alter vatter. so langsam muss man sich ob dieses trends ja echt sorgen machenMalle hat geschrieben:Stellungnahme zu dem Angriff auf unsere Gruppe nach dem Heimspiel gegen Saarbrücken
Kaum mehr als 90 Minuten hat es gedauert, bis der Wunsch von der Realität eingeholt wurde.
Die Antwort auf die Frage, warum sich die Fans, das Fanprojekt und der MSV Duisburg bei dem Heimspiel gegen Saarbrücken gegen Rassismus und Diskriminierung stellen und öffentlich äußern, wurde durch das Verhalten rechter und rechtsoffener MSV-Fans unmittelbar nach dem Spiel am Fanprojektcontainer geliefert. Mitglieder der Gruppen 'Division Duisburg' und 'Proud Generation Duisburg' attackierten unter Hinzuziehung von Mitgliedern des 'Nationalen Widerstand Duisburg' und Führungspersonen des mittlerweile verbotenen 'Nationalen Widerstand Dortmund' unsere Gruppe auf dem Parkplatz des Wedaustadions.
Während wir auf dem Weg zum vom Fanprojekt organisierten Kaffee und Kuchen mit den Rolliflitzern waren, wurde mit Betreten des Parkplatzes unvermittelt auf Personen unserer Gruppe eingeschlagen, ehe die Polizei dazwischen ging.
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Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
naja, die proud generation sieht es anders.der neue cody hat geschrieben:alter vatter. so langsam muss man sich ob dieses trends ja echt sorgen machenMalle hat geschrieben:Stellungnahme zu dem Angriff auf unsere Gruppe nach dem Heimspiel gegen Saarbrücken
Kaum mehr als 90 Minuten hat es gedauert, bis der Wunsch von der Realität eingeholt wurde.
Die Antwort auf die Frage, warum sich die Fans, das Fanprojekt und der MSV Duisburg bei dem Heimspiel gegen Saarbrücken gegen Rassismus und Diskriminierung stellen und öffentlich äußern, wurde durch das Verhalten rechter und rechtsoffener MSV-Fans unmittelbar nach dem Spiel am Fanprojektcontainer geliefert. Mitglieder der Gruppen 'Division Duisburg' und 'Proud Generation Duisburg' attackierten unter Hinzuziehung von Mitgliedern des 'Nationalen Widerstand Duisburg' und Führungspersonen des mittlerweile verbotenen 'Nationalen Widerstand Dortmund' unsere Gruppe auf dem Parkplatz des Wedaustadions.
Während wir auf dem Weg zum vom Fanprojekt organisierten Kaffee und Kuchen mit den Rolliflitzern waren, wurde mit Betreten des Parkplatzes unvermittelt auf Personen unserer Gruppe eingeschlagen, ehe die Polizei dazwischen ging.
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http://www.faszination-fankurve.de/inde ... ws_id=6667" onclick="window.open(this.href);return false;Stellungnahme der Proud Generation Duisburg 2007
Wie Faszination Fankurve berichtetet kam es nach dem Ausswärtsspiel des MSV Duisburg in Saarbrücken zu einem Angriff auf Mitglieder der Kohorte Duisburg. In einer Stellungnahme der Duisburger Ultras werden Vorwürfe gegen andere Gruppe erhoben. Die Proud Generation Duisburg 2007 hat nun reagiert.
Faszination Fankurve dokumentiert eine Stellungnahme der Proud Generation Duisburg 2007 zu den Vorfällen nach dem Saarbrücken-Spiel:
Eigentlich sind wir keine Freunde von großen öffentlichen Stellungnahmen, doch die gestrigen Geschehnisse sowie vor allem das Echo danach, lässt uns keine andere Wahl.
Um jedoch den Gesamtzusammenhang nachvollziehen zu können, warum es nach Abpfiff des Spiels auf dem Parkplatz des Wedaustadions zu kurzen Auseinandersetzungen innerhalb der Duisburger Fanszene gekommen ist, müssen wir auf den Sommer 2012 zurückschauen.
In diesem besagten Sommer gab es eine interne Umstrukturierung in den Reihen der Kohorte Duisburg. Diese Gruppe entschied sich dazu, sich fortan bei Spielen unseres MSV u.a. optisch gegen Rassismus und Diskriminierung einzusetzen, den spielbezogenen Support zu verlassen, um ein völlig eigenes, “kreatives” Liedgut, einzig begrenzt auf den Stimmungsblock der Duisburger Nordkurve durchzusetzen, sowie auf gemeinsame Auswärtstouren in Form der Anreise mit dem Zug zu verzichten. Dass man all diese Vorgehensweisen, sich von der restlichen Szene abzukapseln, durchziehen wollte, ohne das große Spektrum der Nordkurve und damit der aktiven Szene hinter sich zu haben, sollte sich nun, am 19. Oktober 2013, rächen.
