Übriens, das am Ende geschilderterte Gespräch kommt meiner Vorstellung einer Unterhaltung im Lehrerzimmer während der großen Pause nahe. Keine Ahnung von der Welt da draußen, aber über alles eine klare Meinung. Vielleicht sollte die Leute sich mit ihren Vorurteilen beschäftigen, bevor von anderen verlangt wird man solle "auf den Bürger zugehen". Am Ende kommt eh keiner an den Hetzkampagnen der NWZ vorbei. Da könnte man Aufklärungsarbeit noch und nöcher betreiben.Am Sonntag endete die Auseinandersetzung zwischen einem 60-jährigen Fußballfan des VfB Oldenburg und einer 68-jährigen Anhängerin des BV Cloppenburg mit einer Nasenbeinprellung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten ein 60-jähriger Oldenburger und der 68-jährige Ehemann der später verletzten Frau im Marschwegstadion in einen verbalen Streit. Als das Opfer offenbar schlichtend eingreifen wollte und aufstand, habe der Oldenburger mehrfach mit einem Regenschirm auf sie eingeschlagen und an der Schulter getroffen. Anschließend kam es zu einer Rangelei zwischen den beiden Männern, die aber von Zuschauern beendet werden konnte. Der 60-Jährige habe sich dann losgerissen und dabei dem Opfer einen Faustschlag auf die Nase verpasst, welche daraufhin stark blutete. Sanitäter versorgten die Verletzung. Den Angaben des Oldenburgers zufolge sei er von der Frau mit einem Regenschirm angegriffen worden und er habe sich nur verteidigt. Die Polizei leitete ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen den 60-Jährigen ein.
(Pressemitteilung Polizeiinspektion Oldenburg/Ammerland vom 29.08.2010)
gez. Südschwede
(der ausschließlich für sich selbst spricht und nicht mit dem VfA verbandelt ist)
Wie kann es dann möglich sein, dass.sich z.B.die Inklusionsbeauftragte der Stadt Oldenburg neuerdings seit der Einweihung der Rollitribüne für den VfB interessiert oder sich Flüchtlinge bei mir nach dem nächsten VfB Spiel erkundigen? 
