VfB Berichte im Kicker Magazin
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Kicker-Online Ausgabe 26.11.2007
Nord: Kiel dominiert weiter die Liga
O´Neill köpft zum Sieg
Dabei begann es für den VfB wunschgemäß. Bereits in der dritten Minute köpfte Heitmeier eine Flanke von Kilicaslan unbedrängt schulmäßig ins eigene Tor. Doch Wilhelmshaven zeigte sich nicht lange geschockt, übernahm die Initiative und wirbelte die Oldenburger mächtig durcheinander.
Schon in der 17. Minute konnte Heitmeier seinen Fehler gutmachen und köpfte zum Ausgleich ein. Hier, wie auch beim Treffer zum 1:2 durch O´Neill in der 39. Minute, hinterließ die Oldenburger Abwehr keinen guten Eindruck.
Nach der Pause wollte der VfB das Geschehen wenden. Doch Rizzo vergab in der 48. Minute geradezu kläglich aus vier Metern die Ausgleichschance. Wilhelmshaven stand jetzt in der Defensive sicher und ließ die schnellen VfB-Stürmer nicht wie gewohnt zur Entfaltung kommen.
Auch nach der Einwechslung von Friauf in der 65. Minute als vierten Angreifer gelang nichts Entscheidendes. Derweil verpaßten es die Gäste frühzeitig alles klar zu machen. Dank ihrer kompromißlos einsteigenden Abwehr gelang es ihnen auch den wütenden Schlussspurt der Oldenburger ungeschadet zu überstehen.
Heinz Arndt
Nord: Kiel dominiert weiter die Liga
O´Neill köpft zum Sieg
Dabei begann es für den VfB wunschgemäß. Bereits in der dritten Minute köpfte Heitmeier eine Flanke von Kilicaslan unbedrängt schulmäßig ins eigene Tor. Doch Wilhelmshaven zeigte sich nicht lange geschockt, übernahm die Initiative und wirbelte die Oldenburger mächtig durcheinander.
Schon in der 17. Minute konnte Heitmeier seinen Fehler gutmachen und köpfte zum Ausgleich ein. Hier, wie auch beim Treffer zum 1:2 durch O´Neill in der 39. Minute, hinterließ die Oldenburger Abwehr keinen guten Eindruck.
Nach der Pause wollte der VfB das Geschehen wenden. Doch Rizzo vergab in der 48. Minute geradezu kläglich aus vier Metern die Ausgleichschance. Wilhelmshaven stand jetzt in der Defensive sicher und ließ die schnellen VfB-Stürmer nicht wie gewohnt zur Entfaltung kommen.
Auch nach der Einwechslung von Friauf in der 65. Minute als vierten Angreifer gelang nichts Entscheidendes. Derweil verpaßten es die Gäste frühzeitig alles klar zu machen. Dank ihrer kompromißlos einsteigenden Abwehr gelang es ihnen auch den wütenden Schlussspurt der Oldenburger ungeschadet zu überstehen.
Heinz Arndt
VINCIT OMNIA INDUSTRIA
Ein kleiner Artikel zu unserem nächsten Heimspielgegner
Oberliga Nord: Unruhe in Cloppenburg wächst - 29.11., 11:53
Trainer Goslar unter Druck
Nein - dies ist schon seit längerem nicht mehr die Bilanz eines sicheren Aufstiegsanwärters. Nur noch zwei Siege schaffte der BV Cloppenburg in den vergangenen sieben Begegnungen, die andererseits aber schon vier (!) Niederlagen zu Tage förderten. Mit dem jüngsten 0:1 beim FC Oberneuland ist Cloppenburgs Kredit des guten Saisonstarts definitiv aufgebraucht.
Oberliga Nord: Unruhe in Cloppenburg wächst - 29.11., 11:53
Trainer Goslar unter Druck
Nein - dies ist schon seit längerem nicht mehr die Bilanz eines sicheren Aufstiegsanwärters. Nur noch zwei Siege schaffte der BV Cloppenburg in den vergangenen sieben Begegnungen, die andererseits aber schon vier (!) Niederlagen zu Tage förderten. Mit dem jüngsten 0:1 beim FC Oberneuland ist Cloppenburgs Kredit des guten Saisonstarts definitiv aufgebraucht.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel .
- OL-Hoschie
- VfB-Megafan
- Beiträge: 304
- Registriert: 23.05.2007 14:49
- Wohnort: far away from bfs!
kicker.de/13.12.07
Zinnbauer zieht eine positive Bilanz
Allzu gerne hätte Joe Zinnbauer, Trainer des VfB Oldenburg, am vergangenen Sonntag gegen den BV Cloppenburg gespielt, doch das Spiel fiel den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer.
Jetzt hoffen die Oldenburger, dass zumindest am kommenden Samstag das Heimspiel gegen den Tabellendreizehnten VSK Osterholz-Scharmbeck stattfindet – und zum Abschluss des erfolgreichen Jahres noch einmal drei Punkte eingefahren werden können.
