Allgemeiner Handball-Thread
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Re: handball in der ewe arena/ HSG Varel-OHV Aurich
Die Idee ist nicht schlecht.fanatic hat geschrieben:am kommenden samstag 15.12.2007 findet in der heimischen ewe arena ein handballspiel statt.
die HSG varel spielt dort im zweitliga derby gegen den OHV Aurich! das spiel beginnt um 19.30!
also , spitzenhandball aus der zweiten bundesliga in oldenburg! ich bin dabei!
Hulle? James?
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Re: handball in der ewe arena/ HSG Varel-OHV Aurich
Hat sich für mich erledigt.Soccer_Scientist hat geschrieben:Die Idee ist nicht schlecht.fanatic hat geschrieben:am kommenden samstag 15.12.2007 findet in der heimischen ewe arena ein handballspiel statt.
die HSG varel spielt dort im zweitliga derby gegen den OHV Aurich! das spiel beginnt um 19.30!
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- herrvonbödefeld
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Re: handball in der ewe arena/ HSG Varel-OHV Aurich
Soccer_Scientist hat geschrieben:Hat sich für mich erledigt.Soccer_Scientist hat geschrieben:Die Idee ist nicht schlecht.fanatic hat geschrieben:am kommenden samstag 15.12.2007 findet in der heimischen ewe arena ein handballspiel statt.
die HSG varel spielt dort im zweitliga derby gegen den OHV Aurich! das spiel beginnt um 19.30!
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Dein Verbrechen muss furchtbar gewesen sein.Divon hat geschrieben:Schade muss mir leider 1. Bundeslige HSV gegen Nordhorn anschauen.
Eine unmenschliche Strafe..
Du hast mein vollstes Mitleid.
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
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Letztes Jahr hat Nordhorn gut mitgehalten. Zum Schluss war der HSV dann aber doch zu stark. Insbesondere gegen die Gille-Brüder, den überragenden Yoon und die Opferfrisur Pascal Hens konnten die Nordhörner nichts ausrichten. Die Stimmung in der Halle war recht gut und Hulle saß mit Nordhorn-Trikot in Feindesland.Sascha12 hat geschrieben:Dein Verbrechen muss furchtbar gewesen sein.Divon hat geschrieben:Schade muss mir leider 1. Bundeslige HSV gegen Nordhorn anschauen.
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quelle ohv aurich:
ie Mannschaft des OHV Aurich hat auf die außersportlich-aufregende Woche geantwortet. Und wie!? Bis in Haar- Fuß- und Fingerspitzen motiviert, aber nicht überdreht, konzentriert, diszipliniert, so trat das Team 60 Minuten gegen die HSG Varel auf. Und freute sich beim Abpfiff über ein Ergebnis, das nur die kühnsten Optimisten für möglich gehalten hatten. Über einen 32:24-Sieg.
„Wir haben uns als die Einheit präsentiert, die wir sein müssen, um unser sportliches Ziel, nicht abzusteigen, zu erreichen. Das war ein wichtiger, toller Schritt“, freute sich OHV-Spieler Jan-Philip Willgerodt über den Auftritt der Mannschaft. Geschlossen stark, ohne einen einzigen Ausfall - der Gesamteindruck. Die Fehler so gering wie in dieser Saison noch nie. „Die haben wir reduziert bis zum geht nicht mehr“, verteilte Trainer Wolfgang Ladwig ein dickes Lob. „Die Abwehr unglaublich“, war Willgerodt begeistert von der Defensivleistung. Die Ordnung auf dem Spielfeld so artig wie vorgenommen. „Wenn möglich, haben wir schnell nach vorne gespielt. Wenn nicht, haben wir den Angriff geduldig aufgebaut“, gab es für Ladwig kaum etwas auszusetzen. Bei den Aurichern passte gegen die HSG Varel einfach alles wie besprochen.
