Firaball97 hat geschrieben:Fußballstadt Oldenburg... Brauchte man 1996 noch kein Flutlicht für die 2.Liga ?

Aus : 100 Jahre VfB, eine Chronik , Seite 161, " Ausbau des Marschwegstadions , Die Stadt Oldenburg ließ den Marsch-
wegplatz in den Jahren 1995/96 mit einem Kostenaufwand von 8 Millionen DM zu einem " zweitligatauglichen " Stadion
modernisieren. Der Tribünenbau mit 4600 überdachten Sitzplätzen kostete 7.400.000 DM. Für Verlegung der Mehrkampf-
Leichtathletikanlage waren 550.000 DM erforderlich. Weitere erhebliche Kosten kommen auf die Stadt zu mit dem
Ausbau der Funktionsräume unter der Tribüne und der geplanten Flutlichtanlage. "

Soccer_Scientist hat geschrieben:

Zachi hat geschrieben:Ich bin ein Bürger aus Eversten und diese Dame hat sich bis heute nicht bei mir vorgestellt.

Räum da mal auf!

Keine Zeit. Ich habe Urlaub.

Zachi hat geschrieben:Keine Zeit. Ich habe Urlaub.

So sind sie, die Everstener ...

... gucken von oben auf die Bürgefelder.

Vorsichtig, Freundchen, vorsichtig!

Die Reaktion war ja nicht anders zu erwarten, wir sind hier ja auch nicht in Osnabrück, wo die ganze Stadt hinter dem VfL steht.
Der Ausbau zur zweitligagerechten Spielstätte ( incl. Neubau der Gegengerade) erfolgte bereits zur Saison 1991/92. Vorher war es lediglich ein Sportplatz mit Sitztribüne, wo Otto Normalsportler sich austoben konnte und für jeden offen stand. Erst 5-6 Jahre später gab es dann die neue Tribüne dessen Bau auch ewig gedauert hat. Zum Aufstieg 1996 hattte uns der damalige OB Holzapfel das Flutlicht in Aussicht gestellt, konnte er allein natürlich gar nicht entscheiden und somit blieb es beim Wunsch!
@ Feuerlein
Wäre es zur Umsetzung von Cordings Plan gekommen, hätte es zwangsläufig auch einen Neubau der Gegengerade gegeben.

Komisch ist auch, daß es auf einmal nicht mehr genug Parkplätze am Marschweg geben soll. Wo hat man denn vorher geparkt, bei z.T. 10000 Zuschauern. Richtig, auch unter der Autobahnbrücke. Aber da gab es das Olantis auch noch nicht.

Blaue Elise hat geschrieben:Wo hat man denn vorher geparkt, bei z.T. 10000 Zuschauern. Richtig, auch unter der Autobahnbrücke. Aber da gab es das Olantis auch noch nicht.

Äh ... Naja ... Wenn Du vier Stunden vor dem Spiel schon einen Parkplatz mit der Fußmatte aus dem Auto reserviert hattest. Ansonsten gab es "park-and-ride" von der Weser-Ems Halle aus oder man fuhr einfach mit dem Fahrrad. Der Marschweg und die gesamten umliegenden Straßen wurden damals regelmäßig gesperrt. Und da war auch gut so. Am Stadion parken war damals schon genau so beschissen wie heute. Ob mit oder ohne OLantis.

Blaue Elise hat geschrieben:Die Reaktion war ja nicht anders zu erwarten, wir sind hier ja auch nicht in Osnabrück, wo die ganze Stadt hinter dem VfL steht.
Der Ausbau zur zweitligagerechten Spielstätte ( incl. Neubau der Gegengerade) erfolgte bereits zur Saison 1991/92. Vorher war es lediglich ein Sportplatz mit Sitztribüne, wo Otto Normalsportler sich austoben konnte und für jeden offen stand. Erst 5-6 Jahre später gab es dann die neue Tribüne dessen Bau auch ewig gedauert hat. Zum Aufstieg 1996 hattte uns der damalige OB Holzapfel das Flutlicht in Aussicht gestellt, konnte er allein natürlich gar nicht entscheiden und somit blieb es beim Wunsch!
@ Feuerlein
Wäre es zur Umsetzung von Cordings Plan gekommen, hätte es zwangsläufig auch einen Neubau der Gegengerade gegeben.