Von der Spielabsage abgesehen zeigt sich Zinnbauer verständlicherweise überaus zufrieden: "Wir haben 33 Punkte geholt, lediglich drei Niederlagen kassiert und stehen auf Platz zwei hinter dem großen Meisterschafts Favoriten Holstein Kiel. Das kann sich fürwahr sehen lassen", sagt der akribisch arbeitende Karlsruher Ex-Profi. Doch dieses gute Abschneiden allein war nicht der Grund für Zinnbauers vorzeitige Verlängerung des im Sommer 2008 auslaufenden Vertrages bis 2011.
Gibt es doch durchweg gute Perspektiven beim norddeutschen Traditionsklub. Da ist zunächst einmal die gute wirtschaftliche Situation des VfB, der vorher lange Jahre mit finanziellen Problemen kämpfen musste. Jetzt winkt zum Ende der Saison dank geschickter Vermarktung und hoher Zuschauerzahlen – bislang 3500 im Schnitt – sogar ein stattlicher Gewinn.
Zudem werden vom Trainer wie zuvor angekündigt nach und nach die hoffnungsvolle Talente aus den eigenen Reihen eingebaut. Nachdem sich bereits Arkadius Wojcik einen Stammplatz erobert hat, kamen zuletzt auch die Zwillinge Alexander und Leo Baal zum Einsatz. Nächster Aspirant ist Mascholino Dusbaba, der in der zweiten Mannschaft als Torjäger glänzte.
Um die Nachwuchsarbeit noch professioneller zu gestalten, wurde erst jüngst ein schmuckes Jugendleistungszentrum eingeweiht, das nicht nur im Norden seines Gleichen sucht. Darüber hinaus fand in diesen Tagen das Richtfest des neuen Trainingscenters für das Ligateam und die U 23-Mannschaft statt. Schon im Frühjahr 2008 soll es in Betrieb genommen werden.
http://www.kicker.de/news/fussball/ober ... el/373122/
Zinnbauer zieht eine positive Bilanz
Allzu gerne hätte Joe Zinnbauer, Trainer des VfB Oldenburg, am vergangenen Sonntag gegen den BV Cloppenburg gespielt, doch das Spiel fiel den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer.
Jetzt hoffen die Oldenburger, dass zumindest am kommenden Samstag das Heimspiel gegen den Tabellendreizehnten VSK Osterholz-Scharmbeck stattfindet – und zum Abschluss des erfolgreichen Jahres noch einmal drei Punkte eingefahren werden können.
Von der Spielabsage abgesehen zeigt sich Zinnbauer verständlicherweise überaus zufrieden: "Wir haben 33 Punkte geholt, lediglich drei Niederlagen kassiert und stehen auf Platz zwei hinter dem großen Meisterschafts Favoriten Holstein Kiel. Das kann sich fürwahr sehen lassen", sagt der akribisch arbeitende Karlsruher Ex-Profi. Doch dieses gute Abschneiden allein war nicht der Grund für Zinnbauers vorzeitige Verlängerung des im Sommer 2008 auslaufenden Vertrages bis 2011.
Gibt es doch durchweg gute Perspektiven beim norddeutschen Traditionsklub. Da ist zunächst einmal die gute wirtschaftliche Situation des VfB, der vorher lange Jahre mit finanziellen Problemen kämpfen musste. Jetzt winkt zum Ende der Saison dank geschickter Vermarktung und hoher Zuschauerzahlen – bislang 3500 im Schnitt – sogar ein stattlicher Gewinn.
Zudem werden vom Trainer wie zuvor angekündigt nach und nach die hoffnungsvolle Talente aus den eigenen Reihen eingebaut. Nachdem sich bereits Arkadius Wojcik einen Stammplatz erobert hat, kamen zuletzt auch die Zwillinge Alexander und Leo Baal zum Einsatz. Nächster Aspirant ist Mascholino Dusbaba, der in der zweiten Mannschaft als Torjäger glänzte.
Um die Nachwuchsarbeit noch professioneller zu gestalten, wurde erst jüngst ein schmuckes Jugendleistungszentrum eingeweiht, das nicht nur im Norden seines Gleichen sucht. Darüber hinaus fand in diesen Tagen das Richtfest des neuen Trainingscenters für das Ligateam und die U 23-Mannschaft statt. Schon im Frühjahr 2008 soll es in Betrieb genommen werden.
http://www.kicker.de/news/fussball/ober ... el/373122/
- Don-Julian
- VfB-Megafan
- Beiträge: 2227
- Registriert: 26.07.2005 14:37
- Wohnort: Tallinn
- Kontaktdaten:
Das dazugehörige Bild zeigt übrigens den offenbar "reaktivierten" Carsten Imort im aktuellen "Golden Toast"-Trikot...
http://www.kicker.de/news/fussball/ober ... el/373122/
http://www.kicker.de/news/fussball/ober ... el/373122/
Kicker-Oneline Halbzeitstatistik Nord-Rückblick: Schnelle Tore, Zuschauerboom & Verletzungen
Kilicaslan trifft nach 45 Sekunden
Trotz Achillessehnenriss guter Dinge: Kiels Trainer Peter Vollmann.
