ewigfan hat geschrieben:habe gerade aus gewöhnlch sehr gut unterrichteter quelle von cody`s heldentum erfahren!
wer nach solcher nacht auswärts dabei war, verdient meinen tiefsten respekt!!

Pahlow (76. Voßbrink)

GipsyPlaya hat geschrieben:Bin gerade angekommen...war ne unterhaltsame zugfahrt!

Auf der hinfahrt war der Zug voller Hamburger und Bremer Fans...
In Hannover kamen dann noch die Wolfsburger dazu.

Nette gespräche fanden statt..
Waren ziemlich viele Polizisten anwesend.

Zum Spiel:

Tolle Leistung des VfB. Haben nicht mehr getan als musste. Pahlow hat meiner Meinung nach ein tolles Spiel abgeliefert, gute alternative zu Yildirim!
Hildesheimer Torwart war ne kunst für sich.

Nach dem Spiel wieder mit der Mannschaft gefeiert.

Rücktour verlief problemlos ausser das ich ne kleine diskussion im Lienenbus hatte weil einige hinten eingestiegen sind, aber nicht der rede wert! Am Bahnhof in Hannover trafen dann Pauli Fans, HSV Fans und Wolfsburg fans aufeinander...paar auseinandersetzungen aber nix ernstes!

Alles in allem guter Samstag!

Oldenburger würde ich sagen 150-200...

Jetzt weiss ich auch wer Stadionverbot hat..da ich mit denen das Zug abteil teilen musste..

Aber was das wichtigeste ist:

WIR SIND ERSTER! NR.1! #1!

P.S. Jetzt hat mich auch Sandra erkannt

Auf der hinfahrt war der Zug voller Hamburger und Bremer Fans...
In Hannover kamen dann noch die Wolfsburger dazu.

Sartos hat geschrieben:

Auf der hinfahrt war der Zug voller Hamburger und Bremer Fans...
In Hannover kamen dann noch die Wolfsburger dazu.

Was machen denn Werder Fans im Zug nach Hannover?
Die hatten doch heute ein Heimspiel gegen Cottbus!
Da musst du irgendwie die Vereinsfarben vertauscht haben

Soccer_Scientist hat geschrieben:

Pahlow (76. Voßbrink)

Schade, dass uns Godzi mit der Fehlinformation "Kaltwasser für Pahlow" den gesamten Fußballnachmittag verdorben hat.

Senf hat geschrieben:Ich hätte eher auf 300 geschätzt aber das Stadion in Hildesheim spielt mir, wie manches mal, einen optischen Streich, da es 12000 fasst und sehr merkwürdig gebaut ist. Etwas mehr als die Hälfte der Zuschauer waren des VfBs. Die kleine Fanszene des VfVs scheint sich wohl aufgelöst zu haben. Kein Support war zu vernehmen und nichteinmal Zaunfahnen waren auf Hildesheimer Seite zu sehen. Dafür waren wieder einmal ca. 25, gelangweiligte Uniformierte nebst 10 Ordner dafür zuständig, dass Fan auf dem Weg zur Bierbude nicht von maskierten Spitzbuben überfallen wurde. Unser Support war, auf Grund einiger alkoholbedingter Nachwehen, eher unterdurchnittlich.
Zwei Kuriositäten am Rande:
Waren es in der letzten Saison zwei Schwäne, die für ein tierisches Schauspiel sorgten, war es diesmal ein Polizeihund, der zwei Mal nach der Uniform schnappte. Zudem war das Tor von Rizzo ein weiteres Kuriosum: Alle im Stadion haben den Ball über das Tor fliegen gesehen. Plötzlich war das Teil drin. Nur verhaltener Jubel, da keineR glauben konnte dass er/sie soetwas gerade gesehen hat. Geiles Ding!

Hätte nicht gedacht, dass Cody im Vehikel sitzt, bevor ich selbiges betrat. Respekt! Daran können sich andere ein Beispiel nehmen.