Komisch ist auch, daß es auf einmal nicht mehr genug Parkplätze am Marschweg geben soll. Wo hat man denn vorher geparkt, bei z.T. 10000 Zuschauern. Richtig, auch unter der Autobahnbrücke. Aber da gab es das Olantis auch noch nicht.

man vergaß bei diesem einwurf auch noch ganz fahrlässig, dass das marschwegstadion 1951 erstligatauglich erbaut wurde! warum reitet eigentlich niemand mehr auf dieser nummer rum?

ewigfan hat geschrieben:

Blaue Elise hat geschrieben:Die Reaktion war ja nicht anders zu erwarten, wir sind hier ja auch nicht in Osnabrück, wo die ganze Stadt hinter dem VfL steht.
Der Ausbau zur zweitligagerechten Spielstätte ( incl. Neubau der Gegengerade) erfolgte bereits zur Saison 1991/92. Vorher war es lediglich ein Sportplatz mit Sitztribüne, wo Otto Normalsportler sich austoben konnte und für jeden offen stand. Erst 5-6 Jahre später gab es dann die neue Tribüne dessen Bau auch ewig gedauert hat. Zum Aufstieg 1996 hattte uns der damalige OB Holzapfel das Flutlicht in Aussicht gestellt, konnte er allein natürlich gar nicht entscheiden und somit blieb es beim Wunsch!
@ Feuerlein
Wäre es zur Umsetzung von Cordings Plan gekommen, hätte es zwangsläufig auch einen Neubau der Gegengerade gegeben.

Komisch ist auch, daß es auf einmal nicht mehr genug Parkplätze am Marschweg geben soll. Wo hat man denn vorher geparkt, bei z.T. 10000 Zuschauern. Richtig, auch unter der Autobahnbrücke. Aber da gab es das Olantis auch noch nicht.

man vergaß bei diesem einwurf auch noch ganz fahrlässig, dass das marschwegstadion 1951 erstligatauglich erbaut wurde! warum reitet eigentlich niemand mehr auf dieser nummer rum?

@ewig: Deinem Einwand folgend, möchte ich konstatieren, dass auch die Oldenburger Handlungsbevollmächtigten, von Rat und Verwaltung sowie der NWZ analog zum Stadion Erstliganiveau haben.

Leserbrief: http://www.nwzonline.de/oldenburg/lokal ... 98353.html

http://vfb-oldenburg.de/magazin/artikel ... opmenu=639" onclick="window.open(this.href);return false;

Auschnitt: "Während Nouri und seine Mannschaft sich also auf dem Rasen für die nächsten Herausforderungen präparieren, war der Vorstand in Sachen VfB Oldenburg abseits des Grüns am Ball. Frank Willers, Bernd Wülbers und Wilfried Barysch haben in dieser Woche dem Oldenburger Oberbürgermeister Professor Dr. Gerd Schwandner ihren Antrittsbesuch abgestattet.

Themen waren in einem längeren, von guter Atmosphäre geprägten Gespräch unter anderem der gute Saisonauftakt, aber auch eine teilweise Überdachung der Stehplätze im Marschwegstadion, die Bedeutung des Fußballs für die Stadt und die Region sowie die Auslotung der Möglichkeiten für eine verbesserte Spielstätte beziehungsweise ein Stadionumbau oder -neubau.