© imago Tabelle: Regionalliga-Absteiger Holstein Kiel ist das Maß aller Dinge. An 18 der bisherigen 19 Spieltage waren die "Störche" Tabellenführer. Einmal hatte Hannover 96 II den Platz an der Sonne. Das Schlusslicht leuchtete zehnmal beim SV Lurup, außerdem bei Eintracht Nordhorn (6), Henstedt-Rhen, Bergedorf 85 und VfL Osnabrück (je 1).
Die längsten Erfolgsserien: Je neunmal in Folge blieben Altona 93, der BV Cloppenburg und Holstein Kiel ungeschlagen. Holstein gelang zum Saisonstart sogar fünf Siege hintereinander.
Die längsten Negativserien: Eintracht Nordhorn "gewann" das Duell gegen Lurup knapp mit 12:11 Spielen. Dafür kassierten der SVL sowie Henstedt-Rhen je sechs Niederlagen in Folge. Nordhorn ist die einzige Mannschaft ohne Auswärtssieg.
Höchste Saisonsiege: Mit einem 8:0 gegen Osterholz überstrahlt Holstein Kiel auch hier alles. Die meisten Tore fielen in der Partie Altona 93 gegen BV Cloppenburg (7:3).
Torjäger: Sergej Zimin (Wilhelmshaven) steht mit 14 Treffern vorn. Erkan Kilicaslan (Oldenburg) folgt mit 13 Toren. Viktor Braininger (VfL Osnabrück) gelang gegen den VfB Lübeck zwei Hattricks.
Das schnellste Tor: Erkan Kilicaslan erzielte für den VfB Oldenburg gegen Bergedorf 85 bereits nach 45 Sekunden die Führung. Die Partie endete 5:0.
Zuschauer: Dank der Neulinge VfB Oldenburg und Kiel erlebt die Oberliga in ihrer Abschluss-Saison einen Boom. Im Schnitt passierten mehr als 800 Fans pro Spiel die Stadiontore. Vorn liegt Oldenburg mit einem Schnitt von 3200. Ganz hinten liegt der VfB Lübeck mit 150 Zuschauern pro Partie. Rekord: Zum Gipfeltreffen VfB Oldenburg gegen Holstein Kiel kamen 6300 Zuschauer.
Spielausfälle: Kurios war die Absage der Partie FC Oberneuland gegen Wilhelmshaven. Acht Spieler des SVW hatten sich mit Grippe abgemeldet. Oberneuland stimmte der Verlegung zu. In einem ähnlichen Fall hatte der Verband in der vergangenen Saison Henstedt-Rhen den Sieg bei Bergedorf 85 am grünen Tisch zugesprochen. Darüber hinaus fielen 15 Partien den Witterungsbedingungen zum Opfer.
Wiederholungen: Zwei weitere Nachholspiele hat der FC Oberneuland durch den Paragraphendschungel vor der Brust. Die Spiele gegen Heeslingen und Braunschweig (Einspruch läuft noch) wurden neu angesetzt, weil die Nicht-EU-Ausländer Patrick Mouaya, Francky Sembolo und Marcello-Regis de Souza vom Bremer Verband fälschlicherweise eine Spielberechtigung erhalten hatten.
Geplatzter Blitz-Transfer: Ebenfalls nicht spielberechtigt war Benjamin Lipke bei seinem einzigen Einsatz für den SV Lurup gegen Oldenburg. Da die Partie 1:3 verloren ging, gab es aber keine Umwertung. Lipke war am Freitagabend kurz vor Ende der Transferperiode von Altona 93 verpflichtet und die Verträge zum Verband gefaxt worden. Dieser verweigerte in der Woche darauf die Freigabe, weil die Unterlagen unvollständig waren. Lipke ist ab 1. Januar spielberechtigt.
Dauerbrenner: Die Torhüter Marcus Antczak (Meppen), René Damerow (Oldenburg), Amir Halilovic (Wilhelmshaven), Björn Müller (Osterholz) Sven Barth (Henstedt-Rhen), Peter Bardehle (Heeslingen), Marcel Kindler (Lurup) standen in jeder Minute auf dem Platz. Genauso die Feldspieler Manuel Kaladic (beide Lurup), Moritz Marheiecke, Bastian Schulz (beide Hannover 96), Stefan Siedschlag, Sören Warnick (beide Altona). Altona 93 schaffte es, achtmal hintereinander mit derselben Anfangsformation aufzulaufen.
