Wegen "NEW!"

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Moderator: Soccer_Scientist

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Zachi
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von Zachi »

Danke!!!Bild

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Hulle
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von Hulle »

Wenn Du oben auf "alles gelesen" klickst, isses wech. Mach ich immer, wenn diese NEW nicht verschwinden wollen.
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Soccer_Scientist
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von Soccer_Scientist »

Ich kann machen, dass die Luft stinkt.
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James
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von James »

Und ich kann machen, dass die Tomatenstauden im Garten von meiner Mutter wachsen... Bild
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ewigfan
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von ewigfan »

<br>
<br>Ich kann machen, dass die Luft stinkt<br>
<br>@ socci<br>nach grillabenden oder skatabenden kann ich sogar die luft ganz erbärmlich stinken lassen!<br>
<br>Und ich kann machen, dass die Tomatenstauden im Garten von meiner Mutter wachsen... <br>
<br>@ james<br>wie??
ewig währt am längsten!

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James
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von James »

Also, das ist ganz einfach. Hier eine kurze Anleitung: <br><br>Tomaten zum Wachsen bringen<br>(von Prof. Dr. Dr. rer. nat. James)<br><br>Stellen Sie sich circa einen Meter vor die Tomatenstaude. Nehmen Sie dabei eine militärische Haltung an. Holen Sie tief Luft. Halten Sie die Luft circa drei Minuten an bis Ihr Gesicht tiefrot angelaufen ist. Das verleiht dem nun folgenden die nötige Ernsthaftigkeit.<br><br>Beugen Sie sich zu der friedlich vor sich hinschlummernden Tomantenstaude hinab und herrschen diese nun mit den lauten, gebieterischen Worten an: „Du sollst WACHSEN!!!!"<br><br>Wiederholen sie diesen Vorgang mindestens drei mal am Tag. Sollte sich nach sieben Tagen kein merkliches Wachstum der Tomatenstaude eingestellt haben, ersetzen sie diese durch eine Kartoffelpflanze.<br><br>Kartoffeln sind wesentlich fügsamer und individuell bei der Zubereitung von Speisen einsetzbar. Tomaten geben sich dagegen zuweilen äußerst zickig.<br><br>Alles klar, Ewigfan? Bild
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ewigfan
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von ewigfan »

@ james<br><br>aaaaahhhh!!
ewig währt am längsten!

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Soccer_Scientist
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von Soccer_Scientist »

Ich protestiere ausdrücklich gegen autoritären Gartenbau!
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James
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von James »