Wir als PGDU entschieden uns in jenem Sommer 2012 nach intensiven Gesprächen mit der Kohorte, diesen Weg nicht mitgehen zu wollen. Uns ging es dabei nicht um den antirassistischen Grundkonsens, sondern um den für uns nicht akzeptablen Umgang mit dem Liedgut und den vielen weiteren MSV-Anhängern. Wir verstehen uns als Motor einer Kurve, der versuchen muss, einen guten Kompromiss zu finden zwischen dem Ausleben eigener Gruppenideale, sowie dem Einbeziehen einer möglichst großen Masse von Fans bei grundlegenden Themen wie die Art des Supports oder Auswärtsfahrten. Zudem gehört für uns ein gesunder “Pöbelfaktor” zum Fußball dazu. Natürlich steht die Unterstützung der eigenen Mannschaft im Vordergrund. Doch verbale oder auch optische Provokationen in Richtung der gegnerischen Fanszene gehören für uns ebenso zur Duisburger Mentalität, was im Übrigen auch von einem Großteil der weiteren aktiven Gruppierungen in Duisburg so getragen wird. Kohorte jedoch betrachtet dies seit geraumer Zeit völlig anders.
Nach über einem Jahr erklärt es sich fast von selbst, dass beim Aufeinandertreffen zweier ziemlich unterschiedlicher “Ideologien” szeneinterne Reibereien stattfanden. Vor einigen Wochen gab es ein, vermutlich letztes, Aufbäumen aller aktiven Gruppen in Form eines “runden Tisches”. Bei diesem Treffen wurden grundlegende Absprachen getroffen, welche für die gesamte Szene bindend sein sollte. Die Kohorte verletzte diese Absprachen, indem beim
gestrigen Heimspiel ein Spruchband, welches der Braunschweiger Ultràszene gewidmet war, gezeigt wurde, um sich klar zu kurveninternen Differenzen der Braunschweiger Ultràszene zu positionieren. Wir halten es für höchst problematisch, sich als externe Ultràgruppe zu einem Konflikt einer anderen Szene zu positionieren, da die genauen Problemursachen von außen niemals zu 100% ersichtlich sind. Ergo sollte man sich aus diesen Sachen einfach raushalten. Da die Gemüter durch das Zeigen dieses Banners und dem damit verbundenem Wortbruchs des runden Tisches auch bei anderen Gruppen erhitzt waren, entluden sich nach dem Spiel die Emotionen in Form einer kurzen Auseinandersetzung zwischen der Kohorte und Teilen anderer Gruppierungen. Wir als PGDU beteiligten uns ausdrücklich nicht an dieser Auseinandersetzung. Wenige vereinzelte Mitglieder von uns standen höchstens in unmittelbarer Nähe zum Geschehen, wurden jedoch nicht handgreiflich.
Am darauffolgenden Tag überraschte uns die Stellungnahme der Kohorte auf ihrem Stimmungsblock-Blogspot. Dort ist zu lesen, dass rechte bzw. rechtsoffene MSV-Fans, darunter Mitglieder unserer Gruppe, die Kohorte auf dem Parkplatz des Wedaustadions attackiert haben solle. Zum einen ist diese Äußerung inhaltlich falsch, da, wie oben bereits erwähnt, niemand der PGDU an körperlichen Auseinandersetzungen beteiligt war. Zum anderen ist jedoch das Fass zum Überlaufen gebracht worden, indem unsere Gruppe öffentlich mit politisch rechtem Gedankengut assoziiert wird.
Hier ist eindeutig ein Punkt erreicht, an dem wir sagen müssen: Das geht so nicht!
Abgesehen vor dem Hintergrund, dass sich bei der PGDU zahlreiche Mitglieder wiederfinden, die einen Migrationshintergrund haben, welche sich mit Sicherheit nicht in einer rechtsoffenen Gruppe wohlfühlen würden, sind wir seit unserer Gründung im Jahr 2007 weder durch rechte oder diskriminierende Äußerungen, sowohl verbal als auch optisch, aufgefallen, noch dadurch, jemals Mitglieder mit politisch extremistischem Hintergrund bei uns aufgenommen zu haben. Für uns war, ist und wird im Fußballstadion immer nur eines zählen: Der MSV Duisburg! Da spielt es überhaupt keine Rolle, aus welcher Herkunft der MSV-Fan stammt, welche religiösen Hintergründe er hat oder welche sexuellen Orientierungen er verfolgt. Im Gegenteil haben wir es uns als Gruppe zur Aufgabe gemacht, beispielsweise bei Auswärtstouren mit der Szene beim Feststellen diskriminierender Gesänge entschlossen zu intervenieren, da schon bei der Anreise zum Stadion einzig und allein der MSV im Vordergrund stehen muss.
