Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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die grünen haben die lenze, die löning von whv und holt von mep zählen addiert und erkannt, dass die 40 jahre otze mindestens genauso gut sind!Dino hat geschrieben:Good old Otze. Wenn dem einer sagt, "Mach et", dann legt er gleich los.
Spätfolge der (vorläufigen?) Löhning-Absage?

ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
was machen unsere ehemaligen vfber? was hakan mit sienem rw damme macht, erfahrt ihr ab jetzt immer auf http://www.generation-hakan.de.vu unter unserem neuen unterpunkt "damme"...
Ich habe noch immer Otzes T-Shirt. Wenn der Kerl noch ne Saison bei uns spielen würde, hach wär das geil. Vielleicht würde das auch den Zuschauerschnitt erhöhen.
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

- Doublefish85
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schau mal einer an. Unser jut ol` "Armin". war letzens übrigens auch im hr-Fernsehen zu bewundern. Jetzt wo der hr-Sport ohne Emig kein Schummelfunk mehr ist, werden solche Teams ja wieder seltener gezeigt.
Eschborn to lose, live to win.
ja,ja der Dino. Stand schon kurz vor der Gründung der "Armins Army"...?
(die Zeit läuft...)
Eschborn to lose, live to win.
ja,ja der Dino. Stand schon kurz vor der Gründung der "Armins Army"...?
(die Zeit läuft...)
- Soccer_Scientist
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NWZ:
Gerd Bohnsack denkt noch oft an VfB-Zeit
Ehemaliger Trainer wohnt in Hannover – Von Oldenburg zu TeBe Berlin
OLDENBURG/HANNOVER/HAR - Spiele des VfB Oldenburg schaut er sich zwar nicht mehr an, der Weg des Vereins interessiert Gerd Bohnsack aber immer noch. Einmal im Jahr weilt der in Hannover wohnende heute 66-Jährige auch noch mit seiner Frau Karin in Oldenburg. Schwärmen die beiden doch nach wie vor von Oldenburgs Einkaufs- und Gastronomieszene.
VfB-Trainer war Bohnsack von Ende 1980 bis Sommer 1982. Nachdem er Helmut Mrosla abgelöst hatte, gelang zwar in der zweiten Bundesliga Nord der 15. Tabellenrang, aber damit nicht die Qualifikation für die folgende eingleisige zweite Liga. Es folgte in der Amateur-Oberliga Nord ein enttäuschender neunter Platz und für Bohnsack kam Bata Tijanic.
Zuvor spielte „Bohne“ bis 1963 bei Hannover 96 und VfV Hildesheim. Seine Trainerkarriere begann er beim OSV Hannover. Mit neun Aufstiegen führte er ihn aus der Kreisliga in die Regionalliga. 1974 wechselte er zu Arminia und schaffte den Aufstieg in die zweite Bundesliga Nord. Im Jahre 1979 folgte er beim VfL Osnabrück auf Radoslav Momirski, baute auch hier ein spielstarkes Team auf, musste aber dennoch Werner Biskup Platz machen.
Nach seiner Zeit beim VfB übernahm Bohnsack Tennis Borussia Berlin und wurde nach einem halben Jahr von Hannover 96 – „Das war einer der größten Fehler, die ich in meiner Trainer-Laufbahn begangen habe“ – aus dem Vertrag heraus gekauft. Im „Haifischbecken 96“ hatte er keine Chance und wurde erneut durch Werner Biskup ersetzt. Die Vorkommnisse bei 96 führten dazu, dass er sich 1985 bis auf ein Intermezzo bei Arminia Hannover vom Trainergeschäft zurückzog und nur seiner Versicherungsagentur in Hannover-Bothfeld widmete. Vor sechs Jahren wechselte er in den Ruhestand und genießt diese Zeit.
„Wir pflegen jetzt verstärkt unser Hobby Reisen und sind fast jedes Jahr in Südafrika. Dank guter Freunde, die dort leben, bin ich zu einem echtem Safari-Fan geworden“, berichtete er bei seinem jüngsten Besuch in Oldenburg. „Fußball schaue ich mir nur noch gelegentlich mit meinem Sohn Fabian, der in Oldenburg studiert hat, bei Arminia Hannover aus Spaß an. Da trifft man immer alte Bekannte“, fügte er hinzu.
