Pflichtaufgabe gegen Langenhagen
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Pflichtaufgabe gegen Langenhagen
Der SC Langenhagen hat seit der Oberliga-Saison 2003/2004 einen erheblichen Umbruch durchgemacht. Vom (erweiterten) OL-Kader 2003/04, der seinerzeit 26 Spieler umfasste, stehen noch ganze 8 im aktuellen Kader, der weitere 5 Spieler umfasst, die zur letzten Saison angeheuert haben, sowie 9 Neue zu dieser Saison. Geblieben aus der Oberliga-Zeit ist dagegen Trainer Pigulla.
Die aus der Oberliga NDS/HB übrig gebliebenen „Alten“ bilden weiterhin den Stamm der Mannschaft, angefangen mit TW Kreft (1), den Abwehrspielern Bulut (4) und Winter (6), die zumeist zusammen mit dem zur letzten Saison hinzugekommenen Pohl (5) und Neuzugang Schmidt (3) aufgeboten werden. Im Mittelfeld spielt zumeist mit Jansen (7), Axmann (8), dem torgefährlichen Büyüktopuk (10) und Holze (21) eine alte Oberliga-Combo.
Neu ist auf jeden Fall nur die Angriffsbesetzung. Am ehesten kommen hier in der Anfangsformation wohl Pütsch (16) und Ginger (20) in Frage.
Das 4:4:2 wird bei Langenhagen gerne tüchtig variiert; die Abwehrspieler Schmidt (3) und Gramm (2) werden schon mal ins Mittelfeld gestellt. Mittelfeldler Jansen(7) kommt auch bei Bedarf sehr abwehrmäßig daher.
Zur Einwechselung bieten sich vor allem für die Defensive Gramm (2), für das Mittelfeld Kuru (18), für den Angriff Rodriguez (15) an.
Der VfB wird sicherlich schon im Mittelfeld auf eine defensiv ausgerichtete Viererkette stoßen und sich vor schnellen Kontern nach Ballverlusten in Acht nehmen müssen. Top-Torschütze bei Langenhagen ist der (nominale) Mittelfeldspieler Büyüktopuk (10), der seine Torausbeute der Vorsaison von 8 Treffern in dieser Saison bereits eingestellt hat. Er wird sie in dieser Spielzeit sicher übertreffen, aber bitte nicht schon gegen den VfB!
Zur eigenen Spielanlage gibt es bei der zu erwartenden Konstellation kaum Neues zu empfehlen. Was eigentlich schon immer galt, Tempo, Druck machen, Räume nutzen (und die gibt es vorzugsweise über die Außenbahnen). Und natürlich: Die Dinger reinmachen!
Empfehlungen zur eigenen Aufstellung gebe ich grundsätzlich nicht.
Langenhagen steht derzeit zwar nur auf Platz 9, aber mit 18 Punkten (22:20 Tore) nur einen Punkt hinter dem VfB. Auswärts haben sie bisher von allem (Sieg, Unentschieden, Niederlage) 2 Stück geholt. Zu Hause gab es 3 Siege bei 2 Niederlagen und einem Unentschieden (Stand natürlich vor dem 13. Spieltag).
Ganz interessant vielleicht: In Rehden haben sie am vorletzten Spieltag 1:1 gespielt (0:1 Axmann, 1:1 Egbers).
Ich halte Langenhagen für eine Mannschaft, die über die gesamte Saison für einen Platz zwischen 4 und 7 in Frage kommt, durchaus gehobenes NDS-Liga-Mittelmaß, aber auch nicht mehr. Zu Hause eigentlich eine Pflichtaufgabe, 3 Points zu machen.