Die meisten Spieler: Der VfL Osnabrück setzte 35 Akteure ein, der VfB Lübeck "nur" 34.
Platzverweise: 53-mal mussten Spieler vorzeitig unter die Dusche, dabei 31-mal per Gelb-Roter Karte. Je dreimal erwischte es Matthias Jack (Meppen) und Dennis Mandel (Henstedt-Rhen).
Trainerwechsel: Schon vor dem 1. Spieltag wurde Jamal Bounoua beim FC Oberneuland entlassen – angeblich, weil er den zeitlichen Aufwand nicht leisten konnte. Sein Vorgänger und Sportdirektor Firat Aktas setzte daraufhin Mohamed Amiq als Coach ein. Inzwischen macht Aktas wieder selbst die Arbeit, da Amiq beruflich in Marokko weilt. Kay Stisi musste beim SV Wilhelmshaven nach dem 4. Spieltag gehen und wurde durch Predrag Uzelac ersetzt. Zwölf Spiele lang durfte Alfons Weusthof beim SV Meppen sein, ehe Hubert Hüring kam. Und in Nordhorn löste Shefqet Lajci nach 14 Spielen Jochen Wessels ab.
Die schwersten Verletzungen: Bei Holstein Kiel konnte Trainer Peter Vollmann noch halbwegs lachen. Immerhin erwischte es keinen Spieler von ihm, sondern ihn selbst: Er zog sich im Training einen Achillessehnenriss zu. Im Spiel Bergedorf gegen Altona erlitt Angelo Herrendörfer (Bergedorf) einen Schien- und Wadenbeinbruch.
Entdeckungen der Hinrunde: Bernd Gerdes vom BV Cloppenburg etablierte sich bereits als 17-Jähriger in der Oberliga. Er wird schon von Bundesligisten beobachtet. Bei Altona 93 gelang Urgestein Jakob Sachs (22) in neuer Rolle der absolute Durchbruch.
Kilicaslan trifft nach 45 Sekunden
Trotz Achillessehnenriss guter Dinge: Kiels Trainer Peter Vollmann.
© imago Tabelle: Regionalliga-Absteiger Holstein Kiel ist das Maß aller Dinge. An 18 der bisherigen 19 Spieltage waren die "Störche" Tabellenführer. Einmal hatte Hannover 96 II den Platz an der Sonne. Das Schlusslicht leuchtete zehnmal beim SV Lurup, außerdem bei Eintracht Nordhorn (6), Henstedt-Rhen, Bergedorf 85 und VfL Osnabrück (je 1).
Die längsten Erfolgsserien: Je neunmal in Folge blieben Altona 93, der BV Cloppenburg und Holstein Kiel ungeschlagen. Holstein gelang zum Saisonstart sogar fünf Siege hintereinander.
Die längsten Negativserien: Eintracht Nordhorn "gewann" das Duell gegen Lurup knapp mit 12:11 Spielen. Dafür kassierten der SVL sowie Henstedt-Rhen je sechs Niederlagen in Folge. Nordhorn ist die einzige Mannschaft ohne Auswärtssieg.
Höchste Saisonsiege: Mit einem 8:0 gegen Osterholz überstrahlt Holstein Kiel auch hier alles. Die meisten Tore fielen in der Partie Altona 93 gegen BV Cloppenburg (7:3).
Torjäger: Sergej Zimin (Wilhelmshaven) steht mit 14 Treffern vorn. Erkan Kilicaslan (Oldenburg) folgt mit 13 Toren. Viktor Braininger (VfL Osnabrück) gelang gegen den VfB Lübeck zwei Hattricks.
Das schnellste Tor: Erkan Kilicaslan erzielte für den VfB Oldenburg gegen Bergedorf 85 bereits nach 45 Sekunden die Führung. Die Partie endete 5:0.
Zuschauer: Dank der Neulinge VfB Oldenburg und Kiel erlebt die Oberliga in ihrer Abschluss-Saison einen Boom. Im Schnitt passierten mehr als 800 Fans pro Spiel die Stadiontore. Vorn liegt Oldenburg mit einem Schnitt von 3200. Ganz hinten liegt der VfB Lübeck mit 150 Zuschauern pro Partie. Rekord: Zum Gipfeltreffen VfB Oldenburg gegen Holstein Kiel kamen 6300 Zuschauer.
Spielausfälle: Kurios war die Absage der Partie FC Oberneuland gegen Wilhelmshaven. Acht Spieler des SVW hatten sich mit Grippe abgemeldet. Oberneuland stimmte der Verlegung zu. In einem ähnlichen Fall hatte der Verband in der vergangenen Saison Henstedt-Rhen den Sieg bei Bergedorf 85 am grünen Tisch zugesprochen. Darüber hinaus fielen 15 Partien den Witterungsbedingungen zum Opfer.