„Ab und an treffe ich in der Hannoveraner Markthalle Georg Damjanoff, der ja zu meiner VfB-Zeit Libero war. Heute ist er selbstständiger Physiotherapeut in Hannover. Dann erzählen wir von alten Geschichten in Oldenburg. Ihm hat es beim VfB auch gut gefallen. Für mich war es eine sehr schöne Zeit. Ich habe mich in der Stadt sehr wohl gefühlt, und mit der Mannschaft hat es auch viel Spaß gemacht. Vielleicht hätten wir ja noch den einen oder anderen Erfolg gelandet, wäre da nicht die eingleisige zweite Bundesliga gekommen.“
Das is jetzt nen Witz oder? Es gab einen VfB-Trainer namens Bata Tijanic??Es folgte in der Amateur-Oberliga Nord ein enttäuschender neunter Platz und für Bohnsack kam Bata Tijanic.
Kann mir zufällig jemand bestätigen daß das der Vogel ist der immer noch in der Leeraner Gegend rumkrumpelt und irgendwelche Jugendmannschaften trainiert? Ich faß es nicht...
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
- Soccer_Scientist
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Hi! Bin nicht sicher, ob dies hier rein passt, denn der Spieler, den ich suche (privat), könnte auch noch aktuell im Kader sein.
Ich weiß nur, dass er
- nicht Deutscher ist,
- in den letzten 2-3 Jahren in Oldenburg gespielt,
- aber auch mal irgendwo in Hannover gewohnt hat (evtl. dort gespielt, evtl. auch nur trainiert, oder nur als Student)
- und evtl. auch mal in Düsseldorf spielte/im Gespräch war.
Kennt einer von Euch solch einen Spieler?
Vielen Dank schonmal im voraus!
Ich weiß nur, dass er
- nicht Deutscher ist,
- in den letzten 2-3 Jahren in Oldenburg gespielt,
- aber auch mal irgendwo in Hannover gewohnt hat (evtl. dort gespielt, evtl. auch nur trainiert, oder nur als Student)
- und evtl. auch mal in Düsseldorf spielte/im Gespräch war.
Kennt einer von Euch solch einen Spieler?
Vielen Dank schonmal im voraus!
Ciao! Marcus
- Doublefish85
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tt hat folgendes geschrieben
Sorry, aber da bin ich im Moment völlig ratlos, wen kann er/sie meinen?Ich weiß nur, dass er
- nicht Deutscher ist,
- in den letzten 2-3 Jahren in Oldenburg gespielt,
- aber auch mal irgendwo in Hannover gewohnt hat (evtl. dort gespielt, evtl. auch nur trainiert, oder nur als Student)
- und evtl. auch mal in Düsseldorf spielte/im Gespräch war.
Kennt einer von Euch solch einen Spieler?
Oldenburg ist ne schöne Stadt, weil sie die Zitrone hat! (Ti. Koch)
Hüring wechselt vom Fußball-Feld auf Golf-Platz
PORTRÄT Coach führte VfB 1996 in die Zweite Bundesliga – „Oldenburg war sicher meine schönste Zeit“
VON BODO TAROW
Arbeitet an seinem Golf-Handicap: Hubert Hüring BILD: TAROW
MEPPEN/OLDENBURG - Rar gemacht auf den Plätzen der Region hat sich Hubert Hüring. Der Emsländer war im Sommer beim Fußball-Oberligisten BV Cloppenburg nach vierjähriger Trainertätigkeit ausgestiegen und nicht auf den – ihm nach eigener Aussage „nur halbherzig“ offerierten – Sportdirektor-Sessel gewechselt. „Meine Frau Hilde und ich spielen jetzt Golf. Das klappt schon ganz gut. Ansonsten genieße ich es, nicht mehr den ständigen Zeitdruck zu haben“, sagt der 55-jährige Pädagoge.
Das Geschehen im höheren Amateurfußball verfolgt der vom Motorradfreak zum Cabrio-Fahrer gewechselte Meppener überwiegend über die Medien. Gerade einmal drei Spiele hat er sich in dieser Saison angesehen. Derzeit ist eine Rückkehr ins Trainergeschäft eher unwahrscheinlich – neben dem Co-Trainerposten beim damaligen Zweitligisten SV Meppen, seinem Stammverein, saß Hüring u.a. auch in Osnabrück, Oldenburg und Wilhelmshaven als Chefcoach auf der Bank. Völlig auszuschließen ist ein Comeback aber nicht. „Da gibt es nur zwei Vereine, die noch reizvoll wären“, kribbelt es bei ihm doch gelegentlich. Die Namen seiner Favoriten behält er aber für sich – und wartet, ob vielleicht das Telefon klingelt.
Hört Hüring den Namen VfB Oldenburg, den er zuletzt mit dem BVC sportlich abgehängt hatte, fallen ihm „tausend Geschichten auf einmal“ ein. „Oldenburg war sicher meine schönste Zeit“, wünscht er dem VfB „erst einmal die Rückkehr in die Oberliga“. Unvergessen ist der Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga im Jahr 1996. „Der VfB war vor der Saison finanziell gebeutelt. Es gab aber in Hans-Hermann Meyer einen grandiosen Präsidenten. Wir hatten uns einen Platz zwischen fünf und acht vorgenommen“, verrät Hüring.
