Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
- BMP
- VfB-Wahnsinniger
- Beiträge: 14557
- Registriert: 26.07.2005 14:37
- Wohnort: Vor den Toren Oldenburgs
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ich glaube es hat damals auch so ausgesehen, das einige Spieler nicht wollten, obwohl sie gekonnt hätten. Stichwort Ligareformen, Relegation.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 2690
- Registriert: 26.07.2005 14:37
- Wohnort: Bremen
- Kontaktdaten:
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Don-Julian hat geschrieben:Kann mir denn jemand kurz und bündig erklären, was damals mit "Waldi" geschehen ist, dass er jetzt schon wieder bei vielen unten durch is
Er hat, als der Wechsel zu Sprehes-Traumtruppe feststand, in Oldenburg nur noch durch Nichtleistung geglänzt!
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Haasi, es ist schade, dass Du Dich dem SV Wilhelmshaven anschließt. Wünsche Dir alles Gute für die Zukunft. 

Fußball ist ein schöner Sport.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Mein absoluter Lieblingsspieler damals...
http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regi ... id,19.html
Bremerhaven. Der Kontakt zu Werder Bremen beschränkt sich darauf, dass Volker Ohling mit seinen Freunden aus Westrhauderfehn Dauerkarten für die Spiele im Weserstadion besitzt. „Champions League und UEFA-Pokal, das ist schon etwas“, sagt der frühere Stürmer des SV Werder und grinst: „Wir schauen immer einen aus, der fahren muss.“ Ein Bierchen in Ehren gehört dazu.
Gemeinsam führen Volker Ohling und Gattin Jutta den Schreibwarengroßhandel in Westrhauderfehn. Sport kann der ehemalige Mittelstürmer seit langem nicht mehr betreiben. Foto: nzVon Erich W. Willmann
Der Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern des OSC Bremerhaven ist selten, aber nie abgerissen. „Schön, wenn man die alten Kumpels wieder einmal sieht“, sagt Volker Ohling. Kürzlich traf er die Kameraden in Wremen, als die ein Freundschaftsspiel gegen eine Truppe aus Land Wursten austrugen. Allerdings ohne Volker Ohling. Der musste sich aufs Zuschauen beschränken.
„Fußball geht schon lange nicht mehr“, sagt Volker Ohling. Die Knie machen seit vielen Jahren nicht mehr mit. Weder im Fußball, noch im Tennis, noch in sonst einer Sportart. Knorpelschaden im rechten Knie lautet seit 20 Jahren die Diagnose. Etwas Golf geht noch, mehr nicht.
Die Alternative wäre ein neues Kniegelenk. „Der Arzt sagt, so lange ich damit laufen kann und die Schmerzen erträglich sind, wollen wir das verschieben“, sagt Olhing.
Wegen dieser Kniegeschichte musste er seine Karriere in Oldenburg beenden. Schon damals war sein Haar lichter. „Die Leute sagten schon Opa zu mir“, erinnert sich Ohling. Vom blonden Haupthaar, an dem man ihn in der Bundesliga leicht erkennen konnte, ist nichts mehr geblieben.
Drei Jahre, von 1973 bis 1976, spielte er bei Werder und hatte Sepp Piontek. Herbert Burdenski, Otto Rehhagel und Hans Tilkowski als Trainer. Später in der Zweiten Liga Egon Coordes, Hannes Hein und Gerd Bohnsack.
In der letzten Bremer Saison trug er das Trikot von Norda, dem ersten Trikotsponsor der Bremer überhaupt.
Danach spielte er beim OSC Bremerhaven in der Zweiten Liga. Zwölf Tore in 37 Spielen steuerte er bei, nicht genug, um den Abstieg zu verhindern. Danach wechselte er zum damaligen Zweitligisten VfB Oldenburg und absolvierte dort noch eine Saison mit 33 Spielen und 14 Toren.
Dann war Schluss mit Fußball.
Volker Ohling hatte aber nicht nur Fußball im Sinn, sondern auch eine Lehre als Kaufmann absolviert. „Ich habe immer nebenbei gearbeitet“, sagt Ohling. Ob in Bremen oder in Bremerhaven. Die Zeiten waren anders. „Was man damals verdient hat, kann man nie mit den heutigen Gehältern vergleichen“, blickt Ohling zurück. „Sechs Spielzeiten reichen lange nicht, um sich danach sorgenfrei zurücklegen zu können, das konnte damals keiner.“ Man hat damals Bundesliga gespielt und manchmal noch nebenbei gearbeitet.
Beim Vater gearbeitet
Volker Ohling arbeitete nach seiner Karriere bei seinem Vater mit und übernahm dann den Großhandel für Schreibwaren und Papierbedarf.
Den führt er noch heute. „Wir beliefern Filialen von Einkaufsketten oder Einzelhändler mit Schreibwaren“, sagt Ohling.
„In Ostfriesland sind die Kunden sehr treu. Deshalb geht es noch“, sagt Ohling. „Aber das Geschäft wird schwieriger. Das geht aber allen so.“ Filialen werden geschluckt, Einzelhändler geben auf.
