Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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Angeblich haben Vereine aus England und Spanien Interesse. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das ein großer Verein sein kann. Vielleicht 2. Liga oder so. Eines ist aber sicher: Bevor der seine Karriere in einer unteren Liga ausklingen lässt, gehen noch ein paar Jahre ins Land. Also keine Hoffnung machen 

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in einem land, in dem nicky butt nationalspieler war, wohl nicht *g*MarS hat geschrieben:Ich hoffe, er hat dann nicht unter seinem Namen zu leiden...
--> Aureon Fußballmanager <--
- Bisselbock
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Den haben 'se bestimmt auch ordentlich verarscht - bekommt man hier auf dem Festland ja gar nicht mit
Nee, also wirklich gut ist der Butt schon lange nicht mehr, möchte ich als Laie mal behaupten. Seit 2002 ging es nur noch bergab und er hatte im Ligavergleich unverhältnismäßig viele Patzer. Mag aber auch sein, dass das nur mein subjektives Empfinden ist.

Nee, also wirklich gut ist der Butt schon lange nicht mehr, möchte ich als Laie mal behaupten. Seit 2002 ging es nur noch bergab und er hatte im Ligavergleich unverhältnismäßig viele Patzer. Mag aber auch sein, dass das nur mein subjektives Empfinden ist.
Aus einem Interview der Magdeburger "Volksstimme" mit Maxe Steinbach (von der HP des SVW):
Volksstimme: Herr Steinbach, schlagen da zwei Herzen in Ihrer Brust, wenn es um die Begegnung zwischen dem SV Wilhelmshaven und dem 1. FC Magdeburg geht?
Wolfgang Steinbach: Kaum. Ich bin ja nicht mehr in Wilhelmshaven, und ich habe schon beim Hinspiel gesagt, dass ich den Magdeburgern den Aufstieg wünsche, und ich drücke natürlich weiter die Daumen. Schließlich habe ich drei Viertel meines Lebens in Magdeburg verbracht, dort meine größten sportlichen Erfolge gefeiert. Für Wilhelmshaven arbeite ich noch als Scout, darum werde ich am Sonnabend auch nicht im Jadestadion sein. Das ist vielleicht besser so, als wenn ich in Wilhelmshaven aus Sicht der Gastgeber an der falschen Stelle jubele.
Volksstimme: Und wie sieht es sonst beim „besten FCM-Fußballer aller Zeiten“ aus? Was macht die Arbeit als Trainer?
Wolfgang Steinbach: Im Moment trainiere ich keine Mannschaft. Zurzeit gibt es da auch keine Angebote. Ich hoffe aber, dass ich im Herbst einen neuen Trainerjob finden werde. Der kann dann meinetwegen auch bei einer unterklassigen Mannschaft sein, wenn ich dazu noch einen Job bekomme, mit dem ich mein Geld verdienen kann. Aber das ist nicht so einfach.
Klingt so, als ob eine alte Männerfreundschaft definitiv zu Ende wäre.
Volksstimme: Herr Steinbach, schlagen da zwei Herzen in Ihrer Brust, wenn es um die Begegnung zwischen dem SV Wilhelmshaven und dem 1. FC Magdeburg geht?
Wolfgang Steinbach: Kaum. Ich bin ja nicht mehr in Wilhelmshaven, und ich habe schon beim Hinspiel gesagt, dass ich den Magdeburgern den Aufstieg wünsche, und ich drücke natürlich weiter die Daumen. Schließlich habe ich drei Viertel meines Lebens in Magdeburg verbracht, dort meine größten sportlichen Erfolge gefeiert. Für Wilhelmshaven arbeite ich noch als Scout, darum werde ich am Sonnabend auch nicht im Jadestadion sein. Das ist vielleicht besser so, als wenn ich in Wilhelmshaven aus Sicht der Gastgeber an der falschen Stelle jubele.
Volksstimme: Und wie sieht es sonst beim „besten FCM-Fußballer aller Zeiten“ aus? Was macht die Arbeit als Trainer?
Wolfgang Steinbach: Im Moment trainiere ich keine Mannschaft. Zurzeit gibt es da auch keine Angebote. Ich hoffe aber, dass ich im Herbst einen neuen Trainerjob finden werde. Der kann dann meinetwegen auch bei einer unterklassigen Mannschaft sein, wenn ich dazu noch einen Job bekomme, mit dem ich mein Geld verdienen kann. Aber das ist nicht so einfach.
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„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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