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PiR
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Beitrag von PiR »

Revoluzifer hat geschrieben:das ganze erklärt sich mit dem begriff "emsland"
Naja ist ja eher von den Osterholzer Grundschülern.

Godzilla77
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Beitrag von Godzilla77 »

...ähnlich wie den VSKlern muss es den Ureinwohnern Papua-Neuguineas ergangen sein, als ihnen australische Forscher in den 20er Jahren erstmals ein Grammophon vorführten...

Craim
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Beitrag von Craim »

geht ma auf deren Seite
http://www.vsk-fussball.de/index.php?go=gal#
auf "4-Fans" und kotzt eine Runde... man beachte den letzten Menupunkt

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Zachi
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Beitrag von Zachi »

Craim hat geschrieben:geht ma auf deren Seite
http://www.vsk-fussball.de/index.php?go=gal#
auf "4-Fans" und kotzt eine Runde... man beachte den letzten Menupunkt
Das nächste mal erwarte ich eine Vorwarnung! :twisted:

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Maddi
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Beitrag von Maddi »

Craim hat geschrieben:[...]und kotzt eine Runde...[...]
sollte warnung genug sein ;)

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Zachi
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Beitrag von Zachi »

Da steht eine Runde. Das ist total untertrieben... :wink:

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Feuerlein
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Beitrag von Feuerlein »

ich will nu kein neuen fred dafür öffnen, und irgendwie hängt das ja auch mit anderen sups zusammen ;)

dieser bericht ist auf der page der fussballecke nachzulesen, ein ähnlicher bericht ist heut in der nwz, dort wurde als bsp für ein spiel mit ausschreitungen auch unser gastspiel in ramlingen letzte saison genannt.
Kommission Sport und Sicherheit soll Sicherheitslage im niedersächsischen Fußball erörtern

Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann und der Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) Karl Rothmund haben sich darauf geeinigt, eine „Kommission Sport und Sicherheit“ zu gründen. „Das Gremium soll regelmäßig einmal im Jahr auf der Ebene des NFV Präsidiums und des Landespolizeipräsidiums die Sicherheitslage in den niedersächsischen Fußballstadien erörtern“, sagte Schünemann nach einer Sitzung mit Fachleuten zum Thema Gewalt in Stadien am Mittwoch in Barsinghausen.

Unterhalb dieser Kommission wird sofort ein Ausschuss mit Fachleuten aus den Bereichen Sport und Sicherheit unter Leitung des Landespolizeipräsidiums die Arbeit aufnehmen. Der Ausschuss hat den Auftrag, die Sicherheitslage bei Fußballspielen in Niedersachsen zu analysieren, zu bewerten und konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit insbesondere im Amateurbereich zu erarbeiten. Die Ergebnisse der durch die Innenministerkonferenz in Auftrag gegebenen Bund/Länder-Abstimmungen sind dabei einzubeziehen. Das Arbeitsgremium soll auch prüfen, in wieweit Maßnahmen aus den oberen Ligen auf die unteren Spielklassen übertragen werden können. Das betrifft die Sicherheit der Spielstätten genauso wie den Ordnereinsatz, Zugangskontrollen oder den standardisierten Informationsaustausch.

Auch in Niedersachsen habe es Vorfälle in unteren Ligen gegeben. Nach einer ersten Einschätzung seien diese aber nicht mit Ausschreitungen in anderen Bundesländern zu vergleichen, so der Innenminister. Schünemann war sich allerdings mit dem Präsidenten des Niedersächsischen Fußballverbandes Karl Rothmund einig, dass der Gewalt auch im Zusammenhang mit Spielen im Amateurbereich gemeinsam konsequent entgegengetreten werden. „Wir werden nicht hinnehmen, dass Gewaltexzesse zur Normalität im niedersächsischen Fußball werden“, sagte der Innenminister.