Zum Thema Gartenbau habe ich ein sensationelles Interview gefunden...<br><br>Interview aus der West-Nord Zeitung<br><br>Von der Messe „Antiautoritärer Gartenbau und psychologisch geplante Landschaftsgestaltung“ berichtet heute unser Reporter Andreas Capelle. Ein hochinteressantes Interview, das Herr Capelle mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten Landschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. rer. nat. James geführt hat. Das Interview veröffentlichen wir exklusiv und vorab in der heutigen Ausgabe. Eine ausführliche Berichterstattung wird in der ARD am 21. 12. 2004 ausgestrahlt.<br><br>C.: Herr Professor. Sie haben...<br><br>J.: (unterbricht) Professor Dr. bitte.<br><br>C.: Herr Professor Dr. Ja...<br><br>J.: (unterbricht) Professor Dr. Dr. eigentlich sogar.<br><br>C.: Herr Professor Dr. Dr. Ja...<br><br>J.: (unterbricht) Ach was. Sagen Sie doch einfach Herr James. Das klingt nicht so hochgestochen (grinst).<br><br>C.: Herr James. (leicht angesäuert) Sie haben eine bahnbrechende Erfindung auf dem Gebiet des Kunstrasens für Fußball-Stadien gemacht. Bitte erzählen Sie doch unseren Lesern ein wenig mehr davon.<br><br>J.: (lehnt sich in seinem Stuhl zurück und macht eine ausladende Handbewegung) Also. Ich habe in den vergangenen Jahren viel geforscht. Besonders auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz von Grashalmen...<br><br>C.: (unterbricht) Entschuldigung, Herr James. Künstliche Intelligenz von Grashalmen?<br><br>J.: (macht eine wegwischende Handbewegung) Unterbrechen Sie mich nicht! Hören Sie mir einfach zu und machen Sie sich gefälligst Notizen. Ich erzähle das alles nur einmal! Ich dulde keine weiteren Fragen, wenn Sie nachher wieder nichts verstanden haben...<br><br>C.: (in demütiger Unterwürfigkeit) Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Das war etwas ungeschickt (lächelt scheu).<br><br>J.: (gönnerhaftes Schulterklopfen von der linken Seite) Ist ja schon gut, mein Bester. Ich mache das immer mit meinen Studenten. Die gucken dann auch immer wie verstörte Kühe auf der Weide. Ich finde das lustig (grinst verschmitzt). Doch zurück zum Thema. Wo waren wir?<br><br>C.: (blickt in seine Notizen) Bei der künstlichen Intelligenz von Grashalmen.<br><br>J.: Exakt! Ich habe also nach langen Jahren der Forschung - wie bereits erwähnt - ein Verfahren entwickelt, Grashalmen zu künstlicher Intelligenz zu verhelfen. Damit ergeben sich ganz neue Perspektiven für Kunstrasenplätze. Die bisher erreichten Ergebnisse sind sensationell!<br><br>C.: Wie sind Sie gerade auf Kunstrasenplätze gekommen? Und was bewirkt die künstliche Intelligenz der Grashalme (zögert irritiert) nun eigentlich genau?<br><br>J.: Wie ich darauf gekommen bin. Nun. In meiner direkten Nachbarschaft spielt einige junge Leute regelmäßig Fußball auf einem Kunstrasenplatz. Ich habe ab und zu einmal ein Spiel verfolgt. Und habe dabei die erstaunliche Entdeckung gemacht, dass der Ball auf diesen Plätzen ganz besonders gut rollt. Allerdings ist die Konsistenz der Halme nicht natürlich genug und irgendwie künstlich. Ich hatte die Idee, echte Grashalme zu verwenden, diese zu verstärken, zu formen und sie mit künstlicher Intelligenz auszustatten. Das hat diverse Vorteile. Ich nehme hier jetzt nur einen besonders interessanten Aspekt heraus. Wir würden sonst noch nächste Woche über die Vorzüge meiner Entwicklung diskutieren.<br><br>C.: Gott bewahre.