VfB für ALLE!

Aktionen von Fans und Fangruppen

Moderator: Soccer_Scientist

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kalimera
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von kalimera »

11.49 Uhr: Das muss Erwähnung finden. Der VfB Oldenburg veranstaltet vom 20.-28. Oktober eine Antirassitische Aktionswoche. “Der Verein VfB für Alle e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Rahmen des (Fan)umfeldes des VfB Oldenburg unabhängig von Nationalität, Staatszugehörigkeit, ethnischer und kultureller Herkunft, Konfession und sexueller Identität ein gesellschaftliches Miteinander zu schaffen welches frei ist von psychisch als auch von physischer Gewalt sowie jeglicher Form von Diskriminierung. Jedem Fan des VfB Oldenburg sollen das gleiche Verständnis und eine angemessene Akzeptanz zuteil werden”, steht auf »vfb-oldenburg.de. btb meint: Nachahmen!
http://blog-trifft-ball.de/blog/2012/10 ... chte38472/

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VfBfuerAlle
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von VfBfuerAlle »

Morgen Abend (20 Uhr) im Fanprojekt (Bahnhofstr.23): Filmschnipselabend zum Thema "Moderne Nazis"
Glatze, Bomberjacke, Springerstiefel- schon längst entspricht dies nicht mehr dem gängigen Bild eines Neonazis. Statt dessen kopieren sie jugendliche Ausdrucksformen und wirken daher besonders anziehend auf Jugendliche. Mit Sprühschablonen, Tags und vereinzelten Graffitibildern versuchen „Autonome Nationalisten“ auf sich aufmerksam zu machen. Bei der grafischen Gestaltung von Demo-Transparenten werden moderne Schriftarten und jugendkulturelle Comicfiguren verwendet. Fast jede Aktion wird professionell gestaltet, mit passendem Soundtracks unterlegt und auf eigenen Videoportalen oder bei YouTube eingestellt. Mittels eigener Klamottenmarken und versteckter Codes können Neonazis zudem gewissenlos in der Schule oder in Sportvereinen auftreten um gezielt Jugendliche für ihr aktionsreiches Programm zu begeistern und gleichzeitig die Einstiegswelle in die neonazistische Szene zu senken.

Unter dem Motto „Moderne Nazis“ möchten wir euch Auszüge aus verschiedenen Dokumentationen zeigen, um euch über neue rechte Erscheinungsformen zu informieren.
Während der Veranstaltung besteht zudem die Möglichkeit

a) Bargeld gegen Gutscheine zu tauschen (Soliaktion für Flüchtlinge in Oldenburg)

und

b) sich ein Ticket für die Fahrt zur Gedenkstätte Esterwegen zu kaufen (Kosten: 3 Euro)

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Kartoffelbrei
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Kartoffelbrei »

Freitag! Das wird super!

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Kartoffelbrei
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Kartoffelbrei »

Freitag! Das wird super!

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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von InMemoriamWernerFuchs »

Kartoffelbrei hat geschrieben:Freitag! Das wird super!
:!: :!: :!:

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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von VfBfuerAlle »

Nochmal zur Erinnerung worum es am Freitag Abend (20 Uhr Fanprojekt) gehen wird:
Im Rahmen von Fußballspielen sind in letzter Zeit wieder vermehrt rechtsoffene und/ oder rechte Gruppen in Erscheinung getreten: in Osnabrück wurde im Dezember 2011 ein Mitglied der „Violet Crew“ von Nazis zusammengeschlagen, im Februar tauchte eine Gruppe von rechten Anhänger_innen des 1. FC Kaiserslautern am Trainingsplatz auf und beschimpfte einen israelischen Spieler als „Drecksjuden” während gleichzeitig der Hitlergruß gezeigt wurde, in Aachen wurden die „Aachen Ultras“ (welche sich antirassistisch positionieren) mehrmals von rechtsoffenen Ultras und Hools angegriffen, in Wunstorf kam es zu einem Überfall auf ein alternatives Jugendzentrum durch die Hoolgruppierung „Nordsturm Brema“ und in Dortmund wurde nach dem Verbot einer Nazikameradschaft ein Soli-Spruchband („Solidarität mit NWDO“ NWDO steht für Nationaler Widerstand Dortmund) hochgehalten. Bei selbigem Verein tauchten im Rahmen des Spiels gegen den Hamburger SV zudem zwei altbekannte Banner auf: zum einen ein Jubiläumsbanner der Dortmunder „Borussenfront“ (eine bundesweit bekannte Nazi-Hool Gruppierung, die seit den 1980er Jahren existiert) und zum anderen eine Zaunfahne der „Löwen Hamburg“ (ebenfalls eine Gruppe mit rechtsradikalen Tendenzen).