Die aus der Oberliga NDS/HB übrig gebliebenen „Alten“ bilden weiterhin den Stamm der Mannschaft, angefangen mit TW Kreft (1), den Abwehrspielern Bulut (4) und Winter (6), die zumeist zusammen mit dem zur letzten Saison hinzugekommenen Pohl (5) und Neuzugang Schmidt (3) aufgeboten werden. Im Mittelfeld spielt zumeist mit Jansen (7), Axmann (8), dem torgefährlichen Büyüktopuk (10) und Holze (21) eine alte Oberliga-Combo.
Neu ist auf jeden Fall nur die Angriffsbesetzung. Am ehesten kommen hier in der Anfangsformation wohl Pütsch (16) und Ginger (20) in Frage.
Das 4:4:2 wird bei Langenhagen gerne tüchtig variiert; die Abwehrspieler Schmidt (3) und Gramm (2) werden schon mal ins Mittelfeld gestellt. Mittelfeldler Jansen(7) kommt auch bei Bedarf sehr abwehrmäßig daher.
Zur Einwechselung bieten sich vor allem für die Defensive Gramm (2), für das Mittelfeld Kuru (18), für den Angriff Rodriguez (15) an.
Der VfB wird sicherlich schon im Mittelfeld auf eine defensiv ausgerichtete Viererkette stoßen und sich vor schnellen Kontern nach Ballverlusten in Acht nehmen müssen. Top-Torschütze bei Langenhagen ist der (nominale) Mittelfeldspieler Büyüktopuk (10), der seine Torausbeute der Vorsaison von 8 Treffern in dieser Saison bereits eingestellt hat. Er wird sie in dieser Spielzeit sicher übertreffen, aber bitte nicht schon gegen den VfB!
Zur eigenen Spielanlage gibt es bei der zu erwartenden Konstellation kaum Neues zu empfehlen. Was eigentlich schon immer galt, Tempo, Druck machen, Räume nutzen (und die gibt es vorzugsweise über die Außenbahnen). Und natürlich: Die Dinger reinmachen!
Empfehlungen zur eigenen Aufstellung gebe ich grundsätzlich nicht.
Langenhagen steht derzeit zwar nur auf Platz 9, aber mit 18 Punkten (22:20 Tore) nur einen Punkt hinter dem VfB. Auswärts haben sie bisher von allem (Sieg, Unentschieden, Niederlage) 2 Stück geholt. Zu Hause gab es 3 Siege bei 2 Niederlagen und einem Unentschieden (Stand natürlich vor dem 13. Spieltag).
Ganz interessant vielleicht: In Rehden haben sie am vorletzten Spieltag 1:1 gespielt (0:1 Axmann, 1:1 Egbers).
Ich halte Langenhagen für eine Mannschaft, die über die gesamte Saison für einen Platz zwischen 4 und 7 in Frage kommt, durchaus gehobenes NDS-Liga-Mittelmaß, aber auch nicht mehr. Zu Hause eigentlich eine Pflichtaufgabe, 3 Points zu machen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
SC Langenhagen und Martin Groth
be Fans und Anhänger des SCL,
in den letzten beiden Tagen habt ihr, die Fans und Anhänger des SCL, zu Recht Eure Enttäuschung über unsere Niederlage im Spiel gegen den VfL Oldenburg zum Ausdruck gebracht.
Wir haben sicherlich am vergangenen Sonntag unsere schlechteste Saisonleistung gezeigt. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Und niemand war hierüber enttäuschter als die Mannschaft selbst, Trainer Ulrich Pigulla und alle, die Woche für Woche für den Erfolg der Mannschaft arbeiten.
„Jetzt erst recht“: dies wird das Leitmotiv der Trainingsarbeit in der vor uns liegenden Woche sein. „Jetzt erst recht“, wünschen wir uns auch die Unterstützung unserer treuen Fans und Anhänger. Im Namen der Mannschaft und des Trainers verspreche ich Euch, dass wir alles tun werden, um die Niederlage des vergangenen Spieltags vergessen zu machen. Wir hoffen gegen den VfL Bückeburg auf Eure Unterstützung im Walter-Bettges-Stadion.