„Wir sind gut ins Spiel gekommen. Das war wichtig“, sah Willgerodt den Grundstock für den Sieg, dem ersten für die Auricher überhaupt in der Oldenburger EWE-Arena, in dem gelungenen Auftakt.
Zwar lag der OHV 0:1 und 1:2 zurück. Es sollten die beiden einzigen Rückstände in diesem Spiel bleiben. „Dann ist es immer besser gegangen“, blickte Willgerodt, der 60 Minuten in der Abwehr ackerte und im Angriff auch durch eine zwischenzeitliche Vareler Sonderbewachung nicht auszuschalten war, auf die weiteren 58 Minuten.
Bis zur 27. Minute verlief die Partie noch ausgeglichen. Der OHV legte die Tore vor, war dabei von allen Positionen erfolgreich, die HSG blieb dran. Dann sorgten die Auricher für den ersten Knacks im Spiel des Gegners, als sie nach Zeitstrafen gegen Kai Kieselhorst und Ivo Warnecke in doppelter Unterzahl den Ball nicht nur eroberten, sondern durch Jan-Uwe Behrends auch noch zum 14:11 trafen. Zum ersten Drei-Tore-Vorsprung in diesem Spiel.
Auch der Oh-je-Start in die zweite Halbzeit warf die Auricher nicht aus der Bahn. Nach 40 Sekunden handelte sich Kieselhorst seine zweite Zeitstrafe ein. Egal. Willgerodt gelang in Unterzahl das 16:13. Egal auch, dass Ladwig im weiteren Verlauf auf den Einsatz von Abwehrspieler Kieselhorst verzichtete. Hannes Janssen sprang in die Bresche.
Anderes Bild, gleiche Wirkung ebenfalls im Angriff. Oliver Arends übernahm von René Wagner die Rolle des Spielmachers, der an den Kreis gewechselt war. Gestützt auf einen stark aufgelegten Helge Rigterink im Tor gelang es dem OHV, sich bis zur 41. Minute auf fünf Tore abzusetzen. Ein wenig zittrig wurde es für die Fans auf der Tribüne noch einmal zwischen der 45. und 47. Minute, als die Vareler, jetzt mit Christoph Dannigkeit für Andre Seefeldt zwischen den Pfosten, sich noch einmal auf drei Tore herangearbeitet hatten und der OHV erneut zwei Minuten in Unterzahl überbrücken musste. Jetzt noch ein Vareler Tor - würde dann das Flattern im OHV-Team beginnen?
Die Auricher Handballer aber waren so mit dem Spiel beschäftigt, dass sie das knappe Ergebnis gar nicht registrierten. Sondern ihr Spiel weiterspielten. In Unterzahl weiter erfolgreich waren.
Sieben Minuten vor dem Abpfiff waren die rund 100 mitgereisten Auricher Fans bereits in Feierlaune, als ihre Mannschaft 27:21 führte. „Wir gewinnen sowieso“, sangen sie. Die Auricher Spieler aber machten weiter konzentriert ihre Arbeit und stiegen erst mit dem Abpfiff in die Siegesfeier ein.
„Das war eine rundherum gelungene Veranstaltung“, strahlte der Auricher Trainer über zwei Punkte, die dem Konto unheimlich gut tun. Mehr noch aber darüber, wie seine Mannschaft gewonnen hatte.
HSG Varel: Seefeldt, Dannigkeit; Adami, Brecht (6/4), Doormann, Lammers (1), Köhler, Janssen, Kalafut (3), Kralik, Blacha (6), Coors (3), Koring (2), Bötel (3/1).
OHV Aurich: Rigterink, Anders; Arends (4), Willgerodt (6), Warnecke (2) , Behrends (8/3), Toma, Janssen, Vozar (6), Kieselhorst, Arndt, Wagner (3), Berend (3).
Zeitstrafen: HSG (2), OHV (6).
Schiedsrichter: Maik Bolus / Sven Foitzik (Lübeck).