Mit dem Aufstieg in die Regionalliga treten leider auch im Marschwegstadion wieder vermehrt Personen auf, die vor allem optisch durch das Tragen von einschlägig bekannten Nazimarken wie z.B. Thor Steinar und Eric and Sons auf ihre Gesinnung aufmerksam machen. Dies veranlasst uns dazu, einen Diskussionsabend im Fanprojekt zu veranstalten um uns über mögliche Handlungsstrategien auszutauschen. Als Besucher haben wir Referenten aus Bremen, Jena und Aachen eingeladen, die zu folgenden Themen referieren werden:

Wo der gesunde Menschenverstand zur ungeliebten Politik wird – das Fallbeispiel Aachen

Die Fanszene von Alemannia Aachen ist seit Jahrzehnten eines der größten Rekrutierungsfelder für Nazistrukturen im Aachener Raum. Wöchentlich nutzen Nazis den “unpolitischen” Raum Tivoli um junge Menschen für ihre menschenverachtende Ideologie zu gewinnen, dabei schauen viele Fans stumm zu. NPD Funktionäre oder Kader der inzwischen verbotenen “Kameradschaft Aachener Land” zählen zu den verdienten Szenegrößen und haben einen hohen Einfluss auf die Fanstukturen in Aachen.

Auch dem Verein Alemannia Aachen ist diese Problematik seit Jahren bekannt, dagegen unternommen wird aber erst etwas, wenn man durch mediale Berichterstattung mit dem Rücken zur Wand steht. Keine guten Verhältnisse findet man in Aachen vor, um antirassistische Arbeit zu betreiben, dies musste in den letzten Jahren insbesondere eine Fangruppierung spüren. Die Gruppe “Aachen Ultras” wurde seit Dezember 2011 aufgrund ihres klaren Statements gegen Nazis und jegliche Form von Diskriminierung mehrmals Opfer von Angriffen. Ein Umdenken bei Alemannia Aachen und den Fans findet eher schleppend statt, man fordert lieber einen runden Tisch…und alles wird gut!

Ein Vortrag zum Status Quo in den Fanstrukturen von Alemannia Aachen.

Antifaschistisches Engagement am Beispiel der Fanszene Bremen:

Noch in den 80er und 90er-Jahren war die Bremer Fanszene für ihre rechte Gesinnung bekannt. Das Banner der „Standarte 88“ hing mit Keltenkreuz zentral vor der Ostkurve und rassistische Gesänge waren an der Tagesordnung, ohne dass es irgendeine Form von Widerstand gab. Heute bietet sich den Beobachter_innen ein komplett anderes Bild: Rassistische Gesänge werden stets unterbunden oder kommen gar nicht mehr auf. Wo vor 15 Jahren noch das Banner der “Standarte” hing, bestimmen Zaunfahnen wie “Ultras gegen Rassismus” das politische Bild der Kurve. Ein Bruch, der
sich über mehrere Jahre hinzog und durch Einflüsse von Außen sowie die ein oder andere strategische Überlegung der Fanszene selbst geprägt wurde. In dem Vortrag „Antifaschistisch intervenieren – Möglichkeiten antifaschistischer Interventionen am Beispiel der Fanszene Bremen“sollen die politischen Entwicklungen der letzten Jahre nachgezeichnet und anhand verschiedener Beispiele strategisch wichtige Ereignisse und Überlegungen erläutert werden.

Antidiskriminierende Fankultur- Wo ist die Schmerzgrenze?

Mancherorts haben Nazis – anders als noch vor ein paar Jahren – einen schweren Stand oder gar keinen Platz mehr im Fanblock. So auch in Jena. Das ist u.a. engagierten Gruppierungen und ansässigen Ultras mit klaren Positionen zu verdanken. Wie weit darf/muss unsere Arbeit gehen?