Doch es kam alles ganz anders. Meisterschaftsfavorit Kickers Emden lag zehn Runden vor Saisonende satte 13 Punkte vor dem VfB, ehe Hüring mit seinem Team eine schier unglaubliche Aufholjagd eröffnete und letztlich sowohl Emden als auch Braunschweig den Titel klaute. „Wäre der Aufstieg nicht geglückt, wäre der VfB damals in die Insolvenz gegangen“, meisterte Hüring auch Teil zwei des Kunststücks. Gegner in der Aufstiegsrelegation war Tennis Borussia Berlin. „TB war eine reine Profitruppe und haushoher Favorit.“
Durch einen Treffer von Wieslaw Cisek holte der VfB in Berlin ein beachtliches 1:1. Im Rückspiel am 9. Juni 1996 machte der VfB in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Krimi, den alle der 15 000 Fans im rappelvollen Marschwegstadion noch präsent haben, alles klar. Torhüter Hans-Jörg Butt brachte den VfB früh per Elfmeter in Führung, ehe TB-Libero Taskin Aksoy ebenfalls vom Punkt aus die Berliner in die Verlängerung rettete. Fünf Minuten nachdem der deutsche Spitzen-Referee Dr. Markus Merk die Verlängerung angepfiffen hatte, hämmerte Alexander Woloschin die Kugel aus weit über 20 Metern zur erneuten VfB-Führung in die Maschen. Der Marschweg tobte und zitterte zugleich. Die Entscheidung fiel in der 104. Minute. Wieder gab’s Elfmeter für TB und wieder trat
Aksoy an. Sein erster Versuch saß, wurde aber wiederholt. Der zweite landete am Pfosten – der Aufstieg war perfekt, eine ganze Stadt jubelte und lag Hüring zu Füßen.
„Ich hätte damals auf dem Marktplatz besser meinen Abschied verkünden sollen. Ich war aber zu blauäugig und wollte den Verein nicht im Stich lassen. Mir war klar, dass uns die finanziellen Mittel fehlten, um in der 2. Liga zu bestehen. Ich finde es nur schade, dass unter diesen Umständen mir die Schuld für den Abstieg gegeben wurde. Ich hatte meinen Stuhl mehrfach angeboten. Der Vorstand lehnte aber ab.“ Abschließend bilanziert Hüring: „Ich könnte über meine Zeit in Oldenburg ein Buch schreiben.“
Da dürfen die VfB-Fans also gespannt sein. . .
http://www.nwz-online.de/nwz/index_3519 ... wid=776235
Die „Affäre Butt“
Einige unschöne Geschichten ranken sich um das Verhältnis von Hubert Hüring zu Hans-Jörg Butt, heute Bundesliga-Keeper bei Bayer Leverkusen. Besonders wehrt sich Hüring gegen die im VfB-Umfeld noch immer präsenten Vorwürfe, er habe seinerzeit den Torhüter zum Hamburger SV getrieben.
So betont Hüring: „Hans-Jörg Butt war 1996 einer der Schlüssel zu unserem Aufstieg. In der Zweiten Bundesliga war die Doppelbelastung mit Ausbildung und Training allerdings zu groß für ihn. Hans-Jörg zeigte nicht mehr die überragenden Leistungen und war mitunter völlig uneinsichtig.“
In der Winterpause, als der VfB den erstliga-erfahrenen Ralf Eilenberger und aktuellen VfB-Keeper nachverpflichtete, einigte sich Butt mit dem HSV, der einen zweiten Mann hinter Richard Golz suchte. „Er kam beim HSV schneller als erwartet in die Kiste und hat dann eine tolle Karriere hingelegt“, erkennt Hüring Butts Erfolge aber an.bta
http://www.nwz-online.de/nwz/index_3519 ... wid=776234
Da hat unser Herr Hüring ja mal wieder schön einen vom Stapel gelassen. Er wollte also 1996/97 mehrfach gehen nur man hat ihn nicht gelassen? Dann stelle ich mal die Frage, warum er dann noch ein Spieler nach dem anderen haben wollte und die Verpflichtungen durchgesetzt hat. Naja und zu Butt hat er ja bekanntermaßen seine ganz eigene Meinung...
Aber zu einem müssen wir ihm Danke sagen: DANKE für die Verpflichtung von unserem guten alten Eile.
