Handball Regionalliga Damen - Klassenerhalt
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Handball Regionalliga Damen - Klassenerhalt
Laut HR haben die Handballerinnen des DSC den Klassenerhalt geschafft.
Saisonziel erreicht! Glückwunsch!
Saisonziel erreicht! Glückwunsch!
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Jo, das ist auch ne super Leistung gewesen!
Zum Spiel und zum anschließenden Feiern möchte wir euch herzlich einladen.
Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr und gefeiert wird ab 19:00 Uhr im Vereinsheim an der Klingenbergstraße 60.
Kommt alle vorbei!
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VfB Oldenburg und der DSC Oldenburg!
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Wusste nicht recht, wohin damit. Deswegen hier. Der HR berichtet:
Kusch wirft hin, Rücktritt am Ende der Saison
Von Fabian Speckmann Oldenburg. Der DSC Oldenburg muss sich einen neuen Trainer suchen. Überraschend kündigte Martin Kusch am Donnerstag an, dass er sich über das Saisonende hinaus nicht beim Handball-Regionalligisten engagieren wird. „Ich sehe hier keine Perspektive und habe den Eindruck, dass man den Leistungssport nicht wirklich will“, so Kusch im Gespräch mit dem Hunte Report.
Aufgrund der angespannten sportlichen Situation – der DSC ist mit vier Punkten Vorletzer – hatte es in den vergangenen Monaten im Umfeld Kritik am Trainer gegeben. Die allerdings habe nicht den Ausschlag gegeben, so Kusch. „Damit leben wir schon lange, das hat genervt, nicht nur mich, sondern die ganze Mannschaft. Mir geht es um die Perspektive und die sehe ich im DSC nicht. Jetzt können die Kritiker, die sich ja vor allem in irgendwelchen Internet-Foren melden, beweisen.“
Kusch selbst ist überzeugt davon, dass die Mannschaft den Charakter hat, um sportlich weiter so aufzutreten wie zuletzt. „Wir können den Klassenerhalb noch packen und werden alles dafür tun. Wie es dann weitergeht, müssen allerdings andere entscheiden.“ Seine Zeit beim DSC, immerhin schon dreieinhalb Jahre, ende am 13. Mai.
Letztlich wird auch das angespannte Verhältnis von Kusch zum Vorsitzenden des Fördervereins, Norbert Geisler, dazu beigetragen haben, dass der Trainer die Brocken hinschmeißt. Nach wiederholten Unstimmigkeiten hatte Kusch seine Mitgliedschaft im Förderverein aufgekündigt. „Mir hat einfach nicht gefallen, wie dort gearbeitet wurde. Ich hatte mir größeres Engagement versprochen“, sagt der Trainer.
Martin Kusch gibt offen zu, dass ihm der Schritt schwer gefallen sei. Der Trainer hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der DSC vor allem auch für Jugendliche wieder eine Adresse geworden ist. Die Auswirkungen der Ära Wolfgang Blases, als Geld ausgegeben wurde, das gar nicht da war, stellten keine einfache Situation dar. „Mit großer Leidenschaft und viel Zeit haben wir das hinbekommen. Schade, dass es jetzt endet“, sagt Kusch.
Dessen Demission trifft den Vorsitzenden des DSC völlig unvorbereitet. „Herr Kusch hat mir seine Entscheidung mitgeteilt, als wir uns gestern morgen unterhalten haben. Es ist ja klar, dass wir jetzt noch nicht wissen, wer die Nachfolge antreten wird. Leider, das muss ich zugeben, ist es mir nicht gelungen, die Spannungen innerhalb des Vereins, zwischen Regionalligamannschaft und Förderverein, zu klären“, sagt Theiß. Auch wie die Zukunft aussehen kann, ist derzeit erstmal offen. „Wir wissen ja noch nicht, in welcher Liga die Mannschaft spielt. Grundsätzlich möchten wir leistungsorientiert arbeiten, das aber mit Spielerinnen aus dem Verein. Der Fokus richtet sich nicht auf Spielerinnen von auswärts“, erklärt der Vereinsvorsitzende auf Anfrage des Hunte Report.