<br><br>J.: (leicht irritiert) Bitte?<br><br>C.: Oh. Gar nichts. Bitte, Herr James, fahren Sie fort.<br><br>J.: Äh, ja. Also die künstliche Intelligenz der Grashalme hat sich in unseren Testphasen hervorragend bewährt. Wir sind zu ganz erstaunlichen Ergebnissen gelangt. So ist es uns zum Beispiel möglich geworden, den Rasen auf die jeweils auf ihm spielenden Mannschaften abzurichten. Bei der Heimmannschaft gibt sich der Rasen kuschelig weich, befördert die Bälle schneller in den gegnerischen Strafraum und bietet den Spielern einen herlich flauschig-fluffigen Untergrund, wenn diese von den Gegnern zu Fall gebracht werden. Bei der aufspielenden Gastmannschaft ist es genau das Gegenteil. Der Rasen bremst den Spielfluß der Gegner durch plötzliche Wellenbildung im Belag, zeigt sich bockig und verstockt und wird schlagartig hart wie Beton, wenn einer der Spieler aus der gegnerischen Mannschaft zu Boden geht. Wir haben inzwischen ein Stadion ausgewählt, in dem wir den neuen Kunstrasen bereits verlegt haben. Die Testphase ist bereits abgeschlossen und der Verein, dem wir diesen Rasen gestiftet haben, ist hochzufrieden.<br><br>C.: Aha, Herr James. Welchen Verein haben sie denn nun ausgewählt?<br><br>J.: Junger Mann. Diese Frage können Sie nicht wirklich ernst meinen, oder? Aber ich lasse Ihnen das noch einmal durchgehen, aufgrund Ihrer offensichtlichen Unkenntnis der Dinge. Es gibt nur einen einzigen Verein, der würdig war, die Testphase unterstützen zu dürfen. Wir haben - selbstverständlich - den VfB Oldenburg ausgewählt. Und wir haben dem Rasen speziell zu diesem Anlass noch ein paar Extra-Fähigkeiten beigebracht.<br><br>C.: Und welche Fähigkeiten sind das, Herr James? Das klingt sehr interessant...<br><br>J.: Der Rasen ist zum Beispiel selbständig in der Lage, je nach Sonneneinfall oder nach Stimmung in der Fan-Kurve das Vereinswappen in strahlendem Blau und Weiß darzustellen. Dazu übernimmt er die an den Zäunen gezeigten Fahnen und Motive und lässt zur Halbzeit die Zwischenstände der an dem jeweiligen Spieltag ausgetragenen Spiele über die gesamte Fläche flimmern. Fällt für die Heimmannschaft, den VfB, ein Tor, haben wir uns für die Fans etwas ganz besonderes einfallen lassen. Der Rasen intoniert mit polyphonen Tonkaskaden das schöne Lied „Von Donnerschwee nach Liverpool...“! Damit sind wir als einziger Anbieter von Kunstrasen führend in der ganzen Welt.<br><br>C.: Ich bin sprachlos, Herr James. Absolut sprachlos...<br><br>J.: Ich hatte nichts anderes erwartet. Haben Sie sonst noch Fragen, Herr Capelle? Wenn nicht, dann könnte ich jetzt kurz zum kalten Büffet gehen und mir danach an der Bar ein paar Gerstenkaltschalen genehmigen. Dazu bin ich in den letzten Tagen kaum noch gekommen. Darf ich Sie vielleicht dazu einladen?<br><br>C.: Aber sehr gerne, Herr James. Ich würde mich sehr geehrt fühlen.<br><br>J.: Dann fühlen Sie sich. Gehen wir. Wir können das Interview ja später fortführen, wenn Sie möchten.<br><br>C.: Aber ja. Das wäre prima. Ich denke, dass unsere Leser gerne noch mehr erfahren würden. Erst einmal danke ich Ihnen für das interessante Interview.<br><br>J.: Bitte, bitte. Ich werde Ihnen dann nachher von den sensationellen Fähigkeiten der Alleebäume berichten, die wir jenseits der Tribünen und der Fan-Geraden haben pflanzen lassen...
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Behoernchen
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von Behoernchen »