Zuschauer: 1100.
ie Mannschaft des OHV Aurich hat auf die außersportlich-aufregende Woche geantwortet. Und wie!? Bis in Haar- Fuß- und Fingerspitzen motiviert, aber nicht überdreht, konzentriert, diszipliniert, so trat das Team 60 Minuten gegen die HSG Varel auf. Und freute sich beim Abpfiff über ein Ergebnis, das nur die kühnsten Optimisten für möglich gehalten hatten. Über einen 32:24-Sieg.
„Wir haben uns als die Einheit präsentiert, die wir sein müssen, um unser sportliches Ziel, nicht abzusteigen, zu erreichen. Das war ein wichtiger, toller Schritt“, freute sich OHV-Spieler Jan-Philip Willgerodt über den Auftritt der Mannschaft. Geschlossen stark, ohne einen einzigen Ausfall - der Gesamteindruck. Die Fehler so gering wie in dieser Saison noch nie. „Die haben wir reduziert bis zum geht nicht mehr“, verteilte Trainer Wolfgang Ladwig ein dickes Lob. „Die Abwehr unglaublich“, war Willgerodt begeistert von der Defensivleistung. Die Ordnung auf dem Spielfeld so artig wie vorgenommen. „Wenn möglich, haben wir schnell nach vorne gespielt. Wenn nicht, haben wir den Angriff geduldig aufgebaut“, gab es für Ladwig kaum etwas auszusetzen. Bei den Aurichern passte gegen die HSG Varel einfach alles wie besprochen.
„Wir sind gut ins Spiel gekommen. Das war wichtig“, sah Willgerodt den Grundstock für den Sieg, dem ersten für die Auricher überhaupt in der Oldenburger EWE-Arena, in dem gelungenen Auftakt.
Zwar lag der OHV 0:1 und 1:2 zurück. Es sollten die beiden einzigen Rückstände in diesem Spiel bleiben. „Dann ist es immer besser gegangen“, blickte Willgerodt, der 60 Minuten in der Abwehr ackerte und im Angriff auch durch eine zwischenzeitliche Vareler Sonderbewachung nicht auszuschalten war, auf die weiteren 58 Minuten.
Bis zur 27. Minute verlief die Partie noch ausgeglichen. Der OHV legte die Tore vor, war dabei von allen Positionen erfolgreich, die HSG blieb dran. Dann sorgten die Auricher für den ersten Knacks im Spiel des Gegners, als sie nach Zeitstrafen gegen Kai Kieselhorst und Ivo Warnecke in doppelter Unterzahl den Ball nicht nur eroberten, sondern durch Jan-Uwe Behrends auch noch zum 14:11 trafen. Zum ersten Drei-Tore-Vorsprung in diesem Spiel.
Auch der Oh-je-Start in die zweite Halbzeit warf die Auricher nicht aus der Bahn. Nach 40 Sekunden handelte sich Kieselhorst seine zweite Zeitstrafe ein. Egal. Willgerodt gelang in Unterzahl das 16:13. Egal auch, dass Ladwig im weiteren Verlauf auf den Einsatz von Abwehrspieler Kieselhorst verzichtete. Hannes Janssen sprang in die Bresche.
Anderes Bild, gleiche Wirkung ebenfalls im Angriff. Oliver Arends übernahm von René Wagner die Rolle des Spielmachers, der an den Kreis gewechselt war. Gestützt auf einen stark aufgelegten Helge Rigterink im Tor gelang es dem OHV, sich bis zur 41. Minute auf fünf Tore abzusetzen. Ein wenig zittrig wurde es für die Fans auf der Tribüne noch einmal zwischen der 45. und 47. Minute, als die Vareler, jetzt mit Christoph Dannigkeit für Andre Seefeldt zwischen den Pfosten, sich noch einmal auf drei Tore herangearbeitet hatten und der OHV erneut zwei Minuten in Unterzahl überbrücken musste. Jetzt noch ein Vareler Tor - würde dann das Flattern im OHV-Team beginnen?