Niedersachsens Fußballpräsident Karl Rothmund kündigte an, dass der NFV demnächst einen ehrenamtlichen Mitarbeiter für Sicherheitsfragen beauftragen wird. Rothmund schlägt dem Präsidium und dem Vorstand des Niedersächsischen Fußballverbandes Heinz Mars vor. Der Polizeibeamte im Ruhestand war schon während der WM in Hannover für die Sicherheit im Stadion zuständig. „Wir müssen wachsam bleiben und dürfen gerade unser Engagement in der Gewaltprävention nicht vernachlässigen.“ Der Präsident wies auf zahlreiche, gute Projekte des Verbandes hin, wie präventiv aber auch aktiv gegen Gewalt auf Fußballplätzen vorgegangen wird. Als Beispiel nannte er den Fair Play Cup für Jugendliche, bei dem jährlich 4500 junge Menschen zwischen zwölf und 16 Jahren erreicht werden. Hier müssen die Jugendlichen selbst nach jedem Spiel die gegnerische Mannschaft und das Umfeld auf faires Verhalten bewerten.

In Umsetzung des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit unterstützt Innenminister Uwe Schünemann die Einrichtung von Fan-Projekten an den Standorten aller Fußballvereine der 1. und 2. Bundesliga. „Mit Hilfe der Fan-Projekte kann im Umfeld der Vereine bereits präventiv vor Spielen der Gewalt begegnet werden“, sagte Schünemann. In Hannover und Wolfsburg existierten bereits entsprechende Projekte. Auch für Braunschweig werde ein Fan-Projekt mit hauptamtlichen Mitarbeitern angeregt.

Schünemann und Rothmund zogen zuvor ein sehr positives Fazit zur Fußball- Weltmeisterschaft 2006. Beide unterstrichen, dass alle Beteiligten in hervorragender Zusammenarbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben. Nun gelte es, einen ähnlich hohen Sicherheitsstandard auch beim Regelspielbetrieb in Niedersachsen zu gewährleisten.

Rund 15.600 niedersächsische Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte waren in diesem Jahr bei 123 Fußballspielen (ohne WM-Spiele) eingesetzt, um gewalttätige Ausschreitungen durch Hooligans zu verhindern. Das entspricht Personalkosten in Höhe von ca. 4,6 Millionen Euro. Fast ein Fünftel davon entstand bei Spielen unterhalb der Regionalliga oder bei sonstigen Begegnungen.

Auch der Deutsche Fußball-Bund bietet seine Unterstützung an. Wie der DFB- Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn mitteilte, werde die kürzlich ins Leben gerufene Task Force alle Kräfte bündeln und ein Lagebild, auch für den Amateurfußball, erstellen. Aus diesem Grund soll ein Meldesystem installiert werden. Die 21 Landesverbände des DFB müssen die Task Force über schwerwiegende Vorfälle in ihrem Bereich sofort informieren. Dann könne der DFB ein realistisches Bild über Rassismus und Gewalt auf Deutschlands Fußballplätzen erhalten.

Professor Dr Gunter A. Pilz von Universität Hannover, der sich seit vielen Jahren mit der Fanproblematik und Gewalt auf Fußballplätzen beschäftigt, zeigte in seinem Referat mehrere Problemfelder auf. Rassismus und Gewalt seien ein dauerhaftes Problem. Dies müssten sich die Verantwortlichen im Fußball immer wieder vor Augen halten und in ihren Bemühungen zur Verbesserung der Situation nicht lockerlassen.
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Soccer_Scientist
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Beitrag von Soccer_Scientist »

NWZ:
Land sieht bei Amateurclubs hin

Jedes Vorkommnis in den unteren Ligen soll gemeldet werden. Stadionverbote und Sanktionen sind möglich.

Von Marco Seng, Redaktion Hannover

BARSINGHAUSEN - Niedersachsen reagiert auf die zunehmende Gewalt in Fußball-Stadien. Mit einem landesweiten Meldesystem sollen ab Januar 2007 alle Vorfälle von den Oberligen bis zu den Kreisklassen registriert werden. Darauf einigten sich Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und der Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV), Karl Rothmund, am Mittwoch bei einer Fußball-Sicherheitstagung in Barsinghausen. „Jedes Vorkommnis wird gemeldet, ausgewertet und möglicherweise sanktioniert“, sagte Schünemann dieser Zeitung. Entscheidend sei es, ein genaues Lagebild zu bekommen. Als mögliche Sanktionen wurden Stadionverbote und Punktabzüge genannt.