irgendwie hab ich das gefühl, dass man auf dem rasen nicht nur fußball spielen kann sondern das man ihn auch rauchen kann...<br>und das der wehrte herr james dies ausgiebig getan hat ;)<br><br>

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F.-G.-Mann
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von F.-G.-Mann »

Und hier die Lösung:<br><br>Friedfertiger Tomatenanbau auf unseren Höfen <br> <br>Herr Kneer, Sie sind schon einige Jahre im friedfertigen Tomatenanbau tätig, Können Sie uns sagen, warum Ihre Tomaten noch nach Tomaten schmecken?<br><br>Dafür gibt es mehrere Gründe. Ein wesentlicher ist, dass unsere Tomaten so wachsen können, wie die Natur es vorsieht - ganz natürlich auf Mutterboden, wohingegen im üblichen Anbau vielerorts die Tomaten bereits ohne Kontakt zum Mutterboden auf Glaswolle wachsen müssen. Für uns ist der Boden der Nahrungslieferant der Pflanze. Ein gesunder Boden ist die Basis für gesunde und schmackhafte Früchte. Die Natur hat es so eingerichtet und wir lernen von ihr.<br><br>Durch den Intensivanbau wird der Boden doch ausgelaugt. Andererseits braucht der Landwirt den Ertrag, um wirtschaftlich über die Runden zu kommen. Wie halten sie es damit?<br><br>Im Gegensatz zum konventionellen und auch zum ökologischen Anbau, wo in den Parzellen der Gewächshäuser durchgehend das ganze Jahr über Kulturen angepflanzt werden, gönnen wir teilweise den Parzellen 1 bis 2 Monate Ruhepause nach einer Wachstumsphase. Der Boden soll sich wieder erholen können. Somit ernten wir 2-3 Kulturen je Saison. Der normale Bioanbau erntet 3 bis 5 Kulturen je Saison und der konventionelle 4 bis 5.<br>Den Minderertrag nehmen wir zugunsten der von Jahr zu Jahr steigenden Lebensmittelqualität in Kauf, und soweit ich von unseren Verkäufern informiert bin, sind unsere Kunden auch gerne bereit, einen angemessenen Preis für die bessere Qualität zu zahlen. Das Qualitätsbewusstsein unserer Kunden und ihre Bereitschaft, für gesunde und hochwertige Lebensmittel mehr zu zahlen, hilft uns, diese Form des Anbaus auch wirtschaftlich betreiben zu können.<br><br>Verwenden Sie chemische oder tierische Düngemittel, um den Ertrag zu steigern?<br><br>Nein. Es beginnt schon bei den Jungpflanzen. Der übliche Bioanbau verwendet tierisches Hornmehl und der konventionelle düngt mit Chemie. Bei uns erhält die Jungpflanze keines von beiden.<br>Der Boden erhält später Nährstoffe durch Erbsenschrot, Steinmehl oder Gründüngung. Im Biolandbau wird Rizinusschrot, tierischer Mist und Gülle - im konventionellen künstliche Dünger sowie Mist und Gülle verwendet.<br><br>Bei einem Gang durch Ihre Gewächshäuser fiel uns auf, dass eine Menge Unkraut auf den Gängen zwischen den Kulturen wächst. Ist das Absicht?<br><br>Ja. Übrigens verwenden wir für die Unkräuter einen anderen Namen, nämlich Beikräuter. Es ist kein Zufall, wenn sie wachsen und wo sie wachsen. Sie produzieren fehlende Mineralstoffe und über das Bodenleben auch Spurenelemente und stehen so der Kulturpflanze in ihrem Wachstumsprozess bei!<br>Die Beikräuter werden 4 bis 5 mal abgemäht, der Mulch ist wiederum humusbildend und zugleich Nahrung für die Regenwürmer - unsere wertvollsten Mitarbeiter. Die Wurzeln der Beikräuter lockern auch den Boden und fördern zugleich das Bodenleben.<br>All diese Prozesse werden im konventionellen Anbau durch chemische "Unkrautvertilgungsmittel", den sogenannten Herbiziden, verhindert.<br><br>Entsprechen Gewächshäuser dem naturgemäßen Anbau und was ist der Unterschied zu Treibhäusern?<br><br>Die Gewächshäuser sind sozusagen ein Hilfsmittel in unseren Breitengraden. Ohne diese klimageschützte Anbauweise ist es in unserem feucht-warmen Klima mit den vielen Schwankungen kaum möglich, wärmeliebende Pflanzen wie Gurken, Tomaten oder Auberginen für unsere Kunden anzubauen.<br>Bei Treibhäusern hingegen werden die Kulturen - wie schon der Name sagt - zum Wachstum angetrieben. Es gibt dafür allerlei technische Tricks, wie künstliches Licht, künstliche Wärme, chemische Dünger, Nährstofflösungen statt Mutterboden, ..... In der Natur hingegen hat alles seine Zeit. Auch die Pflanze braucht ihre Zeit, um reifen zu können. Diesem Umstand wollen wir beim friedfertigen Landbau gerecht werden.<br><br>Eingangs erwähnten Sie, dass der Boden die Basis für die Lebensmittelherstellung und das Bodenleben von entscheidender Bedeutung ist.<br><br>Ja, denn ein gesunder Boden bedeutet gesunde Pflanzen. Ein gesundes Bodenleben erspart uns den Einsatz von Pestiziden. Wir brauchen weder Fungizide gegen Pilzbefall noch Insektizide gegen Insekten noch Herbizide gegen Unkräuter noch Molluskizide gegen Schnecken noch Rodentizide gegen Nagetiere noch sonstige -zide!<br>Die Gründüngung (z.B. Sternmiere, Franzosenkraut, ...) gleicht einer Fütterung des Bodenlebens mit grüner Masse. Auch Getreidekleie kommt als natürlicher Dünger auf die Erde. Und als Stärkungsmittel für die Pflanze verwenden wir ein Kräuterkonzentrat aus Ackerschachtelhalm und Brennesseln. Nach der Ernte im Herbst werden die Tomatenstauden in den Boden eingearbeitet. Sie sind eine wertvolle Nahrung für die Bodenlebewesen. Die so gewonnene Bodenqualität wirkt sich in weiterer Folge positiv auf Qualität und Geschmack der Früchte aus.<br><br>Vielen Dank für ihre Auskunft und weiterhin viel Erfolg bei ihrem friedfertigen Landbau.<br><br><br><br> <br><br><br>Quelle zu diesem grandiosen Thema
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James
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von James »