Wiederholungen: Zwei weitere Nachholspiele hat der FC Oberneuland durch den Paragraphendschungel vor der Brust. Die Spiele gegen Heeslingen und Braunschweig (Einspruch läuft noch) wurden neu angesetzt, weil die Nicht-EU-Ausländer Patrick Mouaya, Francky Sembolo und Marcello-Regis de Souza vom Bremer Verband fälschlicherweise eine Spielberechtigung erhalten hatten.
Geplatzter Blitz-Transfer: Ebenfalls nicht spielberechtigt war Benjamin Lipke bei seinem einzigen Einsatz für den SV Lurup gegen Oldenburg. Da die Partie 1:3 verloren ging, gab es aber keine Umwertung. Lipke war am Freitagabend kurz vor Ende der Transferperiode von Altona 93 verpflichtet und die Verträge zum Verband gefaxt worden. Dieser verweigerte in der Woche darauf die Freigabe, weil die Unterlagen unvollständig waren. Lipke ist ab 1. Januar spielberechtigt.
Dauerbrenner: Die Torhüter Marcus Antczak (Meppen), René Damerow (Oldenburg), Amir Halilovic (Wilhelmshaven), Björn Müller (Osterholz) Sven Barth (Henstedt-Rhen), Peter Bardehle (Heeslingen), Marcel Kindler (Lurup) standen in jeder Minute auf dem Platz. Genauso die Feldspieler Manuel Kaladic (beide Lurup), Moritz Marheiecke, Bastian Schulz (beide Hannover 96), Stefan Siedschlag, Sören Warnick (beide Altona). Altona 93 schaffte es, achtmal hintereinander mit derselben Anfangsformation aufzulaufen.
Die meisten Spieler: Der VfL Osnabrück setzte 35 Akteure ein, der VfB Lübeck "nur" 34.
Platzverweise: 53-mal mussten Spieler vorzeitig unter die Dusche, dabei 31-mal per Gelb-Roter Karte. Je dreimal erwischte es Matthias Jack (Meppen) und Dennis Mandel (Henstedt-Rhen).
Trainerwechsel: Schon vor dem 1. Spieltag wurde Jamal Bounoua beim FC Oberneuland entlassen – angeblich, weil er den zeitlichen Aufwand nicht leisten konnte. Sein Vorgänger und Sportdirektor Firat Aktas setzte daraufhin Mohamed Amiq als Coach ein. Inzwischen macht Aktas wieder selbst die Arbeit, da Amiq beruflich in Marokko weilt. Kay Stisi musste beim SV Wilhelmshaven nach dem 4. Spieltag gehen und wurde durch Predrag Uzelac ersetzt. Zwölf Spiele lang durfte Alfons Weusthof beim SV Meppen sein, ehe Hubert Hüring kam. Und in Nordhorn löste Shefqet Lajci nach 14 Spielen Jochen Wessels ab.
Die schwersten Verletzungen: Bei Holstein Kiel konnte Trainer Peter Vollmann noch halbwegs lachen. Immerhin erwischte es keinen Spieler von ihm, sondern ihn selbst: Er zog sich im Training einen Achillessehnenriss zu. Im Spiel Bergedorf gegen Altona erlitt Angelo Herrendörfer (Bergedorf) einen Schien- und Wadenbeinbruch.
Entdeckungen der Hinrunde: Bernd Gerdes vom BV Cloppenburg etablierte sich bereits als 17-Jähriger in der Oberliga. Er wird schon von Bundesligisten beobachtet. Bei Altona 93 gelang Urgestein Jakob Sachs (22) in neuer Rolle der absolute Durchbruch.
VINCIT OMNIA INDUSTRIA
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Heutige Kicker-Online Ausgabe:
Nord: VfB Oldenburg- VfL Osnabrück II 0:4 (0:4)
Ipsilos erzielt einen Hattrick
Böses Erwachen für den VfB Oldenburg. Nach der mit Abstand schwächsten Saisonleistung gab es gegen Osnabrück eine auch in dieser Höhe verdiente 0:4-Niederlage.
Gegen die diszipliniert agierenden Gäste fand bis auf Torhüter Damerow kein VfB-Spieler zu seiner Normalform. Insbesondere in der ersten Halbzeit wurde der VfB teilweise vorgeführt. Ipsilos war gleich dreimal bei argen Unaufmerksamkeiten in der Oldenburger Abwehr zur Stelle, erzielte einen astreinen Hattrick. Oldenburg setzte in der zweiten Halbzeit alles auf eine Karte, versuchte es in der letzten halben Stunde mit gleich fünf Stürmern. Ein Tor wollte an diesem Tag jedoch nicht gelingen. Derweil blieben die Osnabrücker mit Kontern weiter gefährlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Oldenburg:Damerow - Eckel, Frye (46. Koc), Tailor, A. Baal (63. Robben) - L. Baal, van der Leij, Puschkaruk (37. Müller) - Kilicaslan, Salomo, Ghasemi-Nobakht - Trainer: Zinnbauer
Osnabrück: Geishardt - Mäscher, Flottmann, Egbers, Engel - Hengelbrock, Thomas, Müller (72. Möllers), Schiffbänker, Plog (87. Stein) - Ipsilos (84.Hartmann) - Trainer: Flottmann
Tore: 0:1 Ipsilos (6.), 0:2 Ipsilos (22.), 0:3 Ipsilos (33.), 0:4 Thomas (40.) - SR: Henze (Woltersdorf) - Zuschauer: 2331.