Eine sicherlich erfreuliche Nachricht für alle Fans und Anhänger des SCL: er ist wieder da. Martin Groth wird unserer Mannschaft am kommenden Sonntag im Spiel gegen den VfL Bückeburg wieder zur Verfügung stehen.
Mit freundlichem Gruß
Arno Thrien
Teammanager
in den letzten beiden Tagen habt ihr, die Fans und Anhänger des SCL, zu Recht Eure Enttäuschung über unsere Niederlage im Spiel gegen den VfL Oldenburg zum Ausdruck gebracht.
Wir haben sicherlich am vergangenen Sonntag unsere schlechteste Saisonleistung gezeigt. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Und niemand war hierüber enttäuschter als die Mannschaft selbst, Trainer Ulrich Pigulla und alle, die Woche für Woche für den Erfolg der Mannschaft arbeiten.
„Jetzt erst recht“: dies wird das Leitmotiv der Trainingsarbeit in der vor uns liegenden Woche sein. „Jetzt erst recht“, wünschen wir uns auch die Unterstützung unserer treuen Fans und Anhänger. Im Namen der Mannschaft und des Trainers verspreche ich Euch, dass wir alles tun werden, um die Niederlage des vergangenen Spieltags vergessen zu machen. Wir hoffen gegen den VfL Bückeburg auf Eure Unterstützung im Walter-Bettges-Stadion.
Eine sicherlich erfreuliche Nachricht für alle Fans und Anhänger des SCL: er ist wieder da. Martin Groth wird unserer Mannschaft am kommenden Sonntag im Spiel gegen den VfL Bückeburg wieder zur Verfügung stehen.
Mit freundlichem Gruß
Arno Thrien
Teammanager
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig!
wer hat sich denn verletzt, dass er verbunden werden mußte??Verbunden werden auch die Schwachen mächtig!

bist du nichtIch bin weder Fan noch Anhänger des SCL!

bei der knappen niederlage des scl in unserer letzten, gemeinsamen oberliga-saison am marschweg hast du doch noch so mit dem verein und der manschaft gelitten!

Sonntag, 30.11.2003 14:00
145 Eintr. Braunschweig II - Arminia Hannover 4:1 (0:0)
147 Lüneburger SK - Concordia Ihrhove 2:0 (0:0)
148 VfB Oldenburg - SC Langenhagen 8:2 (1:1)
151 VfV 06 Hildesheim - SV Meppen 1:1 (1:1)
ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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helf mir auf die sprünge, wer war da nochmal der beste spieler des vfbs, der, wenn ich mich richtig errinnere, 4 tore gemacht hat?ewigfan hat geschrieben:Sonntag, 30.11.2003 14:00
145 Eintr. Braunschweig II - Arminia Hannover 4:1 (0:0)
147 Lüneburger SK - Concordia Ihrhove 2:0 (0:0)
148 VfB Oldenburg - SC Langenhagen 8:2 (1:1)
151 VfV 06 Hildesheim - SV Meppen 1:1 (1:1)
Uwe:Uwe hat geschrieben:Dino: Wir spielen Samstag erstmal gegen Rehden...
Dazu gibt es ja auch den "Rehden-ist-Silber"-Beitrag.
Und lies die Langenhagen-Story doch einfach erst nach dem Rehden-Spiel; und schon ist zumindest zeitlich wieder alles im Lot.
Ich habe eben schon etwas vorgearbeitet, weil ich eher jetzt Zeit hatte als in der kommenden Woche.
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(Albert Camus)
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und wenn dieser gewollt hätte und nicht auf mannschaftsdienlich gemacht hätte, wären es auch 6 oder 7 geworden!!Robert hat geschrieben:ewigfan hat geschrieben:helf mir auf die sprünge, wer war da nochmal der beste spieler des vfbs, der, wenn ich mich richtig errinnere, 4 tore gemacht hat?
