In Oldenburg gab es schon „immer“ reichlich Leute, die man der kleingeistigen Spiesserfraktion zurechnen muss. Alte fürstentreue Residenz eben, in der ein „Erbgrossherzog“ immer noch Verehrung geniesst.
Osnabrück hat da als Bürger- und Industriestadt eine andere Tradition und verhält sich auch anders.

Vielleicht sollte man den Grünen die Aussagen ihrer Parteikollegen in Münster und Osnabrück einfach mal kommentarlos auf den Tisch legen.

BMP hat geschrieben: 24.10.2024 23:58 Vielleicht sollte man den Grünen die Aussagen ihrer Parteikollegen in Münster und Osnabrück einfach mal kommentarlos auf den Tisch legen.

Tu es.

Ich werde morgen mal ein paar Texte von den Grünen aus Osnabrück und Münster zusammenstellen. Auf der HP der Grünen in Münster gibt es eine ganze Menge Artikel zum Thema Stadion. Unter anderem fordern die einen Bahnsteig am Stadion. Problem für uns in Osnabrück und Münster werden vorhandene Stadien saniert und zukunftstauglich gemacht. Bei uns ist die Alternative Neubau aber auch ein Schritt in die Zukunft, weil andere Stadien in Oldenburg aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kommen.

die fordern dann bestimmt ein gutachten in dem überprüft werden soll ob das in oldenburg fürs mws auch möglich wäre

Frank aus Oldb hat geschrieben: 25.10.2024 03:21 die fordern dann bestimmt ein gutachten in dem überprüft werden soll ob das in oldenburg fürs mws auch möglich wäre

Solln se doch. Wenn se den ganzen Quatsch nochmal wiederkauen wollen.

...so naiv könnten sie wirklich nicht sein!

Wir rühren hier nur noch lm Quark.

...wie gut, das du`s noch eben einordnest!

BMP hat geschrieben: 25.10.2024 00:34 Ich werde morgen mal ein paar Texte von den Grünen aus Osnabrück und Münster zusammenstellen. Auf der HP der Grünen in Münster gibt es eine ganze Menge Artikel zum Thema Stadion. Unter anderem fordern die einen Bahnsteig am Stadion. Problem für uns in Osnabrück und Münster werden vorhandene Stadien saniert und zukunftstauglich gemacht. Bei uns ist die Alternative Neubau aber auch ein Schritt in die Zukunft, weil andere Stadien in Oldenburg aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kommen.

Finde ich ne gute Idee. Schick das doch auch an die Initiative Nordweststadion

Zu was soll das gut sein? Glaubt jemand, dass Leute, die bisher mit teilweise unsachlichen und vorgeschobenen Argumenten gegen das Stadionprojekt angegangen sind, jetzt zu besseren Einsichten gelangen, weil ihre Parteifreunde an anderen Orten sich vernünftiger und sachlicher verhalten, wenn dort mit städtischen Geldern Stadien grundsaniert und ausgebaut werden?
Für den Stadion-Neubau in Oldenburg werden die Stimmen der grünen Ratsfraktion und der „Fraktion Lockenwuschel“ nicht gebraucht. Und das ist auch gut so!

Für ein Stadion Argumente sammeln macht tatsächlich keinen Sinn und eigentlich ist es egal, den Grünen den Spiegel vorzuhalten. Der Bau eines neuen Stadions ist ja schon beschlossen. Bereits Montag wird nochmal über die Finanzierung beraten.

beschlossen... und für mich ist das verabschiedet wenn der grundstein gesetzt ist

Montag wird zum einen über die Eigenkapitaleinbringung von 15 Millionen und zum anderen über den Antrag der Grünen auf Verpflichtung zur Notifizierung (12 - 15 Monate Dauer) anstelle des von der Kanzlei aus Brüssel empfohlenen Antrages auf Freistellung (4 - 8 Wochen Dauer) entschieden.

Da sie mit ihrer Ablehnung des Stadion-Neubaus in der Minderheit geblieben sind und aller Voraussicht nach auch mit ihrer Ablehnung der höheren Eigenkapital-Finanzierung keinen Erfolg haben werden, wollen die Grünen im Stadtrat jetzt den Neubau möglichst verzögern. Die Herrschaften hoffen dabei wohl darauf, dass durch eine Verzögerung die zu erwartenden Baukosten steigen werden. Dann könnten sie - scheinheilig genug sind sie ja - voller „tiefer Besorgnis“ damit argumentieren, das neue Stadion verteure sich rasant und werde womöglich die städtischen Finanzen ruinieren. Ein durchschaubares Manöver.

Man könnte im Gegensatz dazu natürlich eine vom dafür zuständigen Gremium demokratisch getroffene Entscheidung als überstimmte Minderheit auch einfach anerkennen und sich ansonsten konstruktiv verhalten (oder zumindest Ruhe geben). Ja, man könnte …

Aber mal ehrlich!
Würde das jetzt eine andere Partei Mittagen? Das es dann doch nochmal notifiziert wird?

blue&white hat geschrieben: 25.10.2024 22:04 Montag wird zum einen über die Eigenkapitaleinbringung von 15 Millionen und zum anderen über den Antrag der Grünen auf Verpflichtung zur Notifizierung (12 - 15 Monate Dauer) anstelle des von der Kanzlei aus Brüssel empfohlenen Antrages auf Freistellung (4 - 8 Wochen Dauer) entschieden.

https://buergerinfo.oldenburg.de/si0057 ... ksinr=4298

Was glaubt ihr diesbezüglich?
Ich kann mir das nicht mehr vorstellen das cdu spd jetzt für das notifizieren ist!

Wenn Sie von den befürwortenden Ratsabgeordneten niemand für diese Idee des "Zeitspiels" gewinnen können,wovon ich ausgehe, bleibt's ja beim "netten" Versuch.

Ich verstehe das Gute daran nicht ?
Warum sollte man es notifizieren?
Was bringt das für die Kosten?
Wer ist überhaupt pro notifizieren ?
Eigentlich kann hier nur die Grünen Pro sein oder ?