Ganja hat geschrieben:Ich mache das auch manchmal. Außerdem kenne ich einen, der das mal während der Fahrt ausprobieren wollte. Beim Versuch, sich nicht zu treffen, ist er in einem Graben in der Nähe von Petersfehn gelandet.
Roberto hat geschrieben:
cody wichspopel hat geschrieben:what? die stellen sich vor kameras und zuschauern hin und holen ihren schniedel raus? das mach ich ja nichtmal betrunken
DIE können sich das auch erlauben.
ich auch, wie du weißt.
ist der deutsche immer noch gelb? darf er noch mitfahren?
meine liebe, meine heimat, mein leben (3,4 /spießer) - da lappan hood forever!
lappan-g's sind keine verbrecher!
Der Deutsche hat es vorgezogen mal etwas petersfehnich zu sein.....
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
Der Deutsche fährt nicht mehr in Gelb, ist gestern 270m vor dem Ziel gestürzt und warum sollte er nicht mehr mitfahren sollen? Wegen alten Kamellen...?
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Erster Dopingfall bei der Tour
Paris - Die diesjährige Tour de France hat ihren ersten Dopingfall.
Manuel Beltran fährt seit 2007 für das italienische Team Liquigas
Der Spanier Manuel Beltran vom Team Liquigas wurde auf der ersten Etappe der Frankreich-Rundfahrt am vergangenen Samstag positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet.
Eine Meldung der französischen Sportzeitung "L'Equipe" bestätigte laut der Nachrichtenagentur "afp" der Anti-Doping-Chef der Tour, Pierre Bordry.
Sollte die B-Probe den Test bestätigten droht Beltran, der schon mehrfach unter Dopingverdacht gestanden hatte, eine zweijährige Sperre und dem Team der Ausschluss von der Tour.
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
DjMars hat geschrieben:Der Deutsche fährt nicht mehr in Gelb, ist gestern 270m vor dem Ziel gestürzt und warum sollte er nicht mehr mitfahren sollen? Wegen alten Kamellen...?
wahrscheinlichkeitsrechnung
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lappan-g's sind keine verbrecher!
Man darf gespannt sein, wie lange der heute zum zweiten Mal siegreiche Italiener noch in den Siegerlisten steht. Hormonell fährt er am Anschlag, wie unlängst zulesen war. Die neue Kunst besteht wohl darin, nur noch an die kritische Grenze zu spritzen. Auch ein Sport. Ich stelle mir gerade ein Radfahrerquartett vor. Es gewinnt nicht die Karte mit dem höchsten Hämatokritwert, sondern die mit der geringsten Differenz zur tolerierten Dosis...
Sind eigentlich immer noch so viele Asthmatiker unter den Fahrern?
Ganja hat geschrieben:Man darf gespannt sein, wie lange der heute zum zweiten Mal siegreiche Italiener noch in den Siegerlisten steht. Hormonell fährt er am Anschlag, wie unlängst zulesen war. Die neue Kunst besteht wohl darin, nur noch an die kritische Grenze zu spritzen. Auch ein Sport. Ich stelle mir gerade ein Radfahrerquartett vor. Es gewinnt nicht die Karte mit dem höchsten Hämatokritwert, sondern die mit der geringsten Differenz zur tolerierten Dosis...
Fußball
Dopinggerüchte um Real und Barcelona
Die großen spanischen Fußballclubs Real Madrid und FC Barcelona geraten ins Visier der Dopingfahnder. Sie sollen auf die Dienste des mutmaßlichen Dopingarztes Eufemiano Fuentes zurückgegriffen haben.
Paris/Madrid - Spaniens großer Dopingskandal, der die Welt des Radsports seit einem halben Jahr in Atem hält, hat auf den Fußball übergegriffen. Real Madrid und der FC Barcelona sollen nach einem Bericht der französischen Zeitung "Le Monde" auf die Dienste des mutmaßlichen Dopingarztes Eufemiano Fuentes zurückgegriffen haben. Die angesehene Zeitung stützte ihre Angaben auf vertrauliche Dokumente des Mediziners.
Die Unterlagen enthielten die Trainingspläne der Fußballer beider Clubs für die Saison 2005/2006. Der Mediziner habe dort handschriftlich Codes eingetragen, die nach den Ermittlungen der spanischen Polizei für bestimmte Dopingverfahren und -mittel stehen. Neben dem spanischen Rekordmeister und dem Champions-League-Sieger brachte das Blatt auch die Erstligisten FC Valencia und Betis Sevilla mit dem Arzt in Verbindung.
