http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/ ... remen.htmlAm Morgen wurde zudem festgestellt, dass der Platz 11 nahe der Bremer Fußball-Arena vermutlich durch Rostocker Fans mit Parolen beschmiert und besprüht wurde.
Fußball Krawalle
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Re: Fußball Krawalle
Fußballfans liefern sich Prügelei in Bremen
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Re: Fußball Krawalle
Falls ihr mal nach 91327 kommt und dort im 92533 einkehrt, setz es mit Sicherheit eine ordentliche Tracht 96264!
("Rosebud")
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...ceterum censeo BSV SW Rehdinem esse delendam.
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Re: Fußball Krawalle
http://linksunten.indymedia.org/de/node/24351Letzte Woche wurden in der Ukraine antirassistische Fußballfans von Arsenal Kiew und in Russland Fans von FC Karilien-Discovery von organisierten Neonazi-Hools lebensbedrohlich angegriffen. Wir übersetzen zunächst an dieser Stelle den Bericht der GenossInnen zum ersten Vorfall und dokumentieren ihn. Auf den Vorfall in Russland wird anschließend eingegangen.
Am 15. August 2010 griffen nach dem Spiel der Ukrainischen Bundesligisten Arsenal Kiew und Volyn Lutsk Neonazis die Fußballfans brutalst an. Während des Spiels entrollen Arsenal-Fans Transparente und Banner, die sich mit den seit Ende Juli inhaftierten Antifaschisten Alexej Gaskarov und Maxim Salopov in Russland solidarisierten. (LIIINK) Es kamen Losungen wie „Steckt mehr Bäume in die Erde, statt unsere Freunde hinter Gitter“.
Schon während des Spiels kam es zu rechten Provokationen der Lutsker: Als zu Anfang Verhaltensregeln für Zuschauer verlesen wurden und die Passage kam, dass keine xenophoben Äußerungen gemacht werden dürfen, entrollten die Volyn-Fans ein Transparent mit der Aufschrift „Leibstandarte“, welches eine Einheit aus dem NS darstellt, die sich um den Schutz von Adolf Hitler gekümmert hat.
Direkt nach dem Schlusspfiff, als um die 30 Arsenal-Fans auf dem Weg zur Metrostation waren, wurden sie von 50 Neonazis, darunter Fans von Dynamo Kiew, angegriffen. Der Angriff geht über Attacken ziwschen Fußball-Fans hinaus: Die Angreifer waren mit Messern und Schlagringen bewaffnet und riefen „Heil Hitler“ und „White Power“. Während des Kampfes drohten die Neonazis, die Arsenal-Fans umzubringen – ein bewusstlos auf dem Boden liegender Antifaschist erhielt erst Messerstiche in den Brustkorb, dann wurde er umgedreht und bekam drei Messerstiche in den Rücken. Seine Lunge wurde verletzt. Nach einer Operation ist sein Zustand zunächst stabil. Ein anderer Antifaschist wurde mit herausgeschlagenen Zähnen, vorübergehendem Gedächtnisverlust und Gehirnverletzung ins Krankenhaus gebracht. Andere Arsenal-Fans erlitten unterschiedlichste Verletzungen, u.a. schwere Verbrennungen im Gesicht. Sie wurden u.a. auch mit Pfefferspray angegriffen.
Direkt nach der Attacke nahm die Polizei vier der Angreifer fest. Einer von ihnen hatte ein blutüberströmtes Messer bei sich, andere hatten Blutspuren an den Händen, die versucht wurden zu entfernen. Die Polizei im Perchersk Bezirk weigert sich, ein Strafverfahren zu eröffnen und bestreitet die ideologisch motivierte Gewalt.
Die Angreifer