Die Auricher Handballer aber waren so mit dem Spiel beschäftigt, dass sie das knappe Ergebnis gar nicht registrierten. Sondern ihr Spiel weiterspielten. In Unterzahl weiter erfolgreich waren.
Sieben Minuten vor dem Abpfiff waren die rund 100 mitgereisten Auricher Fans bereits in Feierlaune, als ihre Mannschaft 27:21 führte. „Wir gewinnen sowieso“, sangen sie. Die Auricher Spieler aber machten weiter konzentriert ihre Arbeit und stiegen erst mit dem Abpfiff in die Siegesfeier ein.
„Das war eine rundherum gelungene Veranstaltung“, strahlte der Auricher Trainer über zwei Punkte, die dem Konto unheimlich gut tun. Mehr noch aber darüber, wie seine Mannschaft gewonnen hatte.
HSG Varel: Seefeldt, Dannigkeit; Adami, Brecht (6/4), Doormann, Lammers (1), Köhler, Janssen, Kalafut (3), Kralik, Blacha (6), Coors (3), Koring (2), Bötel (3/1).
OHV Aurich: Rigterink, Anders; Arends (4), Willgerodt (6), Warnecke (2) , Behrends (8/3), Toma, Janssen, Vozar (6), Kieselhorst, Arndt, Wagner (3), Berend (3).
Zeitstrafen: HSG (2), OHV (6).
Schiedsrichter: Maik Bolus / Sven Foitzik (Lübeck).
Zuschauer: 1100.
Ich war dort. Verfolge als Vareler die HSG Varel (früher SG VTB Altjührden) schon seit mehr als 30 Jahren.herrvonbödefeld hat geschrieben:war denn jetzt gestern jemand dort?
ich fand das spiel eigentlich gar nicht so schlecht. hat sich auf alle fälle gelohnt. varel hat aber eindeutig ein torwartproblem!
naja, 2008, im märz, finden nochmal 2 spiele der hsg in oldenburg statt! werde mir das dann wieder anschauen!
Das Spiel war sehr schlecht. Kein gutes Niveau. Varel kam überhaupt nicht ins Spiel und rannte von Anfang an einem Rückstand hinterher. Es fehlte an diesem Tag die Kraft und vor allem auch die Leidenschaft, so ein Spiel mit Kampf umzubiegen.
Ein Torwart-Problem hat die HSG an und für sich nicht. Nur war Dannigkeit, der zu den besten Torhütern der 2. Liga gehört, noch nicht ganz von einer Verletzung genesen und Seefeldt, normalerweise auch ein guter, der mit seinen Paraden auch schon mal Spiele im Alleingang für die HSG gewonen hat, bekam an diesem Abend keine Hand an den Ball.
Varel würde ich wünschen, dass sie sich in diesem Jahr von den zweistelligen Tabellenplätzen fernhalten können. Angesichts der jungen Truppe wird das aber wohl Wunschdenken bleiben. Mit dem Abstieg sollten sie jedoch normalerweise nichts zu tun haben...
OHV Aurich, diesem Schwarzgeld-Verein mit viel zu viel unsympathischen Fans, wünsche ich den Abstieg und den Absturz in die Bedeutungslosigkeit!
@Socci: guter Tipp, leider zu spät gelesen. Für unsere alljährliche Handball-Expedition zum Jahresende hätte ich wieder einen guten Tipp: Am 29.12. mit dem HSG Nordhorn Bus zum Auswährtsspiel nach Lübbecke. Der Herr James ist dieser Fahrt in die Heimat sicher nicht abgeneigt...
Also die Herren, geht da was ?
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Bin dabei!Hulle hat geschrieben:@Socci: guter Tipp, leider zu spät gelesen. Für unsere alljährliche Handball-Expedition zum Jahresende hätte ich wieder einen guten Tipp: Am 29.12. mit dem HSG Nordhorn Bus zum Auswährtsspiel nach Lübbecke. Der Herr James ist dieser Fahrt in die Heimat sicher nicht abgeneigt...
Also die Herren, geht da was ?
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