PORTRÄT Coach führte VfB 1996 in die Zweite Bundesliga – „Oldenburg war sicher meine schönste Zeit“
VON BODO TAROW
Arbeitet an seinem Golf-Handicap: Hubert Hüring BILD: TAROW
MEPPEN/OLDENBURG - Rar gemacht auf den Plätzen der Region hat sich Hubert Hüring. Der Emsländer war im Sommer beim Fußball-Oberligisten BV Cloppenburg nach vierjähriger Trainertätigkeit ausgestiegen und nicht auf den – ihm nach eigener Aussage „nur halbherzig“ offerierten – Sportdirektor-Sessel gewechselt. „Meine Frau Hilde und ich spielen jetzt Golf. Das klappt schon ganz gut. Ansonsten genieße ich es, nicht mehr den ständigen Zeitdruck zu haben“, sagt der 55-jährige Pädagoge.
Das Geschehen im höheren Amateurfußball verfolgt der vom Motorradfreak zum Cabrio-Fahrer gewechselte Meppener überwiegend über die Medien. Gerade einmal drei Spiele hat er sich in dieser Saison angesehen. Derzeit ist eine Rückkehr ins Trainergeschäft eher unwahrscheinlich – neben dem Co-Trainerposten beim damaligen Zweitligisten SV Meppen, seinem Stammverein, saß Hüring u.a. auch in Osnabrück, Oldenburg und Wilhelmshaven als Chefcoach auf der Bank. Völlig auszuschließen ist ein Comeback aber nicht. „Da gibt es nur zwei Vereine, die noch reizvoll wären“, kribbelt es bei ihm doch gelegentlich. Die Namen seiner Favoriten behält er aber für sich – und wartet, ob vielleicht das Telefon klingelt.
Hört Hüring den Namen VfB Oldenburg, den er zuletzt mit dem BVC sportlich abgehängt hatte, fallen ihm „tausend Geschichten auf einmal“ ein. „Oldenburg war sicher meine schönste Zeit“, wünscht er dem VfB „erst einmal die Rückkehr in die Oberliga“. Unvergessen ist der Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga im Jahr 1996. „Der VfB war vor der Saison finanziell gebeutelt. Es gab aber in Hans-Hermann Meyer einen grandiosen Präsidenten. Wir hatten uns einen Platz zwischen fünf und acht vorgenommen“, verrät Hüring.
Doch es kam alles ganz anders. Meisterschaftsfavorit Kickers Emden lag zehn Runden vor Saisonende satte 13 Punkte vor dem VfB, ehe Hüring mit seinem Team eine schier unglaubliche Aufholjagd eröffnete und letztlich sowohl Emden als auch Braunschweig den Titel klaute. „Wäre der Aufstieg nicht geglückt, wäre der VfB damals in die Insolvenz gegangen“, meisterte Hüring auch Teil zwei des Kunststücks. Gegner in der Aufstiegsrelegation war Tennis Borussia Berlin. „TB war eine reine Profitruppe und haushoher Favorit.“
Durch einen Treffer von Wieslaw Cisek holte der VfB in Berlin ein beachtliches 1:1. Im Rückspiel am 9. Juni 1996 machte der VfB in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Krimi, den alle der 15 000 Fans im rappelvollen Marschwegstadion noch präsent haben, alles klar. Torhüter Hans-Jörg Butt brachte den VfB früh per Elfmeter in Führung, ehe TB-Libero Taskin Aksoy ebenfalls vom Punkt aus die Berliner in die Verlängerung rettete. Fünf Minuten nachdem der deutsche Spitzen-Referee Dr. Markus Merk die Verlängerung angepfiffen hatte, hämmerte Alexander Woloschin die Kugel aus weit über 20 Metern zur erneuten VfB-Führung in die Maschen. Der Marschweg tobte und zitterte zugleich. Die Entscheidung fiel in der 104. Minute. Wieder gab’s Elfmeter für TB und wieder trat
Aksoy an. Sein erster Versuch saß, wurde aber wiederholt. Der zweite landete am Pfosten – der Aufstieg war perfekt, eine ganze Stadt jubelte und lag Hüring zu Füßen.