* Wollen wir viele, oder alle ideologisch korrekt sein? (Oder auch: Wie politisch wollen wir sein?)
* Ist es ein Erfolg, wenn Aktivist_inn_en sich auf Präventiv-Arbeit beschränken (können), statt vor Ort zu intervenieren?
* Wen bevormunden wir, wenn wir der immer gern selbst auferlegten Verantwortung nachkommen und „Fan-Polizei“ spielen?

Ein Vertreter der Hintertorperspektive e.V. stellt die Arbeit des Vereins vor uns wird uns einen subjektiven Einblick in die Jenaer Fanszene gewähren.
Im Rahmen der Veranstaltung können weiterhin Gutscheine umgetauscht sowie die letzten Tickets für die Fahrt zur Gedenkstätte Esterwegen gesichert werden.

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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von VfBfuerAlle »

Heute Abend die letzten Tickets für die Fahrt zur Gedenkstätte Esterwegen sichern!

Sonntag, 28. Oktober
Rundführung durch die Gedenkstätte Esterwegen mit anschließendem Zeitzeugengespräch
Treffen und gemeinsame Abfahrt: 11 Uhr Fanprojekt (Bahnhofstr.23)


Abrunden möchten wir die Antirassistischen Aktionswochen indem wir uns wie in den Jahren zuvor auf historische „Spurensuche“ begeben. Gemeinsam werden wir in diesem Jahr an einer Rundführung durch die Gedenkstätte Esterwegen teilnehmen. In Esterwegen befand sich eines der ersten Konzentrationslager in Deutschland, welches nach seiner Auflösung im Jahr 1936 weiterhin als Straflager genutzt wurde. Zu den wohl bekanntesten Insassen gehörte der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky, nach dem die Oldenburger Universität benannt ist. Im Anschluss an die Rundführung nehmen wir an einem Zeitzeugengespäch mit Ludwig Baumann teil, welches im Rahmen der Sonderausstellung „Was damals recht war …” stattfinden wird. Der heute 90-jährige Ludwig Baumann aus Bremen ist ein in der NS-Zeit zum Tode verurteilter Deserteur der Deutschen Wehrmacht. Seit 1990 ist er Vorsitzender der Bundesvereinigung „Opfer der NS-Militärjustiz“ und hat seitdem u.a. für die Rehabilitierung der Deserteure gekämpft. 2002 wurden viele Urteile der Wehrmachtjustiz aufgehoben. Die Veranstaltung ist eine der sich heute nur noch selten bietenden Möglichkeiten zum Gespräch mit einem Zeitzeugen.

Wir möchten uns gemeinsam um 11:00 Uhr vorm Fanprojekt treffen um nach Esterwegen zu fahren. Die Kosten (Hin und Rückfahrt, Rundführung, Zeitzeugengespräch) betragen 3 Euro + Spende.
Weitere Infos über Ludwig Baumann hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Bau ... serteur%29" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von VfBfuerAlle »

Impressionen: http://www.vfbfueralle.de/?p=543#more-543" onclick="window.open(this.href);return false;

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Gryphos
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Gryphos »

http://www.daserste.de/information/wiss ... g-100.html
Von Fahnenflucht und Helden
Der lange Weg zur Rehabilitierung irischer Deserteure

Sie kämpften freiwillig gegen Nazi-Deutschland, riskierten ihr Leben - und wurden dafür in ihrer Heimat mit Verachtung bestraft. Fast 5.000 irische Soldaten verließen die damals neutrale irische Armee, um im Zweiten Weltkrieg an der Seite britischer Truppen gegen den Faschismus zu kämpfen. Doch nach ihrer Rückkehr erwarteten sie keine Medaillen. Sie wurden unehrenhaft aus der Armee entlassen, leiden bis heute unter der Stigmatisierung in ihrer Heimat. Nun versucht eine Initiative, die heldenhaften Deserteure offiziell zu rehabilitieren. ttt trifft Kriegsveteranen, Angehörige und Historiker und spricht mit ihnen über den langen Weg zur Versöhnung.
Man habe Energie ohne Fanatismus,
Grundsätze ohne Demagogie und
Strenge ohne Grausamkeit.

