Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
ach du schande, und die meinen das ernstBöllerB hat geschrieben:In Osnabrück gabs es kürzlich auch einen "kleinen" Überfall durch zwei Nazis:
Quelle: http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4748
In Braunschweig bin ich derweil auf eine interessante Initiative gegen rechte Hoologanstrukturen aus dem UB01 Umfeld gestossen: http://nonazisbs.blogsport.de/
Ach, und aus Nürnberg gibt es noch zwei Statements zum Platzsturm zu vermelden:
Quelle: http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4751Ya Basta Redaktion erklärt den Platzsturm
Die Redaktion des Nürnberger Fanmagazins Ya Basta sieht die Gründe für den Platzsturm in der sportlichen Leistung der Nürnberger in den letzten Wochen. Weiteren Einfluss auf das Geschehen hatte wohl auch eine Fahne, die von einem Ordner entfernt wurde. Abschließend wird betont, dass die Spieler stärker aneinander geraten sind, als die Fans beider Vereine.
Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme von Ya Basta:
Schande
In den Tagen nach dem Derby beschäftigte sich natürlich auch die Ya Basta!-Redaktion mit den Ereignissen, die aus unserer Sicht wie folgt zusammengefasst werden können:
Das Derby ist verloren. In der Öffentlichkeit kursieren Wörter wie Schande, Imageschaden oder Idioten. Doch nicht das Spiel bzw. die Spieler sind gemeint, sondern Teile der Fans. Von der Niederlage und einer desolaten Hinrunde, die zum Handeln zwingt, redet kaum einer. Der Platzsturm bestimmt die Gesprächsthemen. Man könnte fast meinen, er ist den Verantwortlichen beim FCN gerade recht gekommen, lenkt er doch von den wirklichen Problemen ab.
Nein, gewollt hat dieses Szenario keiner, gekommen ist es aber trotzdem. Und das hat seine Gründe, die nicht einfach nur in einer Niederlage oder der immer wieder zitierten „zunehmenden Gewalt“ zu finden ist. Das ist oberflächlich. Die Ursachen sind komplex. Wer macht sich da schon die Mühe genauer hinzuschauen. Schauen wir genauer hin!
Nach dem Schlusspfiff bleibt es zunächst ruhig. Leere, Fassungslosigkeit und Ungläubigkeit prägen die Szenerie. Aus den letzten 12 Spielen gab es lediglich zwei Siege. Das Pokalderby vor heimischem Publikum wurde nach einer katastrophalen ersten Halbzeit und trotz numerischer Überlegenheit in der zweiten Hälfte verloren. Obendrauf wird ein reguläres Tor kurz vor Abpfiff nicht gegeben, welches den Ausgleich bedeutet hätte.
Große Worte seitens des 1.FC Nürnbergs vor dem Spiel „Die Mannschaft wisse, um was es gehe“ oder „Wir wollen zeigen, dass wir die Nummer eins in Franken sind“ werden kurz nach Ende des Spiels endgültig zu leeren Phrasen. Sie sind geradezu ein Hohn, betrachtet man die Einstellung der Spieler, und denkt man zurück, so dürfte es keine größere Schmach in den letzten Jahren oder sogar Jahrzehnten gegeben haben. Natürlich darf man auch Derbies verlieren, was ja auch in peinlicher Regelmäßigkeit in den Spielen gegen die Bayern getan wird, aber nicht so. Diese Niederlage ist und bleibt unverzeihlich!
Die Stimmung kippt endgültig, als Teile der Mannschaft in die Kurve kommen. Man mag es ihnen auf der einen Seite vielleicht sogar hoch anrechnen, auch nach diesem Spiel ihren Mann zu stehen, doch es war in diesem Moment einfach falsch. Nun kochen die Emotionen hoch! Zeitgleich zerrt ein Ordner an einer Schwenkfahne, zieht sie von der Teleskopstange: Es folgt eine unvermeidliche Eigendynamik. Einige wollen die Fahne verständlicherweise zurückholen, es gibt ein Gerangel mit den Ordnern und immer mehr aufgebrachte Fans gelangen durch das Fluchttor in den Innenraum.
