Verfasst: 15.06.2007 17:37
Naja ich würde unserer Stadion gerne mit dem vom FCM tauschen! Die haben da wirklich ein Schmückstück!
http://www.stadion-magdeburg.com/news/index.php
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https://www.oldenburg-forum.de/
Ansichtssache. Zwar besser als "unser", aber das ist ja auch nicht sonderlich schwierig...say hat geschrieben:Naja ich würde unserer Stadion gerne mit dem vom FCM tauschen! Die haben da wirklich ein Schmückstück!
http://www.stadion-magdeburg.com/news/index.php
Besser überhaupt richtige Stehplätze als solche Stehplatzattappen mit Klappsitzen wie in München, dafür aber bestimmt geile Akustik. Und auch wenn kein Unikat hat das Stadion doch Charme. Zumindest auf dem Bild sieht es atemberaubend aus. Ob es das hält, werden wir ja noch sehen. Bin schon ziemlich gespannt.JanW hat geschrieben:Für Fans is das kein richtig gutes Stadion . Stehplätze in den Ecken wie in Rostock oder als Gast in Hamburg oder Gladbach ...zumal sich solche Stadien mitlerweile zuhauf in Fussballdeutschlan finden lassen ...Langweilig
Sehr optimistisch, Frau Critterdanielacritterschwester hat geschrieben: Ob es das hält, werden wir ja noch sehen. Bin schon ziemlich gespannt.
Wieso werden wir das sehen ? Weißt du mehr als ich ? Spielt die A-Jugend doch im "Stadion Magdeburg" (Name noch frei für einen Sponsorendanielacritterschwester hat geschrieben:JanW hat geschrieben:Für Fans is das kein richtig gutes Stadion . Stehplätze in den Ecken wie in Rostock oder als Gast in Hamburg oder Gladbach ...zumal sich solche Stadien mitlerweile zuhauf in Fussballdeutschlan finden lassen ...LangweiligDas ist richtig ...hängt natürlich auch immer davon ab was man draus macht und ob bei einem neuen Stadion auch das gleiche Publikum vorhanden ist , was in München ja leider kräfitg in die Hose gegangen ist !Besser überhaupt richtige Stehplätze als solche Stehplatzattappen mit Klappsitzen wie in München, dafür aber bestimmt geile Akustik.
Und auch wenn kein Unikat hat das Stadion doch Charme. Zumindest auf dem Bild sieht es atemberaubend aus. Ob es das hält, werden wir ja noch sehen. Bin schon ziemlich gespannt.
lol!!! BAAAYERN!!!........................................................SCHAAAIßE!!!!JanW hat geschrieben:Das ist richtig ...hängt natürlich auch immer davon ab was man draus macht und ob bei einem neuen Stadion auch das gleiche Publikum vorhanden ist , was in München ja leider kräfitg in die Hose gegangen ist !danielacritterschwester hat geschrieben:Besser überhaupt richtige Stehplätze als solche Stehplatzattappen mit Klappsitzen wie in München, dafür aber bestimmt geile Akustik.
danielacritterschwester hat geschrieben:Und auch wenn kein Unikat hat das Stadion doch Charme. Zumindest auf dem Bild sieht es atemberaubend aus. Ob es das hält, werden wir ja noch sehen. Bin schon ziemlich gespannt.
Bugger! Ertappt! Nee, ich wollte nur mal so tun als wüsste ich was. Okay, Punkt für Dich!JanW hat geschrieben:Wieso werden wir das sehen ? Weißt du mehr als ich ? Spielt die A-Jugend doch im "Stadion Magdeburg" (Name noch frei für einen Sponsoren)
Du weißt aber das es das Stadion nicht mehr gibt .. Das wurde plattgemacht und darauf das "Stadion Magdeburg" gesetzt !unbreakables ol - olli - hat geschrieben:ich würde auch liebend gern in das grube stadion... das ist eine alte schüssel, die finde ich immer cool.
Das gibt s zur Zeit in der NWZ-Online zu sehen.NWZ hat geschrieben:Aufstiegskrimi mobilisiert Fans
FUßBALL A-Junioren des VfB erwarten Sonntag um 15 Uhr 1. FC Magdeburg
Von Henning Busch
Oldenburg - Kaum sind die Feierlichkeiten zum Oberliga-Aufstieg der Zinnbauer-Elf abgeebbt, steht den Anhängern des VfB Oldenburg der nächste Höhepunkt ins Haus. Die von Robert Heidtmann trainierten A-Junioren erwarten am Sonntag im Relegationshinspiel um den Aufstieg in die Bundesliga Nord den 1. FC Magdeburg im Marschwegstadion. Der Anstoß erfolgt um 15 Uhr. Kinder im Alter bis zu zwölf Jahren, die sich in den blau-weißen Vereinsfarben zum Stadion begeben, erhalten freien Eintritt.
