setzte die Polizei Pfefferspray und Schlagstöcke vollkommen unverhältnismäßig ein, was mehrere Verletzte zur Folge hatte. Unter anderem konnte eine Person ihre Augen längere Zeit nicht mehr öffnen und musste sich das komplette Spiel über zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben.
Nachdem gegen 13:15 dann alle Busse am Stadion ankamen fiel darüber hinaus auf, dass die Polizei jeden Bus systematisch abfilmte und nach Personen suchte. So wurden zwei weitere Personen, die angeblich bei den Vorfällen am Bahnhof Straftaten begangen haben sollen ebenfalls festgenommen. Darüber hinaus agierte die anwesende Polizei vollkommen willkürlich und zog mehrere Personen aus der Masse für Personenkontrollen heraus. Den Höhepunkt stellte hierbei ein minderjähriger Jugendlicher dar, den die Beamten mehrere Minuten wegen Rauchens festhielten und sogar die Eltern informieren wollten, die ihn abzuholen hätten.
Kurz darauf besprachen wir die Vorfälle und das weitere Vorgehen. Insgesamt konnten acht Personen aus unserer Gruppe und dem Umfeld das Spiel nicht verfolgen. Angesichts der Geschocktheit über die Vorfälle entschieden wir uns, das Spiel schweigend und sitzend zu verfolgen. Wir möchten dabei betonen, das dies KEINEN Boykott im eigentlichen Sinne darstellte. Den anwesenden Personen war schlicht und ergreifend nicht mehr danach zu Mute, fröhlich im Stadion zu singen. Zudem waren wir dadurch der Polizei nicht mehr ohne vorhandene Öffentlichkeit ausgeliefert.
Nachdem wir den Gästeblock betraten und uns hinsetzten, ließen es sich einige Personen, vornehmlich solche, welche man bei den restlichen 16 Auswärtsfahrten nicht zu Gesicht bekommt, nicht nehmen, „Steht auf wenn ihr Fürther seid“ anzustimmen. Hier fiel auf, dass viele Mitreisende uns als Stimmungsdienstleister ansehen, welche jede Woche 90 Minuten für gute Atmosphäre sorgen, sonst aber keinerlei Ansprüche stellen sollen. Diese Rolle weisen wir strengstens von uns. Wir sind kritische und mündige Bürger in einem Staat, der die Würde des Menschen an oberste Stelle seines Grundgesetzes stellt, aber dennoch jede Woche Menschen dieser beraubt und sie psychisch und physisch fertig macht. An zweiter Stelle sind wir erst Fußballfans und als solche in unserer Einstellung vermeintlich „radikaler“ als viele andere, aber nichts und niemand wird uns vorschreiben können, was wir im Stadion zu tun haben. Wenn uns aufgrund eingesperrter Freunde und einer nicht unerheblichen Anzahl an Personen im Krankenhaus nicht danach ist im Stadion für unseren Verein zu singen, dann ist das auch zu akzeptieren.
Die Vorfälle in Karlsruhe erinnern, wenn auch in einem qualitativ und quantitativ geringerem Ausmaß an die Geschehnisse um das Pokalspiel in München im Februar 2010. Sie zeigen auf, dass nicht nur das Bundesland Bayern eine fragwürdige Linie bei Polizeieinsätzen vorgibt.
Am Ende möchten wir noch klarstellen, dass es mit den Beamten einer „Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit“ der Bundespolizei keinerlei Probleme bei der Hin- und Rückfahrt gab und diese selbst das unverhältnismäßige und brutale Handeln der baden-württembergischen Landespolizei verurteilten. Auch von Seiten der Fanbetreuung beider Vereine, sowie der FKB (Zivilbeamte der Bundespolizei) wurde uns zugesichert, dass von unserer Seite kein grobes Fehlverhalten zu sehen war und somit der Polizeieinsatz aufs Schärfste zu kritisieren ist. Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dafür kämpfen, dass dieser Einsatz lückenlos aufgeklärt wird, auch wenn dieses Vorhaben u.a. wegen einer fehlenden Kennzeichnung der Beamten vollkommen utopisch erscheint.