Heinz Arndt
Nord: VfB Oldenburg- VfL Osnabrück II 0:4 (0:4)
Ipsilos erzielt einen Hattrick
Böses Erwachen für den VfB Oldenburg. Nach der mit Abstand schwächsten Saisonleistung gab es gegen Osnabrück eine auch in dieser Höhe verdiente 0:4-Niederlage.
Gegen die diszipliniert agierenden Gäste fand bis auf Torhüter Damerow kein VfB-Spieler zu seiner Normalform. Insbesondere in der ersten Halbzeit wurde der VfB teilweise vorgeführt. Ipsilos war gleich dreimal bei argen Unaufmerksamkeiten in der Oldenburger Abwehr zur Stelle, erzielte einen astreinen Hattrick. Oldenburg setzte in der zweiten Halbzeit alles auf eine Karte, versuchte es in der letzten halben Stunde mit gleich fünf Stürmern. Ein Tor wollte an diesem Tag jedoch nicht gelingen. Derweil blieben die Osnabrücker mit Kontern weiter gefährlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Oldenburg:Damerow - Eckel, Frye (46. Koc), Tailor, A. Baal (63. Robben) - L. Baal, van der Leij, Puschkaruk (37. Müller) - Kilicaslan, Salomo, Ghasemi-Nobakht - Trainer: Zinnbauer
Osnabrück: Geishardt - Mäscher, Flottmann, Egbers, Engel - Hengelbrock, Thomas, Müller (72. Möllers), Schiffbänker, Plog (87. Stein) - Ipsilos (84.Hartmann) - Trainer: Flottmann
Tore: 0:1 Ipsilos (6.), 0:2 Ipsilos (22.), 0:3 Ipsilos (33.), 0:4 Thomas (40.) - SR: Henze (Woltersdorf) - Zuschauer: 2331.
Heinz Arndt
VINCIT OMNIA INDUSTRIA
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Ist jetzt mal nicht Kicker-Online. Aber das passt wohl hier rein.
Auch der NDR hat mal ein paar nette Zeilen über den VfB geschrieben!
Aktuell aus NDR-Online Sport:http://www1.ndr.de/sport/fussball/oldenburg94.html
Auch der NDR hat mal ein paar nette Zeilen über den VfB geschrieben!
Aktuell aus NDR-Online Sport:http://www1.ndr.de/sport/fussball/oldenburg94.html
VINCIT OMNIA INDUSTRIA
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Schöner Artikel!
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Jo ist nett, nur haben wir keine Arena! Wir sind hier nicht in CLP
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Arena wird aber allegmein auch zu Stadien gesagt in den Medien die gar keine Arenen sindsay hat geschrieben:Jo ist nett, nur haben wir keine Arena! Wir sind hier nicht in CLP
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
JanW on Tour - Der Blog
https://bremer1897.wordpress.com
JanW bei Facebook
https://www.facebook.com/bremer.jw.12/
JanW on Tour - Der Blog
https://bremer1897.wordpress.com
JanW bei Facebook
https://www.facebook.com/bremer.jw.12/
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Jupp, schöner Artikel...

Heißt das nicht Wechselbad?NDR hat geschrieben:...folgte ein erneutes Wellenbad der Gefühle...

Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
schönes bild da unten übrigens 

"Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Ich muss auch mal wieder nach Zwischenahn ins Wellenbad der Gefühle... 

-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 163
- Registriert: 13.05.2007 14:39
- Wohnort: Oldenburg
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Sodele hier der Aktuelle Bericht vom Nordhorn Spiel
Thomas Friauf spielt sich in den Vordergrund
VfB Oldenburg – Eintr. Nordhorn 3:0 (2:0)
Oldenburg: Damerow – Rizzo, Tailor, Frye,
L. Baal – Eckel, van der Leij (82. Mudry),
Müller – Kilicaslan, Friauf (55. Salomo),
Ghasemi-Nobakht (71. Alawie) – Trainer:
Zinnbauer
Nordhorn: Lange – Ende, Bengsch, Peschke
(40. Baysoy), Rattelsdorfer – Novaku,
Milosevic, Schulz (86. Villar) – Nacar (76.
van den Driessche), Brode, Arend – Trainer:
Lajci
Tore: 1:0 Friauf (18), 2:0 Friauf (37.), 3:0
Eckel (60., Foulelfmeter) – SR: Demirci
(Bremen)
Zuschauer: 1913
Gelb-Rote: Karte: Müller (87.).