Internet-Recherchen ergaben, dass die Attacke von der rechtsradikalen Hooligan-Gruppe „Terror Family“ organisiert wurde. Unter ihnen befinden sich aktive Neonazis, die bereits zuvor wegen Angriffe auf so genannte ethnische Minderheiten und andere Hooligan-Firms strafrechtlich aufgefallen sind. Die Gruppe ist für zahlreiche rassistische Symbole verantwortlich, welche in der Dynamo Kiew Kurve auftauchen – Hakenkreuze und keltische Kreuze. Sie würdigen Lazio Rom und übernehmen teils ihre Rechten Parolen á la „Duce“. Sie sind dafür bekannt, nicht in Kauf zu nehmen, wenn jemand ihre faschistoide Ideologie nicht akzeptiert.
Auf manch ihren Websites sind Medungen aufgetaucht, dass 60(!) Antifaschisten angegriffen worden seien. Manche dieser Nachrichten sind später heruntergenommen worden.
Die Fans von Arsenal Kiew
Der Kiewer Verein Arsenal bleibt der einzige seiner Art, dessen Fans sich in der Öffentlichkeit zum Antifaschismus bekennen. Dies verursachte bereits Konfrontationen mit anderen Fußballklubs in der Ukraine, wo Neonazis dominieren. Es gab bereits zuvor bewaffnete Angriffe auf Arsenal-Fans, doch dieser übertrifft die anderen in seiner Intensität.
Das Verhalten der Polizei
Direkt nach der Attacke nahm die Polizei vier der Angreifer fest. Einer von ihnen hatte ein blutüberströmtes Messer bei sich, andere hatten Blutspuren an den Händen, die versucht wurden zu entfernen. Zudem will die Polizei die Festgenommenen entlassen und behauptet, die Attacke sei von beiden Seiten organisiert worden.
Einer der Antifaschisten wurde im Krankenhaus von den Bullen befragt, ohne sich eine Arzterlaubnis zu holen. Die Polizei versucht eben durch die Behauptung, der Kampf sei von Antifas mitorganisiert worden, psychischen Druck zu erzeugen.
Das zeigt deutlich, dass die Polizei versucht, die ideologischen Motive für den Angriff auf die Arsenal-Fans zu verschleiern. Die Regierung weigert sich zu erkennen, dass es faschistische organisierte Gruppen in der Ukraine gibt, die einfach mal so einen Massenangriff im Zentrum der Ukrainischen Hauptstadt organisieren.
Quelle:
http://www.antifa.ru/4827.html
Parallel zu dem Angriff passierte ein ähnlicher Vorfall in der russischen Stadt Pushkin. Am 14. August wurden im Stadion „Zarskoe Selo“ beim Spiel des Pushkin-Cups Nord-West-Region zwischen den Amateurligisten FC Karelien-Discovery Petrozavodks und Phosphoritt Kingisepp die als bekennende Antifaschist_Innen bekannte Unterstützer des Karilien-Discovery von ca. 100 rechten Hools angegriffen. Sie waren mit Messern, traumatisierenden Schusswaffen und Reizgas bewaffnet. „Die Nazis kamen nicht, um sich zu prügeln, sondern um zu töten.“, sagte ein Antifaschist.
Für die Fans von FC Karielien ist es besonders schwierig, sich in einer Region, welche von Nazis in Stadien und außenherum dominiert wird, als antifaschistischer Verein durchzusetzen. Generell gibt es in den postsowietischen Ländern eine Handvoll Vereine oder Fanszenen, die sich offen antirassistisch geben. Dazu gehören z.B. FC Partizan Minsk aus Weißrussland (http://www.mtz-ripo.by/), die ständig mit den von Rechten dominierten Club Dynamo Minsk in Auseinandersetzungen verwickelt sind; Zwezda Irkutsk aus Russland, Arsenal Kiew aus der Ukraine, FC Ozean Nakhodka (http://www.fc-ocean.ru/) und der FC Karelien-Discovery aus Petrozavodsk.
Diese Vereine gibt es seit ungefähr 2000. Nicht alle haben Kontakte zur Antifa, sind aber im Stadion offen antirassistisch. Da liegt es auf der Hand, dass solche Fans zur Zielscheibe für rechtsradikale Fußballhools werden.
„Es ist sehr schwierig, Widerstand gegen die Rechten aufrechtzuerhalten. Der Kampf geht jeden Tag weiter – auf den Straßen. Die Nazis kämpfen unter dem Motto „Fair Play nur für Gleichgesinnte“, sagt ein Unterstützer des FC Karilien.