Der Tropfen, der letztendlich das Fass zum Überlaufen gebracht hat, wurde dagegen schon einige Tage vor der Partie eingeschenkt. Herr Woy (Vorstand des 1.FC Nürnberg) sprach nach dem Derby in einem Radiointerview davon, dass der Sicherheitsbeauftragte im Vorfeld mäßigend auf die Fans eingewirkt hätte. Vielleicht hätte er sich aber mal mit ihm vor diesem Interview unterhalten und nachfragen sollen, was in den Tagen vor dem Spiel wirklich vorgefallen war. Das Gegenteil war der Fall! Die Stimmung war vergiftet und es ist alleine den Fans zu verdanken, dass dieses Pulverfass nicht schon vor dem Derby explodiert ist. Man wollte das Derby nicht schon vor der ersten Minute aus der Hand geben. So musste man sich noch einmal 90 Minuten herumquälen und all das, was sich an Frust hier angestaut hatte, entlud sich aufgrund der oben genannten, vielschichtigen Faktoren nach Spielschluss. Eine spontane Reaktion, weil man diesen Verein LIEBT, LEBT und mit ihm LEIDET!
Der Verein möchte Fans, die sich mit ihrem Verein identifizieren, Stimmung machen, Choreographien basteln und die Seele des Clubs weitergeben, leidenschaftlich und hingebungsvoll sind! Dann dürfen die Verantwortlichen aber nicht erwarten, dass sich diese Fans nach der größten Schande seit vielen Jahren kühl und nüchtern aus dem Stadion schleichen! Oder welche Konsequenzen zieht der Verein aus dieser Schmach? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen, dass wir Fans auf ewig mit dieser Niederlage konfrontiert werden? Dass sie in die Geschichtsbücher wie in Zement gemeißelt ist und uns jedes Mal das Herz zerreißt, wenn wir uns an diesen Abend zurück erinnern. Ein Abend, an dem wir alles gegeben und nichts zurück bekommen haben. Nichts. Nicht einmal Kampf und Wille. Wer ist hier eine Schande und wer sollte Konsequenzen ziehen? An diesem Abend habt ihr dem Image des 1. FC Nürnbergs geschadet! Ihr solltet euch schämen, in den nächsten Wochen durch die Straßen Nürnbergs zu laufen!
Sicherlich muss man diese Reaktion, also den Platzsturm, auch nicht gutheißen, aber man muss sie verstehen bzw. sich um ein Verstehen bemühen. Wer nur ein klein wenig die Zusammenhänge, die Personen und Gruppen kennt, der weiß genau, dass die Vorfälle nach dem Spiel nichts mit einer Lust auf Randale oder dergleichen zu tun hatten! Die Historie dieser Begegnung, die richtigerweise auch gerne vom Verein betont wird, ist geprägt durch verschiedene Vorkommnisse – u.a. der Spielabbruch 1973. In den Chroniken wird die Besonderheit dieser Rivalität in ganz Deutschland deutlich hervorgehoben. Von „kriegsähnlichen“ Zuständen (so kommentierte Herr Woy die Vorkommnisse) war das Derby allerdings zu jeder Zeit ganz weit weg – und das gilt auch voll und ganz für den 20.12.2011. Bei aller Empörung – was ist denn letztendlich passiert? Im Spielertunnel ging es nach der Partie zwischen einigen Spielern wohl mehr zur Sache, als vor den Kurven. Diesen Satz bitte nicht falsch verstehen. Es sind genau diese Spieler, die eine Identifikation mit der Mannschaft über die sportliche Qualität hinaus überhaupt noch möglich machen. Nach dem mehr als zweifelhaften Verkauf von Wolf und Mintal muss man doch schon froh sein, dass noch ein paar Männer in der aktuellen Mannschaft sind, denen das Logo des 1.FC Nürnberg mehr bedeutet als einen monatlichen Gehaltscheck.
Sicherlich mag der Platzsturm auch Folgen haben. Für den 1.FC Nürnberg, der sich vor einem „strafwütigen“ DFB rechtfertigen muss. Der Verein muss sich aber auch deshalb rechtfertigen, weil er es selbst verbockt hat! Auch für die Fans, die jetzt wieder in den Fokus irgendwelcher, aktionistischer Maßnahmen geraten, werden Konsequenzen unumgänglich sein: Zäune hoch, Materialverbote, Stadionverbote etc. – wir kennen das ja schon, weil wir seit Jahren damit leben und um jeden Millimeter Freiheit kämpfen müssen. Selbst schuld, wenn uns nun auch der Rest genommen wird? Nein, selbst schuld, wenn man sich an diese Leine legen lässt!
In den wenigen Tagen nach dem Spiel und den ersten Gesprächen verschiedener Fans ist eines schon jetzt klar geworden: Wir Fans werden ganz sicher nicht als Sündenbock für diese Vorkommnisse herhalten!
Herr Woy, Sie wollen sich nicht mehr verarschen lassen? Wir auch nicht. Wir auch nicht!
Solidarität mit allen Verfolgten, Verbannten und Unbeugsamen! Keinen Schritt zurück!