Der Sicherheitsbeauftragte des DFB, Helmut Spahn, verglich das neue Meldesystem mit einer „roten Lampe“, die bei Ereignissen beim DFB aufleuchte. Bei 80 000 Spielen bundesweit pro Wochenende sei es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Ziel sei, den Sicherheitsstandard der Profiligen soweit wie möglich auf die unteren Spielklassen zu übertragen, erklärte Rothmund. „In der Oberliga muss man einen professionellen Ordnungsdienst haben.“

Der NFV-Chef räumte ein, dass es auch in Niedersachsen Ausschreitungen in unteren Ligen gegeben habe. Als Beispiel wurden die Vorfälle beim Spiel um den Oberliga-Aufstieg zwischen SV Ramlingen/Ehlershausen und dem VfB Oldenburg im Mai dieses Jahres genannt. Oldenburger Anhänger hatten damals den Platz gestürmt und Prügeleien angezettelt.

Als besonders gewaltbereit gelten die Fans des Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Wie bei den Erstligisten Hannover 96 und VfL Wolfsburg soll deshalb in Braunschweig ein Fan-Projekt installiert werden. Der DFB stellt 250 000 Euro zusätzlich für solche Projekte zur Verfügung.

Laut Minister Schünemann kosteten die Polizeieinsätze gegen Hooligans das Land in diesem Jahr rund 4,6 Millionen Euro. Bei 123 Spielen (ohne WM) seien 15 600 Polizisten eingesetzt worden.

Polizei erfährt von Ausschreitungen

Alle Fußball-Vereine müssen künftig an Spieltagen neben dem Ergebnis auch Ausschreitungen auf dem Platz und im Stadion melden. In Niedersachsen sollen die Informationen im Gegensatz zu anderen Bundesländern nicht nur an den DFB und den NFV, sondern auch an die Polizei gehen. Zudem wurde vereinbart, eine „Kommission Sport und Sicherheit“ zu gründen. Das Gremium soll einmal jährlich die Lage in niedersächsischen Stadien erörtern.
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Beitrag von InMemoriamWernerFuchs »

Gute Nacht!

:roll:

Craim
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Beitrag von Craim »

Hoffentlich wird das nich bald so sein, weil irgendein Dorfopa gehört hat, dass irgendnen Typ angeblich irgendwleche rechten Quark gebrüllt hat, dass der dann gleich nen Verfahren kriegt!
Wie wollen die denn bitteschön kontrollieren, ob die Vorfall auch wirklich passiert ist, bei teilweise 3-4 Leuten die draum stehen bei irgendwelchen niederklassigen Spielen! Alles Aktionismus meiner Meinung nach

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Feuerlein
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Beitrag von Feuerlein »

und irgendwann ham wir doch die armee bei den oberligaspielen
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Maddi
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Beitrag von Maddi »

ich bin generell der meinung, dass fans auch das singen, klatschen etc. einzustellen haben. sonst kann man die tollen werbeeinspieler garnichtmehr hören.

Revo
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Beitrag von Revo »

FC-Profis von Polizei eingekesselt

ERSTELLT 17.12.06, 21:54h

KÖLN. Früher versammelten sich die Fans des 1. FC Köln regelmäßig vor dem Marathontor, um ihren Unmut über enttäuschende Leistungen gegenüber den Fußballprofis zu bekunden. Diese Pilgerstätte der Frustrierten gibt es bekanntlich nach dem Umbau des Müngersdorfer Stadions nicht mehr. Am Freitagabend postierten sich nach dem für die Geißböcke katastrophalen Spielverlauf der Zweitligapartie gegen den 1. FC Kaiserslautern rund 80 aufgebrachte FC-Fans an der Ausfahrt der Tiefgarage und versperrten dem Kölner Mannschaftsbus die Weiterfahrt.
Der herbeigeeilte FC-Fanbeauftragte Rainer Mendel sowie die Spieler Thomas Broich und Baykal diskutierten daraufhin mit den wütenden, aber keineswegs aggressiven Anhängern, als sich die hinzugekommenen Polizeikräfte entschlossen, die Übeltäter einzukesseln, um dann die Personalien festzustellen. So gerieten auch die beiden Profis und Rainer Mendel - der über Handy die FC-Verantwortlichen über die Situation informierte - in diesen Kessel. „Die Polizei sah wohl die Ordnung gefährdet“, vermutete Mendel. Die drei „Unschuldigen“ mussten sich etwa eine gute halbe Stunde gedulden, bis sie sich wieder frei bewegen durften.