Am besagten Tag ahnten viele Fans, dass es einen Überfall geben wird. Am gleichen Tag hat in der Nähe von Pushkin Zenit St.Petersburg gespielt, dessen Fanszene definitiv rechts ist und mit den Kareliern stark verfeindet. Sie bekamen einen Anruf, dass um die 50 Hools auf dem Weg ins „Tarksoe Selo“-Stadion sind. Von großen Zahlen war keine Rede. Als die SMS mit anderen Informationen kam, war es leider schon zu spät.
Bereits am Anfang des spiels wurden Scouts entdeckt, die rumtelefoniert haben und die Zahl der anwesenden Karielien Fans durchgegeben haben. Als die Fans die Angreifer von der Tribüne aus vor dem Stadion erblickten, versperrte die Polizei diesen den Haupteingang. Ihnen war klar, dass die Angreifer sich davon nicht abhalten lassen würden. Die Fans sind zum Teil nach oben gerannt, als sich die ersten Rechtsradikalen ins Stadion zwängten. Sie rannten nach oben zu den Karielern, wobei sie die unten stehenden Frauen, die die Transparente abnahmen, zusammengeschlagen haben. Sie haben Tränengas versprüht und aus Pistolen auf die Fans geschossen. Von hinten wurde die Gruppe mit Flaschen und Ziegelsteinen angegriffen. Später wurden Sitze herausgerissen, mit denen auf die Karelier eingeschlagen wurde.
Die anwesenden 9 PolizistInnen haben nichts unternommen. Ein Zeuge berichtet jedoch gehört zu haben, dass einer von ihnen im Vorfeld ahnte, dass es eine Schlägerei geben wird, aber keine Verstärkung geholt hat. „Es ist nicht so, dass wir Hilfe von der Polizei erwarten“, sagte ein Antifaschist. Die Polizei hat weder die Angreifer festgehalten noch in den Kampf eingegriffen. Mehrere Zeug_Innen berichteten später, sie haben gesehen, wie einer der Angreifer einem Bullen die Hand geschüttelt hat. Als die Verletzten nach dem 10-minütigen Kampf in die Krankenwagen getragen wurden, versuchten die Nazis erneut die am Boden liegenden Frauen anzugreifen. Die Polizei stand daneben und schaute dezent weg.
Nun befinden sich ungefähr 7 Menschen mit Schwerstverletzungen im Krankenhaus. Dutzende erlitten Hämatome, Brüche, Kopfverletzungen und Gehirnerschütterungen. Am meisten haben die Leute was abgekriegt, die in den vordersten Reihen gestanden haben, und Frauen. Auch auf Seiten der Angreifer gibt es Verletzte. Die Spieler und der Vorstand des Vereins haben den Fans Genesungswünsche zukommen lassen und die Aktion der Nazis aufs schwerste Verurteilt.
In Deutschland hat der Angriff in den Medien keine Nennung gefunden. Doch Internetseiten wie righthools.net berichteten zynisch von dem Angriff. „Als Folge schickte mehrere Vier-Buchstaben-Männer ins Krankenhaus - das ist definitiv der beste Platz für sie, anstatt Stadien.“, schreiben die Betreiber, verfeinert mit „Gut Nacht Antifa Abschaum!“ zum Schluss.
Die Angreifer wurden als Mitglieder der Zenit St.Petersburg Firm „Snake Firm“ und der aus Petrozovodsk stammenden Gruppe „Crazy Kajala“ erkannt. Ebenso wie in der Ukraine wird ihnen wohl kein Prozess gemacht. Die Polizei verhielt sich in beiden Fällen, als gehöre sie selbst zu den Naziangreifern.
Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen und Verletzten.
Kein Fußbreit dem Faschismus – auch nicht im Stadion!
Video vom Angriff
http://www.youtube.com/watch?v=dKpuD3E2 ... r_embedded
-
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Re: Fußball Krawalle
Wenn der schon die Waffe gezogen hat warum hat er dann nicht auch mal geschossen ?
Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
Re: Fußball Krawalle
nach GenossInnen hab ich aufgehört zu lesen 
Wo ist eigentlich meine Salzstreuerin?