„Die Mannschaft hat sich eine große Kulisse verdient“, hofft nicht nur Heidtmann auf einen guten Zuschauerzuspruch. „Natürlich brennen meine Spieler darauf, auf solch einer Bühne zu zeigen, dass sie sich zurecht als Tabellenzweiter der Regionalliga Nord für die Aufstiegsrelegation qualifiziert haben.“ Zugleich stellt das Hinspiel – das Rückspiel findet exakt eine Woche später in Magdeburg statt – für die Hälfte der VfB-Mannschaft die letzte Heimbegegnung im Jugendbereich dar. „Da sind Spieler dabei, die vergangene Saison am letzten Spieltag noch den Klassenerhalt klar gemacht haben“, erläutert Heidtmann. „Da sieht man, welch wahnsinnige Entwicklung es bei den A-Junioren gegeben hat.“
Die Gästemannschaft von Trainer Martin Hoffmann (ehemaliger DDR-Auswahlspieler und Magdeburger Oberligaakteur) hatte am Ende der regulären Saison als Zweiter der Nordost-Staffel 50 Punkte und ein Torverhältnis von 69:41 aufzuweisen. Zum Vergleich: Der VfB brachte es auf 56 Punkte und 72:23 Tore. Für den VfB-Coach Zahlenspiele ohne Wert. „Wir konzentrieren uns zu 100 Prozent auf uns“, betont Heidtmann, der personell aus dem Vollen schöpfen kann. „Wir wollen das kompaktere Team stellen und unsere Stärken ausspielen, etwa das schnelle Umschalten in die Offensive“, verrät der Coach, der seine Youngster auch mental auf die große Herausforderung vorbereitet hat. „Damit wir auf jede Magdeburger Aktion eine gute Antwort finden.“
Selbstvertrauen schöpfen die Oldenburger auch aus der Tatsache, dass sie aus den letzten fünf Ligaspielen fünf Siege geholt und dabei viermal zu null gespielt haben. „Auf diese Stabilität bauen wir, auch wenn wir von der Statistik her der Außenseiter sind“, nennt Heidtmann einen weiteren Ansporn für seine Spieler, die VfB-Fans am Sonntag wieder in Feierlaune zu versetzen.
Genau das war für mich der ReizREINER hat geschrieben:Wo das Grube-Stadion seinen Reiz hatt, muß Sandra mir noch mal erklären.....
Als wir 1989 gegen den BFC in MD waren, war es schon ein Schrottplatz!
http://www.hunte-report.deEin besonderes Spiel, ohne besondere Rituale
Von
Fabian Speckmann
Oldenburg. Das Spiel ist zweifelsfrei ein ganz besonders. Die Vorbereitung darauf ist es allerdings nicht. Alles wie gehabt, lautet die Devise von Robert Heidtmann. Der A-Jugendtrainer des VfB Oldenburg übt sich vor dem ersten Relegationsspiel gegen den 1. FC Magdeburg in Normalität. Dass es um den Aufstieg in die Bundesliga geht, soll in erster Linie die Zuschauer mobilisieren.
Keinesfalls werde man Abläufe und Rituale verändern, sagt Heidtmann lachend. „Dafür gibt es keinen Grund. Wir haben hervorragend trainiert, sind konzentriert und wissen, um was es geht. Das war zuletzt auch der Fall, also müssen wir nichts ändern.“ Es ist weniger der Aberglaube, der bei Fußballern oft mit ihren Verhaltensmustern einhergeht, sondern vor allem die Überzeugung von der eigenen Stärke, die Heidtmann selbstbewußt in die beiden Ausscheidungsspiele gehen läßt.
Fünf Siege in Folge habe das Selbstvertrauen seiner Mannschaft nachhaltig aufgepeppt. Man habe deshalb Respekt vor dem Gegner, aber wisse auch um die eigenen Möglichkeiten. „Es war in der ganzen Saison immer unser Ziel, dass wir unser Spiel durchsetzen. Wir wollen den Fans unsere Stärken zeigen. Das ist unsere Philosophie und die gilt heute, aber auch in Zukunft“, so Heidtmann.
Bestens sind die Oldenburger über Stärken und Schwächen des Gegners informiert. Wissen um dessen Klasse-Torhüter, einen starken Spielmacher und gute Innenverteidiger. Kampfstark sei der Gegner, zudem kompakt und in seiner Anlage durchaus robust. Heidtmann ist allerdings davon überzeugt, dem FC mit spielerischen Mitteln beikommen zu können. „Mascholino Dusbaba oder Alex und Leo Baal können heute den Unterschied ausmachen“, ist der Trainer überzeugt. Er setzt auf die spielerische Komponente, auf Tempo und natürlich auf die Fans. „Sie haben uns in dieser Saison oft unterstützt, ich denke schon, dass das auch am Sonntag so sein wird“, sagt Heidtmann.
Personell hat der Trainer alle Möglichkeiten. „Dr. Thomas Keese-Röhrs, der auch auf der Bank sitzen wird, hat einen super Job gemacht.“ Angepfiffen wird das Hinspiel übrigens um 15 Uhr im Marschwegstadion, sehr zur Freude von Trainer und Mannschaft. „Das ist für uns eine Ehre und eine Auszeichnung, dass wir dort wieder spielen dürfen.“ Hinzu kommt, dass die Oldenburger dort noch ungeschlagen sind und bei zwei Spielen satte zehn Tore erzielten. Robert Heidtmann wäre sicherlich schon mit weniger zufrieden. „Ich wünsche mir nur, dass wir gut spielen und uns eine ordentliche Position für das Rückspiel verschaffen.“