Horidos 1000, Stradevia 907 und Sportfreunde Ronhof e.V. im Oktober 2011
http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4540
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Läuft
Läuft
Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fus ... -AWD-ArenaPolizeieinsatz in der Nordkurve der AWD-Arena
Es war ein ungewöhnlicher Anblick, der sich vor dem Anpfiff des Bundesligaspiels von Hannover 96 und dem FC Bayern München bot – und das, was sich auf den Rängen in der Nordkurve der AWD-Arena abspielte, sorgte nicht nur am Sonntag für jede Menge Ärger, sondern dürfte auch noch ein Nachspiel haben.
Hannover. Im Block N 16, wo normalerweise die sogenannten Ultras Hannover ihren Platz haben, waren nach einem Einsatz der Polizei, die nach verbotener Pyrotechnik suchte, viele Plätze frei, und das auch während der seit Wochen ausverkauften Partie. Die Beamten gingen mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Stadionbesucher vor; es gab mehrere Verletzte – und dabei handelte es sich nicht nur um aggressive Fans.
Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte es zuvor Hinweise gegeben, dass Mitglieder der Ultra-Szene Pyrotechnik mitführten – versteckt und befestigt in Fahnen. Auf 96-Seite war von einem „berechtigten Verdacht“ die Rede. Die vom Ordnungsdienst daraufhin geplanten Kontrollen seien von aggressiven Fans unter Androhung von Gewalt verhindert worden. Deshalb sei, so 96-Sprecher Alex Jacob, die Polizei um Unterstützung gebeten worden. Von den Beamten wurden im Fanblock mehrere Fahnen beschlagnahmt, in deren Stangen Feuerwerkskörper vermutet wurden. Aufgrund der massiven Gegenwehr einiger Fans habe die Polizei Schlagstock und Reizgas einsetzen müssen, erklärte der Polizeisprecher. Anschließend hätten rund 100 Ultras „freiwillig“ ihren Block geräumt und sich in der gesamten Nordkurve einen anderen Platz gesucht – andere verließen die Tribüne.
[...]
Bezogen auf die 96-Ultras bestätigte sich der Verdacht nach Auskunft des Polizeisprechers nicht, dass die Fahnen als Versteck für Pyrotechnik dienten. Das hätte die Überprüfung ergeben. Hannover 96 will sich zu möglichen Konsequenzen erst äußern, wenn alle Ermittlungsergebnisse vorliegen.
Fotos dazu:
http://www.weser-kurier.de/Bilder/Fussb ... nover.html
Das 7. Foto hat es in sich, da man sieht dass während des Polizeieinsatzes ein 96 Fan fast aus dem Oberrang segelt.
Ein Video:
http://www.youtube.com/watch?v=oK8F8hvn4tk
http://www.neuepresse.de/Sport/Hannover ... -NordkurveDie Polizei hatte Reizgas eingesetzt. Nach NP-Informationen wurden 27 Fans verletzt
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Mit diesem rabiaten Vorgehen wegen eines Vorwurfs der eigentlich schon Standard ist, hat die Polizei wieder einmal einen Beitrag zur wachsenden Abneigung gegenüber ihren Amtskollegen geleistet. Glückwunsch! Hoffe, unter den Polizisten befinden sich wenigstens einige, die ihr eigenes Fehlverhalten mal anständig reflektieren...interessant hierzu: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35600/1.html
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Das glaubst du doch selbst nicht.BöllerB hat geschrieben:...Hoffe, unter den Polizisten befinden sich wenigstens einige, die ihr eigenes Fehlverhalten mal anständig reflektieren...
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
vom bild her sieht das aus wie versuchter mordSenf hat geschrieben: Fotos dazu:
http://www.weser-kurier.de/Bilder/Fussb ... nover.html
Das 7. Foto hat es in sich, da man sieht dass während des Polizeieinsatzes ein 96 Fan fast aus dem Oberrang segelt.
Das V steht für GmbH
Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.youtube.com/watch?v=DOtCZTcJJ30#!der neue cody hat geschrieben:vom bild her sieht das aus wie versuchter mordSenf hat geschrieben: Fotos dazu:
http://www.weser-kurier.de/Bilder/Fussb ... nover.html
Das 7. Foto hat es in sich, da man sieht dass während des Polizeieinsatzes ein 96 Fan fast aus dem Oberrang segelt.

Ab Sekunde 31 rechts unten. Scheint wohl wirklich eine Schubserei der Polizei gewesen zu sein.
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<