„Ich hätte damals auf dem Marktplatz besser meinen Abschied verkünden sollen. Ich war aber zu blauäugig und wollte den Verein nicht im Stich lassen. Mir war klar, dass uns die finanziellen Mittel fehlten, um in der 2. Liga zu bestehen. Ich finde es nur schade, dass unter diesen Umständen mir die Schuld für den Abstieg gegeben wurde. Ich hatte meinen Stuhl mehrfach angeboten. Der Vorstand lehnte aber ab.“ Abschließend bilanziert Hüring: „Ich könnte über meine Zeit in Oldenburg ein Buch schreiben.“
Da dürfen die VfB-Fans also gespannt sein. . .
http://www.nwz-online.de/nwz/index_3519 ... wid=776235
Die „Affäre Butt“
Einige unschöne Geschichten ranken sich um das Verhältnis von Hubert Hüring zu Hans-Jörg Butt, heute Bundesliga-Keeper bei Bayer Leverkusen. Besonders wehrt sich Hüring gegen die im VfB-Umfeld noch immer präsenten Vorwürfe, er habe seinerzeit den Torhüter zum Hamburger SV getrieben.
So betont Hüring: „Hans-Jörg Butt war 1996 einer der Schlüssel zu unserem Aufstieg. In der Zweiten Bundesliga war die Doppelbelastung mit Ausbildung und Training allerdings zu groß für ihn. Hans-Jörg zeigte nicht mehr die überragenden Leistungen und war mitunter völlig uneinsichtig.“
In der Winterpause, als der VfB den erstliga-erfahrenen Ralf Eilenberger und aktuellen VfB-Keeper nachverpflichtete, einigte sich Butt mit dem HSV, der einen zweiten Mann hinter Richard Golz suchte. „Er kam beim HSV schneller als erwartet in die Kiste und hat dann eine tolle Karriere hingelegt“, erkennt Hüring Butts Erfolge aber an.bta
http://www.nwz-online.de/nwz/index_3519 ... wid=776234
Da hat unser Herr Hüring ja mal wieder schön einen vom Stapel gelassen. Er wollte also 1996/97 mehrfach gehen nur man hat ihn nicht gelassen? Dann stelle ich mal die Frage, warum er dann noch ein Spieler nach dem anderen haben wollte und die Verpflichtungen durchgesetzt hat. Naja und zu Butt hat er ja bekanntermaßen seine ganz eigene Meinung...
Aber zu einem müssen wir ihm Danke sagen: DANKE für die Verpflichtung von unserem guten alten Eile.

VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

Tja, so sieht die kleine Welt von Onkel Hubert aus. Bin mir sicher alles hat sich genauso abgespielt (das Buch will ich lesen!)...
Nur: Warum konnte er Hans-Jörg nicht wenigstens am letzten Spieltag gegen Frankfurt noch ein letztes mal einsetzen? Da stand der Abstieg doch schon fest.
Ich erinnere mich auch noch, dass Hüring mir nach dem Spiel sagte, er wolle erstmal kein Trainer mehr sein - "da weht mir ein zu starker Wind".

Nur: Warum konnte er Hans-Jörg nicht wenigstens am letzten Spieltag gegen Frankfurt noch ein letztes mal einsetzen? Da stand der Abstieg doch schon fest.
Ich erinnere mich auch noch, dass Hüring mir nach dem Spiel sagte, er wolle erstmal kein Trainer mehr sein - "da weht mir ein zu starker Wind".
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Der Hüring-Artikel ist doch einfach nur ein Eimer voller Kotze. Und das liegt nichtmal an der NWZ. Sondern am "Waden-Sonner" und Edel-Golfer HuHü. Auf einmal ist der Pleite-Meyer ein Super-Präsi, und Hubi hat ja von vorneherein gewußt das seine Personalien nicht finanzierbar waren. Der Edelmann war bereit für seinen angerührten Mist einzustehen, Rücktrittsangebote am laufenden Band...ganz gro0.
Der Sensationsauftstieg in die 2. Liga hätte damals die Rettung für den VfB sein müssen. Aber mit Pleite-Meyer und einem Hüring, der immer nur fertige Spieler (betonung liegt auf FERTIG) amokmäßig zu geistesgestörten Konditionen in den Kader geboxt hat, war das illusorisch.
Der Sensationsauftstieg in die 2. Liga hätte damals die Rettung für den VfB sein müssen. Aber mit Pleite-Meyer und einem Hüring, der immer nur fertige Spieler (betonung liegt auf FERTIG) amokmäßig zu geistesgestörten Konditionen in den Kader geboxt hat, war das illusorisch.
Also den Kader von einst sehe ich noch immer nicht als so schlecht an.
Das größte Problem war wohl das dieses Team keine einheitliche Sprache hatte. Valentincic, Urban und so weiter ...
Was ich bei HuHü rauslese ist welche Einstellung er damals hatte. Er behauptet das dieser Kader keine Chance hatte in der Liga hätte bleiben zu können. Sorry, aber ein ehrgeiziger Coach hätte so nicht einmal nach einer Gehirnwäsche denken dürfen. Mit der Einstellung konnte es ja nichts werden!