Vor Arbeit hat sich Volker Ohling nie gescheut. Weder im Strafraum der gegnerischen Mannschaft, wo es ordentlich etwas auf die Socken gab, noch später im Beruf. „Sechs Tage die Woche zu arbeiten, das kommt schon vor.“
http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Regi ... id,19.html
Bremerhaven. Der Kontakt zu Werder Bremen beschränkt sich darauf, dass Volker Ohling mit seinen Freunden aus Westrhauderfehn Dauerkarten für die Spiele im Weserstadion besitzt. „Champions League und UEFA-Pokal, das ist schon etwas“, sagt der frühere Stürmer des SV Werder und grinst: „Wir schauen immer einen aus, der fahren muss.“ Ein Bierchen in Ehren gehört dazu.
Gemeinsam führen Volker Ohling und Gattin Jutta den Schreibwarengroßhandel in Westrhauderfehn. Sport kann der ehemalige Mittelstürmer seit langem nicht mehr betreiben. Foto: nzVon Erich W. Willmann
Der Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern des OSC Bremerhaven ist selten, aber nie abgerissen. „Schön, wenn man die alten Kumpels wieder einmal sieht“, sagt Volker Ohling. Kürzlich traf er die Kameraden in Wremen, als die ein Freundschaftsspiel gegen eine Truppe aus Land Wursten austrugen. Allerdings ohne Volker Ohling. Der musste sich aufs Zuschauen beschränken.
„Fußball geht schon lange nicht mehr“, sagt Volker Ohling. Die Knie machen seit vielen Jahren nicht mehr mit. Weder im Fußball, noch im Tennis, noch in sonst einer Sportart. Knorpelschaden im rechten Knie lautet seit 20 Jahren die Diagnose. Etwas Golf geht noch, mehr nicht.
Die Alternative wäre ein neues Kniegelenk. „Der Arzt sagt, so lange ich damit laufen kann und die Schmerzen erträglich sind, wollen wir das verschieben“, sagt Olhing.
Wegen dieser Kniegeschichte musste er seine Karriere in Oldenburg beenden. Schon damals war sein Haar lichter. „Die Leute sagten schon Opa zu mir“, erinnert sich Ohling. Vom blonden Haupthaar, an dem man ihn in der Bundesliga leicht erkennen konnte, ist nichts mehr geblieben.
Drei Jahre, von 1973 bis 1976, spielte er bei Werder und hatte Sepp Piontek. Herbert Burdenski, Otto Rehhagel und Hans Tilkowski als Trainer. Später in der Zweiten Liga Egon Coordes, Hannes Hein und Gerd Bohnsack.
In der letzten Bremer Saison trug er das Trikot von Norda, dem ersten Trikotsponsor der Bremer überhaupt.
Danach spielte er beim OSC Bremerhaven in der Zweiten Liga. Zwölf Tore in 37 Spielen steuerte er bei, nicht genug, um den Abstieg zu verhindern. Danach wechselte er zum damaligen Zweitligisten VfB Oldenburg und absolvierte dort noch eine Saison mit 33 Spielen und 14 Toren.
Dann war Schluss mit Fußball.
Volker Ohling hatte aber nicht nur Fußball im Sinn, sondern auch eine Lehre als Kaufmann absolviert. „Ich habe immer nebenbei gearbeitet“, sagt Ohling. Ob in Bremen oder in Bremerhaven. Die Zeiten waren anders. „Was man damals verdient hat, kann man nie mit den heutigen Gehältern vergleichen“, blickt Ohling zurück. „Sechs Spielzeiten reichen lange nicht, um sich danach sorgenfrei zurücklegen zu können, das konnte damals keiner.“ Man hat damals Bundesliga gespielt und manchmal noch nebenbei gearbeitet.
Beim Vater gearbeitet
Volker Ohling arbeitete nach seiner Karriere bei seinem Vater mit und übernahm dann den Großhandel für Schreibwaren und Papierbedarf.
Den führt er noch heute. „Wir beliefern Filialen von Einkaufsketten oder Einzelhändler mit Schreibwaren“, sagt Ohling.
„In Ostfriesland sind die Kunden sehr treu. Deshalb geht es noch“, sagt Ohling. „Aber das Geschäft wird schwieriger. Das geht aber allen so.“ Filialen werden geschluckt, Einzelhändler geben auf.
Vor Arbeit hat sich Volker Ohling nie gescheut. Weder im Strafraum der gegnerischen Mannschaft, wo es ordentlich etwas auf die Socken gab, noch später im Beruf. „Sechs Tage die Woche zu arbeiten, das kommt schon vor.“
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Gute Besserung Bernd!
http://www.bsv-kickers-emden.de/0708/
http://www.bsv-kickers-emden.de/0708/
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Dem schließe ich mich an. Sah schon so aus als ob es etwas ernsteres wäre, aber mit nem Kreuzbandriss hatte ich nicht gerechnet.Fan99er hat geschrieben:Gute Besserung Bernd!
http://www.bsv-kickers-emden.de/0708/
@Platzstürmer: Ja.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 1753
- Registriert: 26.07.2005 14:37
- Wohnort: Oldenburg
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Legendär war damals, Abstoss Witt - Kopfball Ohling = Geiles TorMyron hat geschrieben:Mein absoluter Lieblingsspieler damals...
