Moderatoren: Soccer_Scientist, Kane, kalimera
von gestern http://www.nytimes.com/2015/06/04/sport ... share&_r=0Südschwede hat geschrieben:Hat jemand eine Link zu der kürzlich von der Staatsanwaltschaft veröffentlichten Aussage des FIFA-Krozeugen Chuck Blazer?
Danke Dir! Das wird meine Nachtlektüre.kalimera hat geschrieben:edit
http://www.nu.nl/files/blazer.pdf
HehehehehehCourt Reporter: RONALD E. TOLKIN
Über Chrome ging es nicht. Über IE allerdings schon. Nu denn. Dann doch viel SpaßSüdschwede hat geschrieben:Du solltest mal Deine Gerätschaften checken.
Auf dem Smartphone hab ichs heute Nachmittag schon heruntergeladen und am Rechner konnte ich es auch gerade öffnen.
http://www.zeit.de/sport/2015-06/fifa-s ... t-verbleib" onclick="window.open(this.href);return false;Sepp Blatter will womöglich Fifa-Präsident bleiben
Kommt jetzt der Rücktritt vom Rücktritt? Fifa-Präsident Blatter denkt einem Medienbericht zufolge darüber nach, sein Amt ungeachtet der jüngsten Skandale fortzuführen.
(OLBurger) (OLBurger)
(OLBurger)Wen meinst du? Den Russen an sich oder die FIFA?Soccer_Scientist hat geschrieben:Kritischer Hulk nicht mehr "Losfee"
http://www.fr-online.de/sport/wm-auslos ... 99666.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Alle sehr kritikfähig da.
Nach dem erneuten Auftreten rassistischer Beledigungen kündigt Russlands Sportminister einen schärferen Kampf gegen den Rassismus in Russlands Stadien an.
Russlands Sportminister Witali Mutko hat vor dem Hintergrund der jüngsten Rassismusfälle in den Fußballstadien eine härtere Gangart gegen Fremdenfeindlichkeit zumindest angekündigt. "Wir werden unseren Kampf verstärken", sagte der 56-Jährige am Donnerstag: "Die Sanktionen für solche Dinge haben wir bereits verschärft. Die Übeltäter werden nicht ungestraft davonkommen." Ein Anti-Rassismus-Beauftragter solle zudem kritische Vorfälle untersuchen.
Mutko relativierte allerdings auch, Rassismus im Fußball sei nicht nur ein russisches Problem. Seine jüngsten Aussagen sind auch eine Reaktion auf den Streit um einen Platzverweis gegen den Ghanaer Emmanuel Frimpong beim Saisonstart der russischen Premier Liga und die wachsende Kritik drei Jahre vor der Heim-WM.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/ru ... 45092.htmlHübsches Gesicht, hässliche Gedanken: Russlands Fußballliga hat einer Schönheitskönigin den Titel aberkannt, weil sie Hitler verehrt. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf den Rassismus im russischen Fußball - und die Halbherzigkeit der Funktionäre.
Aber sie ziehen Konsequenzen und ignorieren den Vorfall nicht.Kridde hat geschrieben:Dazu - aber nicht unbedingt zur FIFA-Thematik - passend ein SPON-Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/ru ... 45092.htmlHübsches Gesicht, hässliche Gedanken: Russlands Fußballliga hat einer Schönheitskönigin den Titel aberkannt, weil sie Hitler verehrt. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf den Rassismus im russischen Fußball - und die Halbherzigkeit der Funktionäre.
Das ist in Russland aber kein Einzelfall. Insgesamt soll es in Russland die Tendenz geben Neonazis gewähren zu lassen, immerhin haben sie zum Teil die gleichen Feindbilder wie der Staat und halten diese durch ihren Terror in Schach.BMP hat geschrieben:Idiotisch als Russin diejenige Person zu verehren, die versucht hat Russland aufzurollen.
Scheinbar ist die Zeit vor 1945 so weit weg, das sie schon in Vergessenheit gerät.
(OLBurger)In einer Reihe mit Yassir Arafat (1994), Barack Obama (2009), der Europäischen Union (2012), Anwar as Sadat (1978) und Henry Kissinger (1973! ) finden sicher auch Putin und Blatter ihren Platz.Soccer_Scientist hat geschrieben:Lob für den Fifa-Boss: Putin schlägt Blatter für den Nobelpreis vor
http://www.spiegel.de/sport/fussball/se ... 45583.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich kann mich nicht entscheiden, wer von beiden den Nobelpreis mehr verdient hätte.
Wobei keiner der oben genannten Personen leichtfertig mit Hitler gleichgesetzt werden sollte...Im Rückblick kaum zu glauben: Adolf Hitler war Anwärter auf den Friedensnobelpreis. Der Diktator wurde 1939 von dem schwedischen Abgeordneten E.G.C. Brandt für die Auszeichnung vorgeschlagen. Blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass der Preis für die "Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere" verliehen werden sollte. Brandt zog die Nominierung am 1. Februar 1939 schriftlich mit der Begründung zurück, er habe sie satirisch gemeint. Am 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen und der Zweite Weltkrieg begann.