Die von der Polizei erwischten Fans müssen nun mit einer Strafanzeige wegen Nötigung rechnen, auch wenn Rainer Mendel betont, „dass wir uns von den Fans keinesfalls genötigt sahen und von uns aus keine Rechtsmittel einlegen werden.“ Bleibt für die Spieler nur zu hoffen, dass diese Blockade durch die Anhänger nicht zur Dauereinrichtung wird. Mit Siegen und guten Spielen können sie dies am ehesten verhindern. (acs)


Für die kann man nur hoffen, dass der Verein ihnen wenigstens hilft. Eine ähnliche Situation gab's bei uns an der Uni, letztlich wurden zahlreiche Studenten verurteilt wegen Nötigung. Obwohl die Uni bis zuletzt beteuerte, sie habe sich nicht genötigt gefühlt...
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)

PiR
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Beitrag von PiR »

Youtube musste nach Anweisung der DFL so gut wie alle Videos die mit Eintracht Frankfurt zu tun haben löschen.

Felissilvestris
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Beitrag von Felissilvestris »

Die und ihr Rechtemarketing versteht doch kein Mensch mehr. Bisher dachte ich, dass es immer unproblematisch sei Aufnahmen zu veröffentlichen, die keine Spielszenen enthalten.

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Soccer_Scientist
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Beitrag von Soccer_Scientist »

Dreckskommerz! Scheiss Bundesliga!
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Senf
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Beitrag von Senf »

PiR hat geschrieben:Youtube musste nach Anweisung der DFL so gut wie alle Videos die mit Eintracht Frankfurt zu tun haben löschen.
Na super auch die Fanvideos sind dran. Alles wo auch nur das Spielfeld im normalen Ligabetrieb (nicht DfB Pokal, U23 und Uefacup) gezeigt wird ist jetzt nicht mehr zu sehen. Bestünde da eigentlich nicht die Möglichkeit, dass man auf die Persönlichkeitsrechte der Fans aufmerksam macht und notfalls der DFL eine Klage aufbrummt, in welcher z.B. Bilder von gezeigten Fanaktionen nicht mehr für die DFL verwendbar sind bzw. erst gegen gegen Zahlung an die entsprechende "Kurve" gesendet werden dürfen? Natürlich ist das Problem gegeben, dass man sich mit dem Kauf der Eintrittskarte, defakto eine Einwilligung gibt sich Filmen zu lassen, da man sich im öffentlichem Raum aufhält. Jedoch ist diese Raum nicht mehr öffentlich (dank der DfL und den Lizenzen) und die Aufnahmen werden nicht gelöscht, sondern archiviert.
Somit gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Auf der Löschung des Archivmaterials zu bestehen, welches einen als Fan zeigen könnte (d.h. Schreiben an die DfL) und somit dafür sorge Tragen, dass der DfL das Archivmaterial ausgeht.
2.Eine Einstweilige Verfügung starten, so dass die DfL keine Szenen mit Fans mehr verwenden darf.
Natürlich sitzt die DfL hierbei am längerem (finaziellen) Hebel aber ein paar Steine kann man denen schon in den Weg legen. Zudem weis ich nicht wie z.Z. die Rechtsprechung auf diesem Gebiet aussieht und wie die DfL Verträge exakt ausgearbeitet worden sind.
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<

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Maddi
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Beitrag von Maddi »

notfalls eben oberliga fußball ;)

Revo
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Beitrag von Revo »

...wofür wieder eine menge geld, publicity und durchhaltevermögen nötig wäre, die man nur durch eine wirklich szenenübergreifende organisation haben könnte.

um so besser wäre es, diesen bereits genannten fonds voranzutreiben!
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BMP
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Beitrag von BMP »

Macht kein Scheiss. Nicht das Revo demnächst von mir Lizenzgebühren verlangt, weil ich hin und wieder Bilder aus seinem Blog als Hintergrundbild für meinen Desktop verwende.
:wink:
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