Der glorreiche Präsi Meyer ... der im Winterurlaub weilte als Kalkbrenner mit finanzstarken Sponsoren sprach ohne dabei hätte was abschließen können. So zogen die Herren wieder ab, kamen aber um den VfB zu retten und weiter nach oben zu boxen ... jedenfalls war das damals ein Thema an das ich mich noch immer sehr gut erinnern kann.
Tammen schießt Steppi in Frankfurt ab. Angeblich 10.000 Tacken pro Einsatz für den Jan Urban, oder doch ein Fakt?
2:0 auf dem Betze gegen Otto geführt ehe Kuka sich erinnerte das er ja Tore schießen soll ...
Im Pokal beim stand von 1:0 unterläuft EM-Star Eilts ein fataler Fehler am Mittelkreis. Goch stürmt los, Janiak bietet sich rechts frei an, aber Goch zieht es vor an Reck zu scheitern ... Labadia dachte sich dann er arbeitet mal kurz und das war es dann. In der nächsten Runde hätten wir ja auch zu keinen geringen als den Bayern ins Olympiastadion fahren dürfen. Und die Bayern sahen in so manchem Freundschaftsspiel gegen den VfB seinerzeits nicht immer gut aus. Wer weiß was im Pokal möglich gewesen wäre
Das Eröffnungsspiel des VfB fand daheim gegen Meppen statt. Fallschirmspringer schwebten ins Stadion ein. Die neue Tribüne wurde offiziell von OB Holzapfel eröffnet. Was Holzapfel zu sagen hatte verstand ich nicht weil die Fans lautstark ein längst versprochenes Flutlicht forderten. Das sich der OB da wirklich "versprochen" hatte zeugt noch heute von der Tatsache das es jene vier Masten noch immer nicht gibt.
Das Rückspiel in Meppen ging mit 1:2 verloren. Torschütze war damals Colins Etebu.
Im tiefsten Winter, als ich in irgendeiner Halbzeitpause daran dachte wie ich es anstellen könnte wieder Gefühl in die Füße zu kriegen, wurde ich mitmal vom ZDF interviewed. Man fragte ausgerechnet mich was ich davon halte das Votava nun beim VfB ist und ob der uns weiterhelfen würde.
Mein Lieblingsspieler dieser Saison war Carsten Cordes. Jung, frech, sehr gut ... man was hätte aus dem noch werden können ...
Wer stieg damals eigentlich noch so alles ab? Ich erinnere mich da irgendwie an Gütersloh, Essen und Waldhof ... wobei da noch irgendwer mit den Lizenzen geschummelt hatte.
Abgesehen von dem Frust der teils sehr hohen Niederlagen dennoch eine sehr interessante Zeit ... irgendwann kommen wir da auch wieder hin, bin ich überzeugt von
Das größte Problem war wohl das dieses Team keine einheitliche Sprache hatte. Valentincic, Urban und so weiter ...
Was ich bei HuHü rauslese ist welche Einstellung er damals hatte. Er behauptet das dieser Kader keine Chance hatte in der Liga hätte bleiben zu können. Sorry, aber ein ehrgeiziger Coach hätte so nicht einmal nach einer Gehirnwäsche denken dürfen. Mit der Einstellung konnte es ja nichts werden!
Der glorreiche Präsi Meyer ... der im Winterurlaub weilte als Kalkbrenner mit finanzstarken Sponsoren sprach ohne dabei hätte was abschließen können. So zogen die Herren wieder ab, kamen aber um den VfB zu retten und weiter nach oben zu boxen ... jedenfalls war das damals ein Thema an das ich mich noch immer sehr gut erinnern kann.
Tammen schießt Steppi in Frankfurt ab. Angeblich 10.000 Tacken pro Einsatz für den Jan Urban, oder doch ein Fakt?
2:0 auf dem Betze gegen Otto geführt ehe Kuka sich erinnerte das er ja Tore schießen soll ...
Im Pokal beim stand von 1:0 unterläuft EM-Star Eilts ein fataler Fehler am Mittelkreis. Goch stürmt los, Janiak bietet sich rechts frei an, aber Goch zieht es vor an Reck zu scheitern ... Labadia dachte sich dann er arbeitet mal kurz und das war es dann. In der nächsten Runde hätten wir ja auch zu keinen geringen als den Bayern ins Olympiastadion fahren dürfen. Und die Bayern sahen in so manchem Freundschaftsspiel gegen den VfB seinerzeits nicht immer gut aus. Wer weiß was im Pokal möglich gewesen wäre

Das Eröffnungsspiel des VfB fand daheim gegen Meppen statt. Fallschirmspringer schwebten ins Stadion ein. Die neue Tribüne wurde offiziell von OB Holzapfel eröffnet. Was Holzapfel zu sagen hatte verstand ich nicht weil die Fans lautstark ein längst versprochenes Flutlicht forderten. Das sich der OB da wirklich "versprochen" hatte zeugt noch heute von der Tatsache das es jene vier Masten noch immer nicht gibt.