Des Weiteren arbeiten wir seit Gruppengründung eng mit dem sozialpädagogischen Fanprojekt zusammen, welches, seiner Aufgabe entsprechend, in vielen Aktionen zu Toleranz untereinander aufruft. Das gute Verhältnis zum Fanprojekt besteht auch heute noch.
Was die Kohorte nun mit ihrer tollen Stellungnahme erreichen will, liegt glasklar auf der Hand: Sie will uns ohne triftige Argumente in die “rechte Ecke” drängen, um die “Opfer-Täter”-Relation zu verdrehen. Sie vertauschen hierbei allerdings auch die Ursache-Wirkungs-Kette. Denn die Kohorte versucht einen Stil in die Nordkurve zu bringen, der die Szene in viele Einzelgruppen gespalten hat. Da spielt die Politik höchstens eine Nebenrolle. Hier geht es um Vorgehens- und Verhaltensweisen einer Gruppe, welche so nicht hinnehmbar sind und in der Nordkurve auf minimale Akzeptanz stößt.
Nun versucht diese Gruppe uns scheinbar durch medialen Druck als Täter darzustellen. Dies ist übrigens ein Trend, der nicht nur in Duisburg, sondern in den letzten Jahren vergleichbar in vielen anderen Städten und Szenen sichtbar wurde. Gruppen wie die Kohorte versuchen, als vermeintliche “Gutmenschen-Gruppen”, die sich Weltoffenheit und Toleranz auf ihre Fahne schreiben, alles um sie herum, was nicht in ihr Menschenbild passt, auszugrenzen. Dabei werden gerne die eigenen Kontakte zu Printmedien genutzt, um ein völlig verfälschtes Bild von der Kurven-Realität darstellen zu lassen. Dieses Vorhaben darf sich in Duisburg oder sonst wo nicht durchsetzen!
Wir werden die Geschehnisse rund um das Saarbrücken-Spiel in der kommenden Woche gründlich analysieren und anschließend unsere Schlüsse daraus ziehen. Wir lassen es uns nicht gefallen, uns in irgendwelche Schubladen stecken zu lassen, in denen wir nicht hinein gehören. Wir werden uns weiterhin für eine laute Kurve nach unseren Vorstellungen einsetzen!
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ich denke, der trend wird sich in anderen szenen noch fortsetzen.
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Re: Andere Supporters
Ultras Rapid mit ein paar Choreographien zum 25 jährigen Jubiläum.
http://www.ultrasrapid.at/2013/10/20/sk ... m-graz-33/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Andere Supporters
Hammer echt.
Mich würde interessieren was die Choreo so gekostet hat.
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Re: Andere Supporters
Halbgare Erklärung der PgD. Hätte auch eins zu eins von der Karlsbande sein können. Da will wieder das Täter/Opfer Schema zu seinen Gunsten drehen
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Re: Andere Supporters
Ich glaube man konnte sich das in Hütteldorf einfach nicht auf den Vorschlag einer Gruppe einigen.
Wir sollten auch mal so nen "Birng-your-Choreo-Day" einführen.
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Re: Andere Supporters
von puck lernen heißt siegen lernenFightingPuck1897 hat geschrieben: Hätte auch eins zu eins von der Karlsbande sein können.

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Re: Andere Supporters
Es ist ja unbestreitbar, das Ultras Rapid im deutschprachigen Raum zum Nonplusultra zählt und in einer eigenen Liga spielt. Die normalen Fotos gleichen sich ja für gewöhnlich immer wieder. Auch der Bengaloeinsatz wirkt nach 5 Bildern und etlichen Saisons nicht mehr so reizvoll und prickelnd (wobei dies im Stadion natürlich nicht so rüberkommt). Allerdings haben die Jungs von UR auch immer wieder Choreos aus der Tasche gezaubert, wo man sich fragt wie die noch auf solche Ideen kommen...
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Re: Andere Supporters
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... ws_id=6668Faszination Fankurve dokumentiert die Mitteilung des BAFF e.V., in der das Bündnis BAFF den Angriff rechter Hooligans auf antirassistische Ultras verurteilt und den Verein MSV Duisburg auffordert, sich öffentlich von den Gewaltaktionen zu distanzieren sowie für Maßnahmen zu sorgen, um weitere Übergriffe verhindern.
Unmittelbar nach dem Drittligaspiel am Samstag, den 19.10.2013, zwischen dem MSV Duisburg und dem 1.FC Saarbrücken griffen rechte Duisburger Hooligans der „Division Duisburg“ mit Unterstützung von Personen aus der neonazistischen Szene des Ruhrgebietes die als antirassistisch bekannte Ultragruppe „Kohorte“ an und verletzten mehrere ihrer Mitglieder.