Mooseman hat geschrieben:Da bin ich mal nicht dabei und prompt gibs nen deutlichen 4:0-Sieg... ich glaub, beim Spiel in Bockenem bleib ich auch lieber zu Hause

Sport – Golombek stellt die Vertrauensfrage
(tbr) 0:4 gegen den VfB Oldenburg verloren, nur magere drei Punkte aus den vergangenen sechs Spielen, das Saisonziel (mindestens Platz fünf) in weiter Ferne, stattdessen droht der Abstiegslampf – die Niedersachsenliga-Fußballer des VfV Borussia 06 Hildesheim befinden sich in einer gefährlichen Sackgasse. Trainer Andreas Golombek sah nach der neuerlichen Schlappe nur einen Ausweg: Er stellte die Vertrauensfrage: Es gebe nur zwei Möglichkeiten: „Entweder ich gehe oder ich ziehe das Ding weiter voll durch.“
Noch am Sonnabend nach dem Spiel trafen sich Manager Martin Eggers, Präsident Michael Salge, Vorsitzender Andreas Finke und Golombek zu einer längeren Aussprache – und zwar mit einem eindeutigen Ergebnis: „Der Trainer steht nicht zur Debatte. Andreas Golombek hat unser volles Vertrauen“, erklärte Eggers. Er setzte noch eins drauf: „Wir tragen alle Entscheidungen unseres Trainers ohne wenn und aber mit.“ Das hört sich nach einem Vertrauensbeweis de luxe für Golombek an.
Weit weniger gut zu sprechen ist Eggers auf einige Spieler. Vor allem Damian Brezina und Ertan Ametovski stehen seit Saisonbeginn ständig in der Kritik. Der Manager bescheinigte den beiden Ex-Bockenemern am Sonnabend eine „unterirdisch schlechte Leistung“ und hegte den Verdacht, dass sie nicht mit letztem Einsatz zu Werke gehen.
Golombek hatte sich lange Zeit vor die Spieler gestellt – bis zum Spiel in Bückeburg, wo er Brezina vorzeitig ausgewechselt hatte. Am Sonnabend gegen Oldenburg erlebten beide den Anpfiff von der Ersatzbank aus. In der zweiten Hälfte durften sie wieder mitspielen. Aber die von Golombek erwartete Trotzreaktion blieb aus.
„Die Spieler, die als große Verstärkungen gedacht waren, bringen nicht die erforderliche Leistung“, bilanzierte der Trainer kühl. „Wir aber brauchen Typen, die bis zum Umfallen kämpfen und Gras fressen. Und welche, die sich mit dem Verein identifizieren.“
Das tut Golombek nach Meinung der Vereinschefs. Während der Coach also das volle Vertrauen der Klubführung genießt, dürfen sich die Spieler nicht sicher fühlen. Für den Fall, dass jemand nicht hundertprozentig mitzieht, droht Eggers Konsequenzen an. Konkret könnte dies für Brezina und Ametovski die Verbannung in die II. Mannschaft (Leistungsklasse) bedeuten. Einige VfV-Fans gingen schon weiter: Sie würden die beiden potenziellen Leistungsträger am liebsten wieder nach Bockenem zurückschicken.
„Außer Golo könnt‘ ihr alle gehen“, riefen kurioserweise die Oldenburger Fans im Ebert-Stadion. Doch das wäre zu einfach: Auffällig ist, dass jene Spieler, die bereits in der vergangenen Saison im VfV-Kader standen, zumindest kämpferisch überzeugen. „Diese Akteure haben mir gesagt, dass Golombek sehr gute Arbeit leistet und dass sie voll hinter ihm stehen“, betonte Eggers. Das habe Salge, Finke und ihn in der Ansicht bestärkt, Golombek den Rücken zu stärken.
Trotz der bislang mageren sportlichen Ausbeute halten Manager und Trainer am Saisonziel (mindestens Platz fünf) fest. Um diese Vorgabe zu erfüllen, kann sich Eggers sogar die ein oder andere personelle Verstärkung vorstellen. Auf der Prioritätenliste ganz oben stehen ein Leitwolf, der die Mannschaft führen kann und ein Stürmer, der Tore schießt. „Entsprechende Kontakte sind geknüpft“, verriet Eggers. „Aber zuschlagen können wir nur, wenn die Finanzierung gesichert ist.“
Trotz der Misere sind die Zuschauer bis dato recht zahlreich ins Friedrich-Ebert-Stadion gekommen. „Wir sind es den Fans schuldig, alles zu geben“, erklärte Eggers. Das gelte für alle: die Spieler, den Trainer, Management und Vorstand.

„Außer Golo könnt‘ ihr alle gehen“, riefen kurioserweise die Oldenburger Fans