Das Rückspiel in Meppen ging mit 1:2 verloren. Torschütze war damals Colins Etebu.
Im tiefsten Winter, als ich in irgendeiner Halbzeitpause daran dachte wie ich es anstellen könnte wieder Gefühl in die Füße zu kriegen, wurde ich mitmal vom ZDF interviewed. Man fragte ausgerechnet mich was ich davon halte das Votava nun beim VfB ist und ob der uns weiterhelfen würde.
Mein Lieblingsspieler dieser Saison war Carsten Cordes. Jung, frech, sehr gut ... man was hätte aus dem noch werden können ...
Wer stieg damals eigentlich noch so alles ab? Ich erinnere mich da irgendwie an Gütersloh, Essen und Waldhof ... wobei da noch irgendwer mit den Lizenzen geschummelt hatte.
Abgesehen von dem Frust der teils sehr hohen Niederlagen dennoch eine sehr interessante Zeit ... irgendwann kommen wir da auch wieder hin, bin ich überzeugt von

Trixer sacht nur Forza VfB!

Also den Kader von einst sehe ich noch immer nicht als so schlecht an.
Das größte Problem war wohl das dieses Team keine einheitliche Sprache hatte. Valentincic, Urban und so weiter ...
Was ich bei HuHü rauslese ist welche Einstellung er damals hatte. Er behauptet das dieser Kader keine Chance hatte in der Liga hätte bleiben zu können. Sorry, aber ein ehrgeiziger Coach hätte so nicht einmal nach einer Gehirnwäsche denken dürfen. Mit der Einstellung konnte es ja nichts werden!
Der glorreiche Präsi Meyer ... der im Winterurlaub weilte als Kalkbrenner mit finanzstarken Sponsoren sprach ohne dabei hätte was abschließen können. So zogen die Herren wieder ab, kamen aber um den VfB zu retten und weiter nach oben zu boxen ... jedenfalls war das damals ein Thema an das ich mich noch immer sehr gut erinnern kann.
Tammen schießt Steppi in Frankfurt ab. Angeblich 10.000 Tacken pro Einsatz für den Jan Urban, oder doch ein Fakt?
2:0 auf dem Betze gegen Otto geführt ehe Kuka sich erinnerte das er ja Tore schießen soll ...
Im Pokal beim stand von 1:0 unterläuft EM-Star Eilts ein fataler Fehler am Mittelkreis. Goch stürmt los, Janiak bietet sich rechts frei an, aber Goch zieht es vor an Reck zu scheitern ... Labadia dachte sich dann er arbeitet mal kurz und das war es dann. In der nächsten Runde hätten wir ja auch zu keinen geringen als den Bayern ins Olympiastadion fahren dürfen. Und die Bayern sahen in so manchem Freundschaftsspiel gegen den VfB seinerzeits nicht immer gut aus. Wer weiß was im Pokal möglich gewesen wäre
Das Eröffnungsspiel des VfB fand daheim gegen Meppen statt. Fallschirmspringer schwebten ins Stadion ein. Die neue Tribüne wurde offiziell von OB Holzapfel eröffnet. Was Holzapfel zu sagen hatte verstand ich nicht weil die Fans lautstark ein längst versprochenes Flutlicht forderten. Das sich der OB da wirklich "versprochen" hatte zeugt noch heute von der Tatsache das es jene vier Masten noch immer nicht gibt.
Das Rückspiel in Meppen ging mit 1:2 verloren. Torschütze war damals Colins Etebu.
Im tiefsten Winter, als ich in irgendeiner Halbzeitpause daran dachte wie ich es anstellen könnte wieder Gefühl in die Füße zu kriegen, wurde ich mitmal vom ZDF interviewed. Man fragte ausgerechnet mich was ich davon halte das Votava nun beim VfB ist und ob der uns weiterhelfen würde.
Mein Lieblingsspieler dieser Saison war Carsten Cordes. Jung, frech, sehr gut ... man was hätte aus dem noch werden können ...
Wer stieg damals eigentlich noch so alles ab? Ich erinnere mich da irgendwie an Gütersloh, Essen und Waldhof ... wobei da noch irgendwer mit den Lizenzen geschummelt hatte.