Quelle: http://www.faszination-nordkurve.de/Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst
"Kriegsähnliche Zustände" - mit diesen Worten kommentierte FCN-Vorstand Ralf Woy die Ereignisse unmittelbar nach Abpfiff des Pokalderbys gegen die Spielvereinigung Fürth. Ohne die Vorfälle in irgendeiner Weise gutheißen zu wollen, muss man eindeutig sagen, dass von den Platzstürmern keine körperliche Gewalt ausging, noch nicht einmal nennenswerte Sachschäden sind zu verzeichnen. Die vier in der undurchsichtigen Situation leicht verletzten Ordner sind selbstverständlich zu bedauern. Dass man versuchte, in Richtung Fürther Auswärtskurve zu gelangen, stellt zweifelsohne eine grobe Dummheit dar, die jedoch wohl auch den Emotionen des Moments und einer gewissen Gruppendynamik geschuldet sind, wie man sie häufig in emotional aufgewühlten Menschenmassen finden kann.
Was Herr Woy vor allem erreichte, war eine Ablenkung von der sportlich und historisch unverzeihlichen Vorstellung gegen den wichtigsten und ältesten Rivalen des 1. FC Nürnberg. Ja, man kann ein Derby verlieren: Vor unglücklichen Gegentreffern, Fehlentscheidungen und Zufällen ist keine Mannschaft der Welt sicher. Mit einer derart blutleeren, desinteressierten und unmotivierten Leistung wie an diesem 20.12.2011 hat die junge Mannschaft des FCN jedoch nicht nur ihre eigene Ehre verspielt, sondern auch den Fans ihre Würde geraubt. Im persönlichen Umfeld werden viele Clubanhänger über Monate hinweg mit dieser Niederlage konfrontiert werden, auch in den Medien wird der FCN in nächster Zeit als "Derbyversager" kursieren. Während die Spieler vielleicht schon im Sommer ein anderes Emblem auf dem Herzen tragen, müssen wir mit der Schmach weiterleben.
All dies muss gesagt werden, nachdem Herr Woy versuchte, die Ereignisse des gesamten Abends auf diesen einen dummen Vorfall, der keine 5 Minuten dauerte, herunterzubrechen. Sein Vergleich mit "kriegsähnlichen Zuständen" ist in vielerlei Hinsicht inakzeptabel: In vorauseilendem Gehorsam wird beim DFB, der sich in letzter Zeit sowieso schon durch unverhältnismäßige Strafen gegen Vereine wegen - mal mehr, mal weniger berechtigten - Krawallvorwürfen hervorgetan hat, geradezu um eine möglichst harte Bestrafung gebettelt. Dieses Verhalten darf eindeutig als vereinsschädigend angeprangert werden.
Darüber hinaus trifft sein Vergleich auch diejenigen hart, die jetzt oder in der Vergangenheit tatsächlich in Kriege verwickelt waren, darunter auch zahlreiche Clubfans (historisch gesehen sogar Spieler). Was muss ein aus Afghanistan zurückkehrender Soldat wohl fühlen, wenn das Betreten des Innenraums mit Krieg gleichgesetzt wird? Hier mangelt es nicht nur an Feingefühl; es liegt vielmehr eine eklatante Fehleinschätzung der Außenwirkung dieser Wortwahl vor.
Der 1. FC Nürnberg hat gestern mehr verloren als nur ein Fußballspiel. Dies muss den Verantwortlichen klar gemacht werden. Nicht die Fans, die sich wochenlang auf das Spiel gefreut haben, stundenlang für Tickets anstehen mussten (auch deshalb, weil der Club bis heute kein zeitgemäßes Ticketing auf die Beine stellen konnte), Urlaub für das Spiel nehmen mussten und - im Fall von UN - sich tagelang mit einer begeisternden Choreographie beschäftigten, tragen Schuld am gestrigen Versagen!
Stellungnahme der IG Zukunft

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Re: Andere Supporters
Alkohol ist dank hoher Steuern fast unbezahlbar, für ne Tüte kommt man wahrscheinlich gleich ne Woche in den Knast, aber fackeln dürfen sie wie die bescheuerten, komisches Land.Teebeutel hat geschrieben:Stockholm
http://www.youtube.com/watch?v=8PTnLeL99wY

Re: Andere Supporters
hinfahren und die geile stimmung genießen. eines der wenigen länder in europa wo es sich noch wirklich lohnt zu einem derby hinzufahren. tut es , solange es noch so ist. das könnte sich auch hier ganz schnell ändern. Am besten Skanederby sowie Stockholm Derby (Malmö-Helsingborg-Malmö und AIK-Djurgarden-AIK).