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!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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Ja, aber direkt nach dem 8:2-Sieg gab es am 07. Dezember 2003 bei frostigen Temperaturen nur einen sehr mühsamen und schwer erkämpften 1:2-Auswärtssieg nach einem 0:1-Pausenrückstand in Langenhagen.
Tore: 1:0 Patrick Werner (38.); 1:1 Manuel Weinrich (55.); 1:2 Sebo Schröer (66.).
Zur Pause ging da nicht nur mir der A...llerwerteste auf Grundeis. Ich erinnere mich da z. B. noch an einen ziemlich geschockten Norbert Haas.
Dann war Winterpause, natürlich – wie immer - mit “tollem Budenzauber“ und einer dabei eingehandelten langwierigen Verletzung des inzwischen zu einer Stütze der Mannschaft herangereiften Kai Achilles. In der Winterpause dann noch die Verpflichtung von Sascha Fröhner, der Fehlkauf schlechthin. Keine Kondition, keine Spielpraxis, kein Antritt, keine Traute ...
Danach kam am 6. Februar 2004 der schwarze Freitag in Nordhorn, wo der VfB mit einer 2:3-Schlappe im Dauerregen noch allerbestens bedient war (ein 1:5 hätte dem Spielverlauf weitaus mehr entsprochen). Adams erwies sich in diesem Spiel endgültig als Meister des zart angedeuteten Zweikampfs und des Alibi-Passes, dafür aber verbal stark gegenüber den Mitspielern.
Nach Nordhorn hatte Alo dann (deutlich zu spät) fertig.
Am 15. Februar hat dann im ersten Spiel unter Willi Belke das „berühmte“ 0:1 gegen Meppen am Marschweg (in einem Grottenspiel) den Weg in die NDS-Liga endgültig geebnet. Ich begreife bis heute nicht, was sich diejenigen gedacht haben, die damals noch während des Spiels Alo-Rufe angestimmt haben. Dessen gegen Meppen nochmals zu besichtigende Trümmertruppe musste erst mühsam von Willi wieder zu einer Mannschaft gemacht werden.
Wie man heute weiß fehlten Willi zur Rettung wohl nur zwei bis drei Spiele mehr, als er tatsächlich noch hatte. Hätte man den Trainerwechsel nach dem völlig indiskutabel geführten Spiel in Meppen (7. 11. 03) vollzogen, wären wir heute weiter in der Oberliga. Da hat der VfB gegen einen geschwächten SVM, der in Halbzeit 2 ersichtlich stehend K.O. war, dennoch nicht auf Sieg gespielt und beim 1:1 zwei Punkte verschenkt. Aber damals waren ja außer mir (fast) alle mitgereisten Fans nach dem Spiel bestens gestimmt ...
Das musste jetzt einfach aus therapeutischen Gründen mal raus!
Tore: 1:0 Patrick Werner (38.); 1:1 Manuel Weinrich (55.); 1:2 Sebo Schröer (66.).
Zur Pause ging da nicht nur mir der A...llerwerteste auf Grundeis. Ich erinnere mich da z. B. noch an einen ziemlich geschockten Norbert Haas.
Dann war Winterpause, natürlich – wie immer - mit “tollem Budenzauber“ und einer dabei eingehandelten langwierigen Verletzung des inzwischen zu einer Stütze der Mannschaft herangereiften Kai Achilles. In der Winterpause dann noch die Verpflichtung von Sascha Fröhner, der Fehlkauf schlechthin. Keine Kondition, keine Spielpraxis, kein Antritt, keine Traute ...
Danach kam am 6. Februar 2004 der schwarze Freitag in Nordhorn, wo der VfB mit einer 2:3-Schlappe im Dauerregen noch allerbestens bedient war (ein 1:5 hätte dem Spielverlauf weitaus mehr entsprochen). Adams erwies sich in diesem Spiel endgültig als Meister des zart angedeuteten Zweikampfs und des Alibi-Passes, dafür aber verbal stark gegenüber den Mitspielern.