http://greifenwandler.wordpress.com/ Guckt nach und werdet kluk! K-L-U-G

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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von VfBfuerAlle »

Zu Gast an der BBS Wechloy: http://vfb-oldenburg.de/magazin/artikel ... &topmenu=6" onclick="window.open(this.href);return false;


Craim
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Craim »

*räusper* und wo ist der Download auf der Seite *räusper*

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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von VfBfuerAlle »

Die gedruckten Exemplare erhalten wir in Kürze, der Download ist ab JETZT auf unserer Seite erhältlich:
http://www.vfbfueralle.de/?p=564#more-564" onclick="window.open(this.href);return false;

Friese
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Friese »

VfB für ALLE gleich Kampf "NUR" gegen Nazipack? Alles gut und schön! Mal eine Frage:" Warum sehe ich Euch nie in Caritativen Verbänden, Homo-Lesben Einrichtungen, vor der ARGE, Suchtstationen, Behinderten-Werkstätten, Altenheimen usw"? Es wirkt auf mich etwas einseitig und fade. Übrigens: Ist dies keine Stänkerei, nur rein konstruktiv gemeint!
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Niewiederalkohol
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Niewiederalkohol »

Klasse, du hast erkannt und aufgezeigt, wieviele "Felder" es zu beackern gilt. Also: einsteigen und konstruktiv diese Baustellen bearbeiten!!! :idea:

Friese
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Friese »

Niewiederalkohol hat geschrieben:Also: einsteigen und konstruktiv diese Baustellen bearbeiten!!! :idea:
Tönt gut...Man kann mich hier(PN) oder bei FB kontaktieren! Dort kann man sehen und lesen, was ich so mache.
Ansonsten im Januar mal Regio-TV sichten( der Runde Tisch).
Ich denke, da gibt es so einige Schnittstellen... :idea:
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olly
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von olly »

Friese hat geschrieben:VfB für ALLE gleich Kampf "NUR" gegen Nazipack? Alles gut und schön! Mal eine Frage:" Warum sehe ich Euch nie in Caritativen Verbänden, Homo-Lesben Einrichtungen, vor der ARGE, Suchtstationen, Behinderten-Werkstätten, Altenheimen usw"? Es wirkt auf mich etwas einseitig und fade. Übrigens: Ist dies keine Stänkerei, nur rein konstruktiv gemeint!
Mhhh, wenn man keine Ahnung hat... ;)

Man war auch schon auf dem CSD, im Lesben- und Schwulenzentrum, an Schulen, bei Gedenkstätten und so weiter. Wenn man bedenkt wie "lange" es den VfA erst gibt ist da schon ganz gut was abgegrast worden. Und ich finde es legitim sich nach und nach den verschiedenen Themen ausführlich zu widmen. Aus gegebenen Anlass war das Thema "Rassismus" erstmal vorrangig.
Könntet ihr mit meinen Augen sehen...

Friese
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Friese »

Friese hat geschrieben: Tönt gut...Man kann mich hier(PN) oder bei FB kontaktieren! Dort kann man sehen und lesen, was ich so mache.
Ansonsten im Januar mal Regio-TV sichten( der Runde Tisch).
Ich denke, da gibt es so einige Schnittstellen... :idea:
Olli: Trottel! :roll:
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olly
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von olly »

Wieso bin ich ein Trottel wenn ich deine falsche Aussge richtig stelle?
Könntet ihr mit meinen Augen sehen...

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Don-Julian
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Re: VfB für ALLE!

Beitrag von Don-Julian »

Mal sehen, ob ich des so richtig verstehe: Dir ist es nicht genug, was ein 1-jähriger Verein, der noch aus ziemlich wenigen Mitgliedern besteht, die neben einer Menge anderer Tätigkeiten "nur" verschiedene Gruppen, Projekte und Themen bearbeitet haben, geleistet hat? Und deren finanzielle Mittel sich noch in den Kindsschuhen befinden? Und das kritisierst du? Ohne Interesse zu bekunden, dich aktiv einzubringen? Und beschimpfst dann Leute, die aufzählen, was schon geleistet wurde?

Wie soll dich ja irgendwer ernst nehmen?

Fakt: VfA ist klasse und kann noch viel viel besser werden, wenn man Bock hat, sich daran zu beteiligen...

Das Knoblauch des Lebes
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