Vereine dementieren
Die Vereine dementierten den Bericht. "Der FC Barcelona weist die Behauptungen energisch zurück", erklärte der spanische Meister. "Zur Wahrung seiner Interessen behält der Club sich rechtliche Schritte vor." Reals Torjäger Ronaldo betonte: "Ich kenne den Arzt nicht einmal vom Hörensagen. Wir haben nichts zu verbergen. Wir unterziehen uns hier allen anstehenden Dopingkontrollen."
Fuentes stand nach Ermittlungen der Polizei im Zentrum eines Doping-Netzwerks, das vor gut einem halben Jahr bei der "Operación Puerto" (Operation Bergpass) aufgedeckt worden war. Dabei waren 58 Radprofis, darunter Jan Ullrich und der Giro-Sieger Ivan Basso, in Dopingverdacht geraten. "Le Monde" beruft sich in dem Bericht auf Unterlagen, die der Polizei unbekannt seien. Die Ermittler hätten damals nur die Praxis von Fuentes in Madrid, nicht aber dessen Residenz auf Gran Canaria durchsucht, schreibt das Blatt. Die Polizei befinde sich nur im Besitz eines kleinen Teil der Patientendateien von Fuentes.
"Man hat mir mit dem Tod gedroht."
Real Madrid und der FC Barcelona hätten nicht direkt mit dem Mediziner Kontakt gehabt. Fuentes habe seine Anweisungen an die Mannschaftsärzte weitergegeben, schreibt die Zeitung. In einzelnen Fällen hätten allerdings auch Fußballer den Arzt aufgesucht. Fuentes sagte dem Blatt auf die Frage, ob er für Real und Barça gearbeitet habe: "Das kann ich nicht beantworten. Man hat mir mit dem Tod gedroht. Man hat mir gesagt, dass ich oder meine Familie große Probleme hätten, wenn ich bestimmte Dinge ausspreche. Ich wurde drei Mal bedroht. Ein viertes Mal wird es nicht geben."
Der spanische Ex-Radprofi Jesús Manzano, der 2004 über Doping-Praktiken im Radsport berichtet hatte, sagte "Le Monde", er sei in der Praxis von Fuentes einem Fußballer von Real Madrid begegnet. Er nannte aber nicht den Namen. In den Unterlagen, auf die die Zeitung sich beruft, sei in den Trainingsplänen von Real und Barcelona an bestimmten Tagen ein "e" mit einem Kreis eingetragen gewesen. Dies habe für Blutabnahmen oder -injektionen gestanden. Ein Punkt in einem Kreis habe die Verabreichung des Blutdopingmittels EPO symbolisiert, schreibt "Le Monde".
Fuentes: Dopingliste ist sekundär
Der Mediziner selbst sagte der Zeitung: "Ich habe für Clubs der ersten und der zweiten Liga gearbeitet, für mehrere Vereine gleichzeitig." Er bestritt nicht, Dopingmittel verabreicht zu haben: "Wenn ein Aktiver durch den Sport seine Gesundheit in Gefahr bringt, reagiere ich an erster Stelle als Arzt. Wenn das zu seinem Schutz verschriebene Mittel auf der Dopingliste steht, ist das sekundär."
Der Mediziner betonte, dass er nie behauptet habe, nur Radsportler behandelt zu haben. "Ich hatte Leichtathleten, Tennisspieler, Fußballer, Handballer, Boxer und andere Sportler als Patienten." Dass in den Ermittlungsakten der Polizei nur Radprofis auftauchten, sei vermutlich damit zu erklären, dass der Radsport nicht so eine starke Lobby habe wie der Fußball. (Von Hubert Kahl, dpa)
Fußball guckt ihr doch auch weiter, oder?
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Ganja hat geschrieben:Man darf gespannt sein, wie lange der heute zum zweiten Mal siegreiche Italiener noch in den Siegerlisten steht. Hormonell fährt er am Anschlag, wie unlängst zulesen war. Die neue Kunst besteht wohl darin, nur noch an die kritische Grenze zu spritzen. Auch ein Sport. Ich stelle mir gerade ein Radfahrerquartett vor. Es gewinnt nicht die Karte mit dem höchsten Hämatokritwert, sondern die mit der geringsten Differenz zur tolerierten Dosis...
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
sport.ard.de hat geschrieben:[...]Mit solchen Steroid-Profil-Analysen können sich Sportler an Grenzwerte des Weltradsportverbandes UCI herandopen, weil sie durch die Analysen genau wissen, bei der Einnahme welcher Menge von welchem verbotenen Medikament sie positiv getestet werden können.[...]
Ganja hat geschrieben:[...]Die neue Kunst besteht wohl darin, nur noch an die kritische Grenze zu spritzen. [Man] gewinnt [...] mit der geringsten Differenz zur tolerierten Dosis... [...]
Trotzdem werde ich mir heute die Bergankunft angucken.