... allerdings, liebes Behoernchen, muß der Stoff, den Herr F.-G.-Mann konsumiert, noch betäubendere Wirkung zeigen. Ich werde Herrn F.-G.-Mann bitten, zum nächsten Spiel des VfB einige Probepäckchen mitzubringen. Dann werden wir ja sehen, was dann passiert... Bild
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F.-G.-Mann
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von F.-G.-Mann »

Wenn ich ehrlich bin, ist der VfL-Platz meine Bezugsquelle-daher vermutlich auch diese etwas merkwürdigen Auswirkungen...Bild
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ewigfan
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von ewigfan »

<br>
<br>Von der Messe „Antiautoritärer Gartenbau und psychologisch geplante Landschaftsgestaltung“ berichtet heute unser Reporter Andreas Capelle.<br>
<br>ist in dem interview nicht die existentielle frage: " zusammenhänge der künstlichen intelligenz von rasen mit dem gelingen nächtlicher grillfeste " angesprochen worden?<br>falls nein, bedarf dies dringend wissenschaftlicher klärung bzw. einer kleinen anfrage im landtag an das landwirtschaftsministerium.
ewig währt am längsten!

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James
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von James »

Das mit der Anfrage im Landtag wird umgehend erledigt. Mit dem Grillfest habe ich nichts, aber auch wirklich nichts (!) zu tun... Hoffe ich jedenfalls :-)
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ewigfan
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von ewigfan »

<br>
<br>Das mit der Anfrage im Landtag wird umgehend erledigt.<br>
<br>sehr geehrter herr james!<br><br>gibt es in dieser dringlichen angelegenheit bereits einen neuen sachstand?<br>ist unser aufsichtsratminister l. stratmann eingebunden worden!<br>muß gegebenfalls geputscht werden, um das recht auf uneingeschränktes grillen auf kunstrasenplätzen durchzusetzen!<br>grillisten aller länder, vereinigt euch!<br>weltgrillkongress 2004 im anschluß an das niedersachsenpokalspiel an der alexanderstraße!!
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Peupi
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Re: Wegen "NEW!"

Beitrag von Peupi »

Heiß ich W...oder wat? <br>Dat liegt bestimmt an Deinem blöden SP2RC ;-)

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