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
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Re: Andere Supporters
Gibt ja noch die gute alte Bauernschläue!ParaRoxy hat geschrieben:für dummheit kann keiner was, die frage ist wie man damit umgeht. "Offensiv Doof" ist halt im besten Fall anstrengend.

Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Denis Diderot
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Re: Andere Supporters
Einige Fans von Waldhof Mannheim bekamen an Heiligabend mal ein anderes Weihnachtsgeschenk: es wurden 60 Stadionverbote verhängt: http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4762
Re: Andere Supporters
Ohne Hintergründe zu kennen und die Rechtmäßigkeit beurteilen zu können, der Termin der Bekanntgabe ist wahrhaft taktvoll!BöllerB hat geschrieben:Einige Fans von Waldhof Mannheim bekamen an Heiligabend mal ein anderes Weihnachtsgeschenk: es wurden 60 Stadionverbote verhängt: http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4762
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Denis Diderot
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Re: Andere Supporters
Gibt schlimmeres ... 

Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
Re: Andere Supporters
Für dich vielleicht, für andere aber nicht. Für andere ist der Verein alles. Man wird quasi aus seinem Sozialen Umfeld gerissen. Dann auch noch teilweise unberechtigt. Davon mal abgesehen das es natürlich toll ist an Weihnachten SV zu bekommen.Firaball97 hat geschrieben:Gibt schlimmeres ...
Aber du bist wahrscheinlich ein Szene kenner.
In diesem Sinne: Gegen alle Stadionverbote!
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Re: Andere Supporters
Naja ohne das jetzt auf diesen Vorfall zu beziehen haben einige ein SV schon verdient... wer z.B. auf'n Platz springt und einen Spieler angreift (wie zuletzt bei Ajax) oder mit Leuchtspuren in Zuschauermassen schießt und damit nicht nur verletzungen leichtfertig in kauf nimmt, sondern dieser fast schon bewust provoziert braucht sich über ein SV nicht zu wundern und würde von mir auch kein mitleid bekommen... aber viele SV's sind schon überflüssig/unberechtigt oder übertrieben.. in diesem sinneTeebeutel hat geschrieben:Für dich vielleicht, für andere aber nicht. Für andere ist der Verein alles. Man wird quasi aus seinem Sozialen Umfeld gerissen. Dann auch noch teilweise unberechtigt. Davon mal abgesehen das es natürlich toll ist an Weihnachten SV zu bekommen.Firaball97 hat geschrieben:Gibt schlimmeres ...
Aber du bist wahrscheinlich ein Szene kenner.
In diesem Sinne: Gegen alle Stadionverbote!
Gegen die meisten Stadionverbote !
Nur der VfB
Re: Andere Supporters
Sehe ich genau wie Lyrico!
Re: Andere Supporters
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Re: Andere Supporters
BRaunschweig Hallenhockey
http://youtu.be/gUv1AMi4tCs
http://youtu.be/gUv1AMi4tCs
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Re: Andere Supporters
Zuspruch ! Für solche Leute ist ein Stadionvebot vollkommen angemessen!Lyrico hat geschrieben:
Naja ohne das jetzt auf diesen Vorfall zu beziehen haben einige ein SV schon verdient... wer z.B. auf'n Platz springt und einen Spieler angreift (wie zuletzt bei Ajax) oder mit Leuchtspuren in Zuschauermassen schießt und damit nicht nur verletzungen leichtfertig in kauf nimmt, sondern dieser fast schon bewust provoziert braucht sich über ein SV nicht zu wundern und würde von mir auch kein mitleid bekommen... aber viele SV's sind schon überflüssig/unberechtigt oder übertrieben.. in diesem sinne
Gegen die meisten Stadionverbote !
Wer Leuchtraketen auf andere schiesst und Leute schwerstens verletzt (und die dann im Krankenhaus liegen) oder das billigend in Kauf nimmt,dem gönne ich ein SV -scheissegal ob Weihnachten,Silvester oder am Geburtstag !
Re: Andere Supporters
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... aefte.htmlWacker beklagt Gewalt der Chemnitzer Ordnungskräfte
Burghausen hat jüngst beim 1:2 in Chemnitz einen Rückschlag erlitten und nach oben abreißen lassen müssen. Doch das war offenbar nicht das einzige Ärgernis beim Ausflug nach Sachsen. Wacker beklagt schwere Ausschreitungen gegen die eigenen Anhänger durch den Chemnitzer Ordnungsdienst.