Theiß bedauert, dass der Trainer nicht weiterarbeiten will. „Ich glaube, dass Martin Kusch überreagiert hat. Aber die Spannungen, gerade mit Herrn Geisler, waren doch zu groß. In einer Vorstandssitzung in der nächsten Woche werden wir klären, wir es dann weitergeht.“
Kusch wirft hin, Rücktritt am Ende der Saison
Von Fabian Speckmann Oldenburg. Der DSC Oldenburg muss sich einen neuen Trainer suchen. Überraschend kündigte Martin Kusch am Donnerstag an, dass er sich über das Saisonende hinaus nicht beim Handball-Regionalligisten engagieren wird. „Ich sehe hier keine Perspektive und habe den Eindruck, dass man den Leistungssport nicht wirklich will“, so Kusch im Gespräch mit dem Hunte Report.
Aufgrund der angespannten sportlichen Situation – der DSC ist mit vier Punkten Vorletzer – hatte es in den vergangenen Monaten im Umfeld Kritik am Trainer gegeben. Die allerdings habe nicht den Ausschlag gegeben, so Kusch. „Damit leben wir schon lange, das hat genervt, nicht nur mich, sondern die ganze Mannschaft. Mir geht es um die Perspektive und die sehe ich im DSC nicht. Jetzt können die Kritiker, die sich ja vor allem in irgendwelchen Internet-Foren melden, beweisen.“
Kusch selbst ist überzeugt davon, dass die Mannschaft den Charakter hat, um sportlich weiter so aufzutreten wie zuletzt. „Wir können den Klassenerhalb noch packen und werden alles dafür tun. Wie es dann weitergeht, müssen allerdings andere entscheiden.“ Seine Zeit beim DSC, immerhin schon dreieinhalb Jahre, ende am 13. Mai.
Letztlich wird auch das angespannte Verhältnis von Kusch zum Vorsitzenden des Fördervereins, Norbert Geisler, dazu beigetragen haben, dass der Trainer die Brocken hinschmeißt. Nach wiederholten Unstimmigkeiten hatte Kusch seine Mitgliedschaft im Förderverein aufgekündigt. „Mir hat einfach nicht gefallen, wie dort gearbeitet wurde. Ich hatte mir größeres Engagement versprochen“, sagt der Trainer.
Martin Kusch gibt offen zu, dass ihm der Schritt schwer gefallen sei. Der Trainer hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der DSC vor allem auch für Jugendliche wieder eine Adresse geworden ist. Die Auswirkungen der Ära Wolfgang Blases, als Geld ausgegeben wurde, das gar nicht da war, stellten keine einfache Situation dar. „Mit großer Leidenschaft und viel Zeit haben wir das hinbekommen. Schade, dass es jetzt endet“, sagt Kusch.
Dessen Demission trifft den Vorsitzenden des DSC völlig unvorbereitet. „Herr Kusch hat mir seine Entscheidung mitgeteilt, als wir uns gestern morgen unterhalten haben. Es ist ja klar, dass wir jetzt noch nicht wissen, wer die Nachfolge antreten wird. Leider, das muss ich zugeben, ist es mir nicht gelungen, die Spannungen innerhalb des Vereins, zwischen Regionalligamannschaft und Förderverein, zu klären“, sagt Theiß. Auch wie die Zukunft aussehen kann, ist derzeit erstmal offen. „Wir wissen ja noch nicht, in welcher Liga die Mannschaft spielt. Grundsätzlich möchten wir leistungsorientiert arbeiten, das aber mit Spielerinnen aus dem Verein. Der Fokus richtet sich nicht auf Spielerinnen von auswärts“, erklärt der Vereinsvorsitzende auf Anfrage des Hunte Report.
Theiß bedauert, dass der Trainer nicht weiterarbeiten will. „Ich glaube, dass Martin Kusch überreagiert hat. Aber die Spannungen, gerade mit Herrn Geisler, waren doch zu groß. In einer Vorstandssitzung in der nächsten Woche werden wir klären, wir es dann weitergeht.“
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Mit "irgendwelchen Internet-Foren" weiss ich genau welches er meint....
Und dann noch Norbert G. so an den Pranger zu stellen...einen von denen, die da wenigstens richtig Ahnung haben von Handball und verdammt viel Freizeit für den Verein Opfern!
Und dann noch Norbert G. so an den Pranger zu stellen...einen von denen, die da wenigstens richtig Ahnung haben von Handball und verdammt viel Freizeit für den Verein Opfern!
Oldenburg war Blau-Weiss, Oldenburg ist Blau-Weiss, Oldenburg bleibt Blau-Weiss!