Nach Nordhorn hatte Alo dann (deutlich zu spät) fertig.
Am 15. Februar hat dann im ersten Spiel unter Willi Belke das „berühmte“ 0:1 gegen Meppen am Marschweg (in einem Grottenspiel) den Weg in die NDS-Liga endgültig geebnet. Ich begreife bis heute nicht, was sich diejenigen gedacht haben, die damals noch während des Spiels Alo-Rufe angestimmt haben. Dessen gegen Meppen nochmals zu besichtigende Trümmertruppe musste erst mühsam von Willi wieder zu einer Mannschaft gemacht werden.
Wie man heute weiß fehlten Willi zur Rettung wohl nur zwei bis drei Spiele mehr, als er tatsächlich noch hatte. Hätte man den Trainerwechsel nach dem völlig indiskutabel geführten Spiel in Meppen (7. 11. 03) vollzogen, wären wir heute weiter in der Oberliga. Da hat der VfB gegen einen geschwächten SVM, der in Halbzeit 2 ersichtlich stehend K.O. war, dennoch nicht auf Sieg gespielt und beim 1:1 zwei Punkte verschenkt. Aber damals waren ja außer mir (fast) alle mitgereisten Fans nach dem Spiel bestens gestimmt ...
Das musste jetzt einfach aus therapeutischen Gründen mal raus!
Zuletzt geändert von Dino am 11.11.2005 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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und dino? besser?!
man sollte nicht vergessen zu erwähnen, dass das 8:2 gegen L´hagen auch ein sehr merkwürdiges spiel war, wie man es nur alle paar jahre erlebt!
ich bin sicher, dass es einige spieler aus der damaligen l´hagener mannschaft gibt, die bis heute nicht wissen, warum nach einem 1:1 zur halbzeit ein solches debakel passieren konnte?
man sollte nicht vergessen zu erwähnen, dass das 8:2 gegen L´hagen auch ein sehr merkwürdiges spiel war, wie man es nur alle paar jahre erlebt!
ich bin sicher, dass es einige spieler aus der damaligen l´hagener mannschaft gibt, die bis heute nicht wissen, warum nach einem 1:1 zur halbzeit ein solches debakel passieren konnte?
ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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Auja und da fällt mir noch ein, dass die ursprüngliche Planung war, Willi schon nach dem Heimspiel gegen Langenhagen ranzulassen. Also schön vor Beginn der Winterpause. Nachdem man dann aber 8:2 gewonnen hatte, hat man lieber bis zum februar gewartet.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

Dazu wird man etliche noch befragen können. Das war die damalige Langenhagener Mannschaft.:ewigfan hat geschrieben: ich bin sicher, dass es einige spieler aus der damaligen l´hagener mannschaft gibt, die bis heute nicht wissen, warum nach einem 1:1 zur halbzeit ein solches debakel passieren konnte?
Michael Kreft
Thomas Krüger, Volkan Bulut, Kevin Winter
Benjamin Holze Björn Axmann, Halil Büyüktopuk Stefan Abeling, Jens Jansen
Patrick Werner, Ugur Sahin
69. Sahin Kilic für Benjamin Holze, 72. Deniz Tayar für Halil Büyüktopuk
Trainer: Ulrich Pigulla
Nur die 4 kursiv gedruckten Spieler sind nicht mehr beim SVL. Und der Trainer von damals ist ja auch noch dabei.
Für das Rückspiel eine Woche später wurde die Langenhagener Mannschaft übrigens nur geringfügig verändert. Von den insgesamt 13 Spielern, die eine Woche zuvor das Debakel mitgemacht hatten, standen 11im Rückspiel wieder auf dem Platz. Und auch wenn sie da dann 1:2 verloren haben, haben sie doch gezeigt, dass das 2:8 vom Marschweg das tatsächliche Kräfteverhältnis nicht angemessen widergegeben hat.
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