Der VfB Oldenburg befindet sich wieder im richtigen Fahrwasser. Souverän wurde der 3:0-Sieg gegen Eintracht Nordhorn herausgespielt. Dabei erwiesen sich die Nordhorner als der erwartet unbequeme Gegner, standen gut im Raum und störten das Oldenburger Spiel frühzeitig.
Doch der VfB war taktisch klug eingestellt, zeigte viel Geduld und nutzte dann die Torchancen konsequent. Ein Doppelschlag von Thomas Friauf (18. und 37.) brachte die Gastgeber mit 2:0 in Führung. Fortan kontrollierten die Oldenburger das Spiel, versäumten es aber, die Führung bis zur Pause auszubauen. Tailor traf mit einem Freistoß den Posten und der erneut durchgestürmte Friauf scheiterte an dem herausstürzenden Eintracht-Keeper Andre Lange. Die vorzeitige Entscheidung fiel nach einer Stunde. Nachdem van der Leij elfmeterreif gefoult wurde, verwandelte Eckel den fälligen Strafstoß sicher zum 3:0. Nordhorn steckte zwar nicht auf, konnte sich aber keine klaren Einschussmöglichkeiten mehr erarbeiten. Die Oldenburger beließen es derweil beim Verwalten des Ergebnis.
Bester Akteur auf Oldenburger Seite war abermals der 19 jährige Leo Baal, der auf der rechten Seite nichts anbrennen ließ und zudem mit seinen Flankenläufen für einige Gefahr vor dem Nordhorner Tor sorgte. Neben ihm spielte sich Thomas Friauf in der Vordergrund, da er gleich zwei Mal im rechten Moment zur Stelle war.
Zu dem waren L. Baal und Friauf in der ELF DES TAGES
Thomas Friauf spielt sich in den Vordergrund
VfB Oldenburg – Eintr. Nordhorn 3:0 (2:0)
Oldenburg: Damerow – Rizzo, Tailor, Frye,
L. Baal – Eckel, van der Leij (82. Mudry),
Müller – Kilicaslan, Friauf (55. Salomo),
Ghasemi-Nobakht (71. Alawie) – Trainer:
Zinnbauer
Nordhorn: Lange – Ende, Bengsch, Peschke
(40. Baysoy), Rattelsdorfer – Novaku,
Milosevic, Schulz (86. Villar) – Nacar (76.
van den Driessche), Brode, Arend – Trainer:
Lajci
Tore: 1:0 Friauf (18), 2:0 Friauf (37.), 3:0
Eckel (60., Foulelfmeter) – SR: Demirci
(Bremen)
Zuschauer: 1913
Gelb-Rote: Karte: Müller (87.).
Der VfB Oldenburg befindet sich wieder im richtigen Fahrwasser. Souverän wurde der 3:0-Sieg gegen Eintracht Nordhorn herausgespielt. Dabei erwiesen sich die Nordhorner als der erwartet unbequeme Gegner, standen gut im Raum und störten das Oldenburger Spiel frühzeitig.
Doch der VfB war taktisch klug eingestellt, zeigte viel Geduld und nutzte dann die Torchancen konsequent. Ein Doppelschlag von Thomas Friauf (18. und 37.) brachte die Gastgeber mit 2:0 in Führung. Fortan kontrollierten die Oldenburger das Spiel, versäumten es aber, die Führung bis zur Pause auszubauen. Tailor traf mit einem Freistoß den Posten und der erneut durchgestürmte Friauf scheiterte an dem herausstürzenden Eintracht-Keeper Andre Lange. Die vorzeitige Entscheidung fiel nach einer Stunde. Nachdem van der Leij elfmeterreif gefoult wurde, verwandelte Eckel den fälligen Strafstoß sicher zum 3:0. Nordhorn steckte zwar nicht auf, konnte sich aber keine klaren Einschussmöglichkeiten mehr erarbeiten. Die Oldenburger beließen es derweil beim Verwalten des Ergebnis.
Bester Akteur auf Oldenburger Seite war abermals der 19 jährige Leo Baal, der auf der rechten Seite nichts anbrennen ließ und zudem mit seinen Flankenläufen für einige Gefahr vor dem Nordhorner Tor sorgte. Neben ihm spielte sich Thomas Friauf in der Vordergrund, da er gleich zwei Mal im rechten Moment zur Stelle war.
Zu dem waren L. Baal und Friauf in der ELF DES TAGES
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 163
- Registriert: 13.05.2007 14:39
- Wohnort: Oldenburg
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Was sonst noch im Kicker stand:
VFB OLDENBURG
Mit dem 18 jährigen Abwehrspieler Maikel Hoormann vom niederländischen Zweit-Divisionär VV Weendam vermeldet der VfB den Zugang eines weiteren hoffnungsvollen Talents. Hoormann spielte zuvor sechs Jahre lang in der Jugend des FC Groningen. In Oldenburg unterschrieb er einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option.