Wo ist eigentlich meine Salzstreuerin?

Frank aus Oldenburg: "also wenn morgen wider meines erwartens gespielt werden sollte, komme ich zum spiel gegen meppen als he-man" !!!
Re: Fußball Krawalle
Wenn der eine aus Harpstedt kommt, warum spricht man dann pauschal von "Oldenburger Fussballfans" ?
pain is temporary - glory forever
Re: Fußball Krawalle
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
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Re: Fußball Krawalle
St.Pauli - HSV
http://www.mopo.de/sport/hsv/galerie/index.php?GID=3490[/b]
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Re: Fußball Krawalle
http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... derby.html50 Festnahmen bei Lokalderby
Im Vorfeld des Hamburger Derbys waren beide Seiten um eine friedliche Stimmung bemüht, um mögliche Aggressionen bereits im Keim zu ersticken. HSV-Keeper Frank Rost war es vor allem während des Spiels zu viel Frieden. "Das war Ringelpiez mit Anfassen in den ersten 75 Minuten", beklagte sich Rost über ein eher langweiliges Derby. Doch abseits des Platzes ging es nicht den ganzen Tag so friedlich zu. Am Abend berichtete die Polizei von rund 50 Festnahmen rund um das Spiel.
Neben den Festnahmen seien rund sechs Polizisten durch Flaschenwürfe leicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Seit Mittag waren mehrere Hundertschaften im Einsatz, um im Umfeld des Spiels für Ordnung zu sorgen. Im Laufe des Nachmittages hatten die Beamten mehrfach Wasserwerfer eingesetzt, um gegnerische Fangruppen auseinanderzutreiben und Feuer zu löschen.
Der größte Zusammenstoß zwischen Fans der beiden Teams ereignete sich kurz nach Abpfiff am Sonntagabend. Etwa 50 bis 70 gewaltbereite HSV-Anhänger zogen auf eine Fankneipe des FC St. Pauli zu, sagte ein Polizeisprecher. Dort kam es zu Handgreiflichkeiten, die schließlich von der Polizei unterbunden wurden. Um weitere Zusammenstöße zu verhindern, wurde nach Spielende die U-Bahn-Station Feldstraße zeitweise geschlossen. Am späteren Abend warfen vereinzelt Gruppen rund um das Millerntorstadion und die Reeperbahn zudem mit Flaschen auf Polizisten.
Die Beamten hatte bereits vor dem Anpfiff einen Wasserwerfer eingesetzt. Nahe des Hans-Albers-Platzes stoppte die Polizei am Nachmittag rund 2000 HSV-Fans, nachdem ein Teil von ihnen mit Böllern und bengalischen Feuern gezündelt hatte.
Bereits vor dem Spiel gab es drei verletzte HSV-Anhänger. Dies bestätigte St. Paulis Organisationschef Sven Brux nach dem Spiel im Stadion am Millerntor. Das Trio gehörte zu einer Gruppe von HSV-Anhängern, die versucht hatte, sich ohne gültige Tickets Einlass in den Gäste-Block zu verschaffen. Dieses Unterfangen hatte die Polizei unterbunden, dabei kam es zu den Blessuren.
Die weitaus größte Zahl der Fans verfolgten das Spiel friedlich beim Public Viewing im Volksparkstadion, im Millerntorstadion, sowie in den Kneipen im umliegenden Schanzenviertel, wo die Menschentrauben vor den Leinwänden und Fernsehern teils bis auf die Straße reichten.
Videobericht:
http://www.kicker.de/news/video/1084889 ... lfest.html
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Re: Fußball Krawalle
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letztes Spiel in der Hölle des Nordens und ich war dabei!:-)
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Re: Fußball Krawalle
Und was hat das jetzt mit Krawalle zu tun ?
Der Schiri stellt sich aber auch an
Der Schiri stellt sich aber auch an

Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
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Re: Fußball Krawalle
hätte ich das in "andere supporter" posten sollen?JanW hat geschrieben:Und was hat das jetzt mit Krawalle zu tun ?
Der Schiri stellt sich aber auch an


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Re: Fußball Krawalle
naja wenn man öfters sowas sieht http://www.youtube.com/watch?v=CNdxf9NHtQU
und dann auch ab und an selbst getroffen wird, verstehe ich warum man mal sagt nur reichts
und dann auch ab und an selbst getroffen wird, verstehe ich warum man mal sagt nur reichts
Nur der VfB
Re: Fußball Krawalle
weil 30 jungs sich daneben benommen haben shcicken se nen hubschrauber^^ haben die den zug abgefackelt?^^Gera: 70 Polizisten gegen 30 Nordhäuser Fußballfans im Einsatz
Rund 30 Nordhäuser Fußballfans provozierten am Sonnabend, dem 11. September, einen großen Polizeieinsatz in Gera. Schon bei der Anreise seien die Fans nach Angaben der Polizei äußerst aggressiv aufgetreten. Am Einlass zum Spiel gegen BSG Wismut Gera habe sich die Situation weiter zugespitzt.
Zum Fußballspiel zwischen BSG Wismut Gera und FSV Wacker Nordhausen in Gera, Stadion am Steg, musste die Polizei am Sonnabend einschreiten. Schon bei der Anreise der ca. 30-köpfigen Fangruppierung aus Nordhausen, welche mit der Deutschen Bahn nach Gera unterwegs war, wurde bekannt, dass es bereits im Zug zu Randale, zu mehreren Straftaten sowie zu äußerst aggressivem Verhalten gegenüber dem Zugbegleitpersonal gekommen war.
Durch Kräfte der Polizeidirektion Gera und der Bundespolizei wurde die Gruppierung vom Hauptbahnhof Gera zum Stadion am Steg zu Fuß begleitet, teilt die Polizei mit. Mit dem Eintreffen der Nordhäuser Fans im Einlassbereich des Stadions vergiftete sich die schon angespannte Situation merklich.
Um die Sicherheit und Ordnung gewährleisten zu können, wurden rechtzeitig weitere Kräfte der Bereitschaftspolizei angefordert. Diese trennten die beiden verfeindeten Fanlager. Eine Eskalation konnte verhindert werden, es kam zu keinen weiteren Störungen.
Nach Ende des Spieles und der Identitätsfeststellung der Nordhäuser Gruppierung übernahm die Bundespolizei die Fans am Geraer Südbahnhof und begleiteten diese im Zug zurück nach Nordhausen.
Zur Überwachung des Einsatzes stellte die Bundespolizei einen Hubschrauber zur Verfügung. Insgesamt nahmen ca. 70 Beamte der Thüringer Landespolizei am Einsatz teil.
Wismut Gera gewann das Spiel 2:1 gegen Nordhausen.
http://www.otz.de/startseite/detail/-/s ... 1162923274
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Läuft
Läuft
Re: Fußball Krawalle
Italien - Serbien
oder
oder

http://www.youtube.com/watch?v=K8fuakLZ ... r_embedded
http://www.n-tv.de/sport/fussball/Randa ... 99266.htmlRandale sorgen für Spielabbruch
Vor dem EM-Qualifikationsspiel zwischen Italien und Serbien fliegen Knallkörper in den italienischen Fanblock und auf den Rasen. Der Referee verschiebt die Anstoßzeit, die Polizei bemüht sich um Deeskalation. Doch wenige Minuten nach dem Anpfiff sind alle Bemühungen hinfällig.
oder
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ntent.htmlRandalieren für das Serbentum
Nach den Ausschreitungen serbischer Hooligans in Genua hat die Uefa Ermittlungen aufgenommen, die zu einem EM-Ausschluss der serbischen Nationalmannschaft führen könnten. Derartige Gewaltausbrüche gibt es in Belgrad immer wieder - hinter den Tätern steht das Milieu der Miloševic-Jahre.
oder
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... eraum.htmlSerben-Hooligan von Polizei gefasst!
Polizisten zogen ihn aus dem Kofferraum eines Reisebusses

http://www.youtube.com/watch?v=K8fuakLZ ... r_embedded
http://www.cd01.de
Lebe Ultra', Liebe Oldenburg!
Lebe Ultra', Liebe Oldenburg!
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- Registriert: 28.01.2008 20:35
Re: Fußball Krawalle
Nun ja da hat auch die Maske nichts genützt bei den Tattoos 

Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
Re: Fußball Krawalle
sieht aber härter aus
meine liebe, meine heimat, mein leben (3,4 /spießer) - da lappan hood forever!
lappan-g's sind keine verbrecher!
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- Beiträge: 4598
- Registriert: 28.01.2008 20:35
Re: Fußball Krawalle
...und den Arm noch höher 

Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
Re: Fußball Krawalle

Anus maximus.
Einer der Fälle, wo man doch dafür ist, dass auch Dummheit bestraft wird.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
Re: Fußball Krawalle
Naja, er kann am Montag trotzdem mit langärmligem Hemd in's Büro gehen.Firaball97 hat geschrieben:Nun ja da hat auch die Maske nichts genützt bei den Tattoos