„Die Stadt und ich persönlich haben den VfB Oldenburg immer unterstützt und das sehr gerne“, so Schwandner. Er empfahl, auch mit Blick auf die anstehenden Wahlen, an allen Themen „dran zu bleiben“. Außerdem wünschte der sportlich gut informierte Stadtchef dem VfB Oldenburg alles Gute und eine tolle Saison mit vielen Siegen. "

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mhh man hört wahlkampfpolitik raus aber recht haben sie, man sollte dranbleiben
das Marschwegstadion lohnt sich einfach nicht da was reinzustecken und zu überdachen! bin letztens in osnabrück gewesen und fussball ohne die scheiß laufbahn ist tausendmal besser !! jedoch finde ich die stehplatztribüne misslungen, auf manchen plätzen kann man bei voller hütte nix sehen FAIL!! egal.. dafür haben wir ja 2 basketball arenen

bevor bmp was dazu sagt muss auch ich nun mal sagen, wir haben eine baskettballarena und eine neue weh die zur baskettballarena umfunktioniert werden kann

aber, die "richtige" sporthalle ist überflüssig mittlerweile

Eine Überdachung der Stehplätze wäre wünschenswert und würde die Laufbahn fast erträglich machen. Wir werden halt die großen Geldgeber nicht vor dem Erreichen der zwoten Liga davon überzeugen können, dass ein reines Fußballstadion in Oldenburg von Vorteil wäre ... Bis dahin müssen der Verein und die Fans und die Oldenburger mit dem zurecht kommen, was da ist. Demut und Hoffnung, Anstrengungen und die alltägliche Präsenz durch gute Leistungen und Erfolge sollten das Hauptaugenmerk aller "Beteiligten" bestimmen. Das haben die Korbballer erfahren, genau so wie die Damen des VfL. Da müssen wir hin und das muss das Ziel sein. Alles andere ist Schall und Rauch. Das haben wir doch in den letzten Jahren schmerzlichst genug erfahren dürfen. Den Anspruch muss man sich verdienen. Von alten Zeiten zu träumen ist schön aber nutzlos. Wann wird das endlich in den Köpfen Einzug halten ...? Ich hoffe bald.

Zachi hat geschrieben:Die einzige vernünftige Lösung ist doch irgendwo auf der grünen Wiese einen reines Fußballstadion neu errichten, welches kontinuierlich ausgebaut werden kann. Je nach Bedarf der Ligenzugehörigkeit. Ca. 7000 Zuschauer fassungsvermögen sollte erstmal mehr als genug sein.

Genau eine Tribüne den rest einzäunen und nen stehplatz bereich einrichten. am besten nen sponsor finden.. "Rügenwalder Mühlen Stadion"
was ist eigentlich in dornstede ? zu klein dafür ? gehört das gelände der stadt ?
naja ein eigenes kleinen stadion würde auch bedeuten das der vfb keine pacht mehr an die stadt zahlen müsste für die benutzung.. ich denke daran wird es auch liegen, weil sonst der marschwegkübel unbenutzt dahinwegetiert

Wahlkampf ? Der tritt doch gar nicht mehr an....

ich denke daran wird es auch liegen, weil sonst der marschwegkübel unbenutzt dahinwegetiert

So ein Quatsch. An jedem Wochenende wo der VfB nicht im Marschwegstadion spielt ist das Stadion mit Leichtathletikveranstaltungen belegt. Davon fast jeden Monat ein größeres Sportfest wo 5-6.000 Zuschauer kommen. Also von wegen unbenutzt. Das ist einfach nicht wahr.

achso ok das wusste ich jetzt nicht das da soviel leichtathletik bewegung ist..

am letzten Mittwoch Abendsportfest - Fotos (Hochsprung zeigt auch die Tribüne)
http://www.syphoto.de/gallery_2/sport_a ... allery.php

und

Am Sonntag, dem 11. August 2013 findet unsere 20. Straßenstaffel über 5 x 10 km und 3 x 6 km wieder mit Start, Wechsel und Ziel im Marschweg-Stadion statt.

und
http://www.leichtathletik-in-oldenburg. ... -18-august

Janw hat mit der Veranstaltungsdichte schon recht

Genau das meinte ich ... Keine Demut. Kein Verständnis ... Genau wie Bielefeld.

kalimera hat geschrieben:am letzten Mittwoch Abendsportfest - Fotos (Hochsprung zeigt auch die Tribüne)

Vielleicht hatten sie unverschämt hohe Eintrittspreise.