Danach wechselte er zum damaligen Zweitligisten VfB Oldenburg und absolvierte dort noch eine Saison mit 33 Spielen und 14 Toren.
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 3691
- Registriert: 12.09.2007 13:11
- Wohnort: Oldenburg
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
da will doch eh keiner hinHatter Platzstürmer hat geschrieben:KOMMT IHR INS FORUM DER EMDENER ???

Posting © das-zwölfte-bier 2007 - 2025! Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis.
-
- VfB-Megafan
- Beiträge: 3691
- Registriert: 12.09.2007 13:11
- Wohnort: Oldenburg
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
da will doch eh keiner hinHatter Platzstürmer hat geschrieben:KOMMT IHR INS FORUM DER EMDENER ???

Posting © das-zwölfte-bier 2007 - 2025! Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
autsch .. gute besserung ...Südschwede hat geschrieben:Dem schließe ich mich an. Sah schon so aus als ob es etwas ernsteres wäre, aber mit nem Kreuzbandriss hatte ich nicht gerechnet.Fan99er hat geschrieben:Gute Besserung Bernd!
http://www.bsv-kickers-emden.de/0708/
@Platzstürmer: Ja.
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
JanW on Tour - Der Blog
https://bremer1897.wordpress.com
JanW bei Facebook
https://www.facebook.com/bremer.jw.12/
JanW on Tour - Der Blog
https://bremer1897.wordpress.com
JanW bei Facebook
https://www.facebook.com/bremer.jw.12/
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Schlangen-Franz Gerber ist neuer Sportchef bei Jahn Regensburg.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Passt ja vom Akzent her.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Josip Jurcevic ist seit Anfang des Jahres bei Werder 3 dabei. Na denn.
Magdeburg sehen und sterben.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Boris Ekmesic neuer Trainer in Brake.
http://www.snoa.de/index.php?page=10&su ... sp=1&lg=17
http://www.snoa.de/index.php?page=10&su ... sp=1&lg=17
...ihr werdet es schon sehen, das Spiel ist noch nicht aus. Wir kennen jeden Abgrund, und wir kommen wieder raus!
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
seltsam, mir geht es wie dino und dem ollen stalinisten godzilla!!!Dino hat geschrieben:Und ich dachte (schließlich wird es ja von der Führung immer wieder betont),man wolle auch besonders darauf achten, menschlich und charakterlich passende Spieler zu verpflichten.
Wie passt da bitte schön ein ehemaliger Spieler, der beim VfB eine Halbserie lang nur noch auf lau gemacht hat, nachdem seinerzeit sein Wechsel zu Don Albertos Truppe frühzeitig feststand?
Mit dem Neuzugang habe ich ein ernsthaftes Problem.
anscheinend haben hier viele nur ein gedächtnis, dass bis zum ende der jeweiligen sommerpause reicht!
ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ich bisher nicht.
Wenn er in der Saison so spielt wie in der Vorbereitung habe ich damit keinerlei Probleme.
Bei mir gibt es eine zweite Chance....
Wenn er in der Saison so spielt wie in der Vorbereitung habe ich damit keinerlei Probleme.
Bei mir gibt es eine zweite Chance....
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
- Ggaribaldi
- VfB-Wahnsinniger
- Beiträge: 11853
- Registriert: 20.05.2006 17:30
- Wohnort: Bukarest & Lemberg
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ja, alle 6,5 Jahre gewaehre auch ich Menschen eine zweite Chance
Mein System kennt keine Grenzen
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Quelle:[...]Am Mittwochabend, beim 3:0-Testspielsieg des Kleeblatts beim Bayernligisten Eintracht Bamberg, stellten sich Möhlmann und Azzouzi zwei neue Hoffnungsträger vor. Richard Annang (18), verteidigte bislang irgendwo in Ghana. Sebastian Ghasemi-Nobakht (23), stürmte zuletzt für den VfB Oldenburg in der Oberliga Niedersachsen-West. Ghasemi-Nobakht ist übrigens Deutscher.[...]
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art ... t=31&man=5
Quelle: http://www.greuther-fuerth.de
Im zweiten Durchgang war Dani Schahin in der 61. Minute erfolgreich und erzielte das 2:0 für das Kleeblatt. Den Endstand besorgte Nico Müller, der eine scharfe Hereingabe von Gastspieler Sebastian Ghasemi-Nobakht zum 3:0 über die Linie drückte.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
SGN ist und bleibt ein guter Fussballer mit Perspektive. Das er es woanders probieren möchte ist doch klar. Ich gönne es Ihm.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Für Oberligaverhältnisse ist er schon gut, ja. Mal sehen, wo er letztlich landet und ob er sich dort durchsetzen kann...
Kilicaslan zum Beispiel war auch ein guter Spieler, hat es aber eine Liga höher in Oberneuland dann doch nie so richtig gepackt.
Kilicaslan zum Beispiel war auch ein guter Spieler, hat es aber eine Liga höher in Oberneuland dann doch nie so richtig gepackt.