Dieser Angriff ist bereits die dritte körperliche Attacke auf die Ultras allein in dieser Saison. Hinzu kommen diverse Fälle, bei denen es aufgrund der Präsenz von Polizei und Ordnungskräften bei Beleidigungen und Bedrohungen blieb.
Der zugrunde liegende Konflikt in der Fanszene ist in Fankreisen allgemein bekannt und dürfte auch für den MSV Duisburg keine Neuigkeit sein: Ganz normale antirassistische/antidiskriminierende Positionen, die für jeden Stadionbesucher eine Selbstverständlichkeit sein sollten, werden als "links" und somit den unpolitischen „Kurvenfrieden“ störend etikettiert. Eine perfide Taktik, die rechten Gruppen einen zunehmenden Einfluss in den Kurven überhaupt erst ermöglicht. Rechtsradikale Hooligans wollen ihre Sichtweise der gesamten Fanszene aufzwingen und versuchen, die einzige Gruppe, die sich offen dagegen wehrt, zu zerschlagen, auch mit körperlicher Gewalt. Zivilcourage wird immer wieder, auch von Vereinen und Verbänden, gefordert; im Falle des Falles werden Fans, die sich nicht mit der Vorherrschaft von Nazis zufrieden geben, aber allein gelassen.
Die im Nachhinein von den Angreifern und ihren Unterstützern erfolgten „Begründungen“, warum die Angriffe geschehen seien, folgen überall einem ähnlichen Muster: Da werden (körperlich) unterlegenen Gruppen von Hooligangruppierungen „Absprachen“ aufgezwungen. die dahingehend lauten, dass die antirassistisch agierenden Gruppen sich nicht mehr anti-diskriminierend im Stadion äußern sollen. Das sind allerdings keine Absprachen, sondern Erpressung.
Das unabdingbare Recht auf körperliche Unversehrtheit für alle Stadionbesucher muss im Interesses jedes Vereins und jeder Fanszene stehen. Diejenigen, die sich nicht an diese Selbstverständlichkeit halten wollen, müssen vom Verein MSV Duisburg dazu gebracht und unter Umständen von dessen Veranstaltungen – und somit von den Orten ihrer Gewalttaten – ferngehalten werden.
Der MSV befindet sich in einer kritischen Phase, in der es um das finanzielle Überleben des Vereins geht. Dies darf aber nicht dazu führen, dass andere Themen vernachlässigt oder totgeschwiegen werden. Ganz im Gegenteil, muss man sich diesbezüglich fragen, wie der Verein neue Sponsoren, Unterstützer und Fans gewinnen will, wenn sich innerhalb seiner Fankurve rechte Hooligans als Ordnungsmacht profilieren können.
Das Bündnis Aktiver Fußballfans sieht es als die Pflicht des Vereins MSV Duisburg an, alles ihm Mögliche zu unternehmen, um der Gesamtheit seiner Fans einen sicheren Stadionbesuch zu ermöglichen. Die inzwischen erfolgte öffentliche Distanzierung von Gewaltaktionen kann dabei nur der erste Schritt sein.
Für Rückfragen stehen wir natürlich zur Verfügung:
Martin Endemann
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Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
Gegen die Relegation in Liga 4 heißt die Gruppe bei Fb die jetzt einen Schal machen wollen ... Wer sich das mal anschauen will.
Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
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Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
Wie braun ist die Kurve?
03.11.2013 · In den Fußballstadien nimmt die Politisierung zu. Experten sprechen von „einer Ausdifferenzierung“ innerhalb der Fanszene - auch in Richtung Nationalismus und Rassismus.
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 45991.html
03.11.2013 · In den Fußballstadien nimmt die Politisierung zu. Experten sprechen von „einer Ausdifferenzierung“ innerhalb der Fanszene - auch in Richtung Nationalismus und Rassismus.
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 45991.html
Hallo , ich drücke beide Daumen für VfB Oldenburg !
Re: Andere Supporters
Wahnsinns Stimmung
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Sektion Hessen 

Re: Andere Supporters
Us Navy, weil damals die ganze US flotte in Piräus sich abgesetzt hatten und alle Frauen dort "durchgenommen" haben. Deshalb singen die Fans auch: Matrose dein Vater und ne Nutte deine Mutter. Halt deine Vorfahren stammen aus Amerika....
Ston peraia hrthe stolos k gamouse thn mama sas asystolos,kathe mera k den kseretai poion exetai patera....
Nauths o babas poutana h mama....

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Re: Andere Supporters
Sowas Ähnliches hatten wir auch schon mal.
Ich möchte aber nicht darüber reden.
Ich möchte aber nicht darüber reden.