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Denis Diderot
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Re: Andere Supporters
Düsseldorf in Duisburg
http://www.youtube.com/watch?v=qk9AW50_ ... r_embedded
Hallensupport:
Magdeburg in Köthen
http://www.youtube.com/watch?v=Tq4Hq57ZVu4
Reutlingen in Sindelfingen
http://www.youtube.com/watch?v=e98YbBXn ... AAAAAAAAAA
http://www.youtube.com/watch?v=qk9AW50_ ... r_embedded
Hallensupport:
Magdeburg in Köthen
http://www.youtube.com/watch?v=Tq4Hq57ZVu4
Reutlingen in Sindelfingen
http://www.youtube.com/watch?v=e98YbBXn ... AAAAAAAAAA
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Re: Andere Supporters
Die Ultras von Al Ahly Cairo: Ultras Ahlawy








Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
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Re: Andere Supporters
Geht weiter:
In den letzten Tagen wurde vom Verein Alemannia Aachen, unter Mithilfe einiger Vertreter aus der Fanszene, eine Stellungnahme formuliert, die neben Vereinsverantwortlichen auch von Fangruppierungen unterzeichnet werden konnte.
Auch wenn wir den Grundgedanken dieser Stellungnahme als durchaus positiven und ersten Schritt in die richtige Richtung werten, haben wir uns entschlossen die Stellungnahme in dieser Form nicht zu unterschreiben.
Über die Geschehnisse der letzten Wochen, insbesondere beim Heimspiel gegen Aue und dem darauf folgenden Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig ist bereits genug geschrieben worden. Trotzdem legen wir weiterhin Wert auf eine den Fakten entsprechende Schilderung der Ereignisse.
Beim Auswärtsspiel in Braunschweig wurde der Zugang zum Gästeblock durch die Karlsbande blockiert, um uns, sowie dem sozialpädagogischen Fanprojekt den Zutritt zum Block zu verwehren.
Auch die Übergriffe beim Aachener Hallenturnier gingen von der Karlsbande aus. Hier, wie seitens der Stellungnahme geschehen, verallgemeinert von Alemannia-Fans zu sprechen, kann sicherlich nicht im Interesse der friedfertigen Masse aller Fans sein, denn dadurch wird den Tätern die Möglichkeit gegeben sich hinter eben dieser zu verstecken.
Da wir bis zum heutigen Tag weder von der Karlsbande noch den Alemannia-Supporters eine hinreichende Erklärung für die Geschehnisse erhalten haben, geschweige denn wissen, was konkret der Vorwurf an unsere Gruppe sein soll, der solche Taten rechtfertigt, möchten wir aktuell nicht gemeinsam mit diesen beiden Gruppen zu fadenscheinigen Absprachen aufrufen. Dies wäre in unseren Augen das falsche Signal. Wir würden damit den Eindruck suggerieren, gemeinsam zu einem Thema aufzurufen, bei dem die jeweiligen Gruppen zwei völlig konträre Meinungen haben und bei dem wir nicht erwarten können, dass Versprechungen eingehalten oder die Situation nachhaltig verbessert wird.
Gerne würden wir unsere Gruppe als Teil einer Alemannia-Fanszene sehen, die sich neben Gewalt und Rassismus auch von den Personen distanziert, die diese Themen hereintragen. Hierfür fehlt uns in der derzeitigen Stellungnahme allerdings ein konkretes ansprechen eben dieser, aktuell vorherrschender, Problematik.
Daher wollen wir nicht nur ein bloßes "Zusammenreißen", wie es in der Stellungnahme gefordert wird, vielmehr sind wir der Überzeugung, dass der Grundkonsens in der Unterstützung der Alemannia sein sollte, dass Faschismus und Rassismus am Tivoli keinen Platz haben dürfen.
Aachen Ultras seit 1999
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
Re: Andere Supporters
Noch mal Ägypten (jetzt nicht auf die Katastrophe von Port Said bezogen). Die Kurve von Zamalek im April 2011:
http://www.youtube.com/watch?v=zzWkEK9CRsE
Ich denke die Zweifel des Fussballwissenschaftlers waren da durchaus gerechtfertigt, betreffend einige "Helden" der Revolution...
http://www.youtube.com/watch?v=zzWkEK9CRsE

Ich denke die Zweifel des Fussballwissenschaftlers waren da durchaus gerechtfertigt, betreffend einige "Helden" der Revolution...
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
Re: Andere Supporters
Ich finde das so abgefuckt. Wissen die gar nicht was abgeht bzw. abging?
Genau das gleiche gilt für die Hirnis hier zu lande oder in Osteuropa die das geil finden.
Genau das gleiche gilt für die Hirnis hier zu lande oder in Osteuropa die das geil finden.
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