VFB OLDENBURG
Mit dem 18 jährigen Abwehrspieler Maikel Hoormann vom niederländischen Zweit-Divisionär VV Weendam vermeldet der VfB den Zugang eines weiteren hoffnungsvollen Talents. Hoormann spielte zuvor sechs Jahre lang in der Jugend des FC Groningen. In Oldenburg unterschrieb er einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option.
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 163
- Registriert: 13.05.2007 14:39
- Wohnort: Oldenburg
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Holstein Kiel – VfB Oldenburg
Kiel: Henzler – Hummel, Rohwer, Boy – Siedschlag, Petersen, Hasse, Jürgensen – Zmijak,
Guscinas, Holt – Zum Spiel: Für Schyrba und Brückner bleibt weiter nur die Bank, obwohl
sie fi t sind. Es fehlen die verletzten Sandmann und Wulff.
Oldenburg: Damerow – L,Baal, Frye, Tailor, Rizzo – Eckel, van der Laij, Müller – Kilicaslan,
Friauf, Ghasemi-Nobakht – Zum Spiel: Arkadius Wojcik ist rechtzeitig wieder fi t, dagegen
fällt Alexander Baal mit einer Schulterverletzung weiter aus – SR: Ittrich (Hamburg).
Kiel: Henzler – Hummel, Rohwer, Boy – Siedschlag, Petersen, Hasse, Jürgensen – Zmijak,
Guscinas, Holt – Zum Spiel: Für Schyrba und Brückner bleibt weiter nur die Bank, obwohl
sie fi t sind. Es fehlen die verletzten Sandmann und Wulff.
Oldenburg: Damerow – L,Baal, Frye, Tailor, Rizzo – Eckel, van der Laij, Müller – Kilicaslan,
Friauf, Ghasemi-Nobakht – Zum Spiel: Arkadius Wojcik ist rechtzeitig wieder fi t, dagegen
fällt Alexander Baal mit einer Schulterverletzung weiter aus – SR: Ittrich (Hamburg).
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Beide Aufstellungen halte ich für ausgesprochen wahrscheinlich.
Auch ich rechne wieder mit Thomas Friauf auf der zentralen Angriffsposition. Für ein mehr auf Konter angelegtes Spiel ist er sehr geeignet. Dazu war er gegen Nordhorn richtig gut drauf. Ich wüsste auch nicht, warum Joe Zinnbauer sein "winning team" verändern sollte.
Gleiches gilt für Peter Vollmann und Holstein Kiel. Und wenn da Tim Wulf wirklich verletzt ist, haben sie für den Angriff (nach dem Abgang von Mazingu-Dinzey) immer noch Stephen Kanu Famewo und Nico Schrum als Reservisten/Einwechselspieler.
Auch ich rechne wieder mit Thomas Friauf auf der zentralen Angriffsposition. Für ein mehr auf Konter angelegtes Spiel ist er sehr geeignet. Dazu war er gegen Nordhorn richtig gut drauf. Ich wüsste auch nicht, warum Joe Zinnbauer sein "winning team" verändern sollte.
Gleiches gilt für Peter Vollmann und Holstein Kiel. Und wenn da Tim Wulf wirklich verletzt ist, haben sie für den Angriff (nach dem Abgang von Mazingu-Dinzey) immer noch Stephen Kanu Famewo und Nico Schrum als Reservisten/Einwechselspieler.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 2224
- Registriert: 13.05.2006 01:48
Re: VfB Berichte im Kicker Magazin
Vor kurzem schrieb der Kicker, ich zitiere folgendes: "Darmstadt und der VfB Oldenburg gehörten 1993 zu den sieben Absteigern aus der 2. Liga und waren seitdem nie wieder im Profifussball."
Dazu hier deren Statement:
Sehr geehrter Herr blablabla,
sie haben Recht. Das haben der Kollege in Peine und ich übersehen. Und ich hätte es wissen müssen. Als Fan von Eintracht Frankfurt habe ich Oldenburg kurz vor Weihnachten 1996 in Frankfurt gesehen. Die Eintracht verlor 2:3 und Stepi musste gehen. Lebbe gehd weider!
Mit freundlichen Grüßen
Dazu hier deren Statement:
Sehr geehrter Herr blablabla,
sie haben Recht. Das haben der Kollege in Peine und ich übersehen. Und ich hätte es wissen müssen. Als Fan von Eintracht Frankfurt habe ich Oldenburg kurz vor Weihnachten 1996 in Frankfurt gesehen. Die Eintracht verlor 2:3 und Stepi musste gehen. Lebbe gehd weider!
Mit freundlichen Grüßen