Abgesehen von dem Frust der teils sehr hohen Niederlagen dennoch eine sehr interessante Zeit ... irgendwann kommen wir da auch wieder hin, bin ich überzeugt von
Das größte Problem war wohl das dieses Team keine einheitliche Sprache hatte. Valentincic, Urban und so weiter ...
Was ich bei HuHü rauslese ist welche Einstellung er damals hatte. Er behauptet das dieser Kader keine Chance hatte in der Liga hätte bleiben zu können. Sorry, aber ein ehrgeiziger Coach hätte so nicht einmal nach einer Gehirnwäsche denken dürfen. Mit der Einstellung konnte es ja nichts werden!
Der glorreiche Präsi Meyer ... der im Winterurlaub weilte als Kalkbrenner mit finanzstarken Sponsoren sprach ohne dabei hätte was abschließen können. So zogen die Herren wieder ab, kamen aber um den VfB zu retten und weiter nach oben zu boxen ... jedenfalls war das damals ein Thema an das ich mich noch immer sehr gut erinnern kann.
Tammen schießt Steppi in Frankfurt ab. Angeblich 10.000 Tacken pro Einsatz für den Jan Urban, oder doch ein Fakt?
2:0 auf dem Betze gegen Otto geführt ehe Kuka sich erinnerte das er ja Tore schießen soll ...
Im Pokal beim stand von 1:0 unterläuft EM-Star Eilts ein fataler Fehler am Mittelkreis. Goch stürmt los, Janiak bietet sich rechts frei an, aber Goch zieht es vor an Reck zu scheitern ... Labadia dachte sich dann er arbeitet mal kurz und das war es dann. In der nächsten Runde hätten wir ja auch zu keinen geringen als den Bayern ins Olympiastadion fahren dürfen. Und die Bayern sahen in so manchem Freundschaftsspiel gegen den VfB seinerzeits nicht immer gut aus. Wer weiß was im Pokal möglich gewesen wäre

Das Eröffnungsspiel des VfB fand daheim gegen Meppen statt. Fallschirmspringer schwebten ins Stadion ein. Die neue Tribüne wurde offiziell von OB Holzapfel eröffnet. Was Holzapfel zu sagen hatte verstand ich nicht weil die Fans lautstark ein längst versprochenes Flutlicht forderten. Das sich der OB da wirklich "versprochen" hatte zeugt noch heute von der Tatsache das es jene vier Masten noch immer nicht gibt.
Das Rückspiel in Meppen ging mit 1:2 verloren. Torschütze war damals Colins Etebu.
Im tiefsten Winter, als ich in irgendeiner Halbzeitpause daran dachte wie ich es anstellen könnte wieder Gefühl in die Füße zu kriegen, wurde ich mitmal vom ZDF interviewed. Man fragte ausgerechnet mich was ich davon halte das Votava nun beim VfB ist und ob der uns weiterhelfen würde.
Mein Lieblingsspieler dieser Saison war Carsten Cordes. Jung, frech, sehr gut ... man was hätte aus dem noch werden können ...
Wer stieg damals eigentlich noch so alles ab? Ich erinnere mich da irgendwie an Gütersloh, Essen und Waldhof ... wobei da noch irgendwer mit den Lizenzen geschummelt hatte.
Abgesehen von dem Frust der teils sehr hohen Niederlagen dennoch eine sehr interessante Zeit ... irgendwann kommen wir da auch wieder hin, bin ich überzeugt von

Trixer sacht nur Forza VfB!

Kleine Anmerkung: Carsten Cordes hatte in der zweiten Liga nur einen Einsatz, nämlich am letzten Spieltag gegen Frankfurt (mit Klebeband-Rückennummer
) - im Sommer davor waren wir noch Schulmannschafts-Stadtmeister mit drei Treffern von ihm im Finale geworden. Erst in der Regionalliga-Saison 97/98 war er dann VfB-Stammspieler. Dem trauer ich auch noch immer hinterher, ich habe von ihm mehr gehalten als von Florian Bruns...

Der Hüring hat ja schon direkt nach dem Aufstiegsspiel gesagt, dass diese Mannschaft so keine Chance haben wird - Super Hubert! Ich bin davon überzeugt, dass diese Mannschaft, vielleicht punktuell verstärkt, deutlich besser abgeschnitten hätte als der zusammengewürfelte Haufen überbezahlter Fußballgreise. Meyer als Super-Präsi hinzustellen ist ein schlechter Scherz. Kann mich auch noch dran erinnern, dass der Werte Herr im Urlaub weilte, während der VfB in argen Finanzproblemen steckte.
Naja, der Hubert halt, irgendwie nirgends beliebt wo er mal war, woran liegts!?
Naja, der Hubert halt, irgendwie nirgends beliebt wo er mal war, woran liegts!?