Ggaribaldi hat geschrieben:Guck mal einer an:
http://diefussballecke.de/index.php?id=2010
NFV würdigt Jugendarbeit des VfL Oldenburg
Erfolgsgarant Sebastian Schütte
Der VfL Oldenburg hat sich zu einer Top-Adresse im Jugendfußball entwickelt: „Mit Ausnahme des VfL Osnabrück haben wir in den zurückliegenden fünf Jahren im Leistungsbereich des Juniorenfußballs, also von der U 14 bis zur U 19, die mit Abstand größten Erfolge im Bezirk Weser-Ems vorzuweisen“, freut sich Rainer Bartels vom Fußball-Vorstand der Grün-Weißen.
„Einer der Garanten dieser Erfolgsstory ist der jetzige A-Jugend-Trainer Sebastian Schütte, der mit seinen gerade erst 26 Jahren bereits viel erreicht hat“, schwärmt Bartels. Schütte, der seit seinem 17. Lebensjahr Jugendmannschaften der verschiedensten Altersklassen trainiert, konnte in der Saison 2008/09 mit den B-Junioren die Niedersachsenmeisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga feiern.
Im NFV-Pokalfinale, dem Conti-Cup, verlor Schütte mit seinen Jungs nach einer großartigen Leistung erst in der Verlängerung mit 1:3 gegen den Bundsligisten VfL Wolfsburg. „Wir haben eine tolle Saison gespielt. Einer der Höhepunkte war das Pokal-Halbfinalspiel gegen den Bundesligisten Hannover 96, wo wir vor 600 Zuschauern im Elfmeterschießen gewonnen haben“, erklärt Schütte. Seine wichtigste Erkenntnis: „Mit Teamgeist und einem immensen Trainingsfleiß lassen sich Berge versetzen.“
In Sachen Fußball hat Sebastian Schütte, der neben seiner beruflichen Tätigkeit in einem Oldenburger Unternehmen auch studiert, noch viel vor: „Im Herbst wartet mit der neuen B-Lizenz ein dreiwöchiger Trainerlehrgang auf mich. Den will ich unbedingt bestehen. Mit der A-Jugend wollen wir in dieser Saison in der Niedersachsenliga oben mitmischen. Vielleicht schaffen wir den direkten Aufstieg. Das wäre ein Traum.“
Aktuell hat der VfL 28 Junioren- und Juniorinnen-Teams, die von 50 Trainern, Übungsleitern und Betreuern mit hohem Engagement betreut werden. Bartels: „Den gesamten Übungs- und Spielbetrieb müssen wir zusammen mit dem Herrenbereich auf drei Plätzen abwickeln. Trotz dieser beengten Infrastruktur besteht zwischen dem Herren- und Juniorenbereich ein prima Verhältnis. Wir sind eben ein Verein, wo Toleranz, Kameradschaft und ein gewisses Heimatgefühl ganz groß geschrieben werden.“
Einen guten nachbarschaftlichen Kontakt pflegen die Verantwortlichen zu Werder Bremen. Bereits zweimal gastierte der Bundesligist in jüngster Zeit an der Alexanderstraße. Zudem gibt es jede Saison Freikarten für die VfL-Jugendabteilung, deren Mitglieder dann zu einem Bundesligaspiel Richtung Bremen fahren dürfen. „Es ist für uns eine Auszeichnung, wenn ein VfL-Talent den Sprung in ein Werder-Jugendteam schafft. Das ist ein eindeutiger Beweis für unsere gute Jugendarbeit“, sagt Bartels.
Neben dem umfangreichen täglichen Übungs- und Spielbetrieb organisieren die VfL-Verantwortlichen in jedem Jahr eine Reihe von Turnieren und Veranstaltungen für alle Altersklassen. Beim Winter-Cup waren während der Ferien Ende Dezember und Anfang Januar 170 Mannschaften in der Halle am Ball. Die Federführung lag in den bewährten Händen von Enno Cording, der in den zurückliegenden Jahrzehnten eine Reihe von Turnieren dieser Art mit viel Sachverstand organisiert hat. „Enno ist unser Ehrenvorsitzender. Er ist mit dem ganzen Herzen dabei und hat immens viel für den Fußball in seiner Gesamtheit getan“, zollt Bartels dem VfL-Urgestein Respekt und Anerkennung.
sicher ist, dass sebastian ein echt toller trainer und pädagoge für die jugendlichen ist, die durch ihn betreut werden.
dass erheute bei bfs ist, istt ein peinlicher fauxpas unserer verantwortlichwen vor 2 jahren gewesen, als man mit gewalt s.g. trainer aus anderen vereinen haben wollte, die längst wieder geschichte sind!
sebastian würde unserer jugendabteilung auch heuite noch sehr gut tun!