Frauenfußball allgemein

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Feuerlein
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Feuerlein »

Der marokkanische Verband hat für das Pokalfinale bei den Herren eine Schiedsrichterin nominiert und damit für ein Novum gesorgt.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung: https://www.kicker.de/902178/artikel/sc ... okalfinale

Stark!
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BMP
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von BMP »

Das ist eine starke Ansage. Glückwunsch an Bouchra Karboubi, dass sie aufgrund ihrer Kompetenz das Pokalspiel leiten wird.
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Feuerlein
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Feuerlein »

Die U17 Frauen Nationalmannschaft ist Europameister soeben nach elferschießen gegen die Spanierin geworden
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Feuerlein
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Feuerlein »

die frauen des vfl wolfsburg gewinnen zum 8. mal in serie den dfb pokal
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Blaue Elise
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Blaue Elise »

Joo, versteh bloß nicht, warum das Pokalfinale immer in diesem überdimensionierten Stadion in Köln stattfinden muss?
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)

Gegen den modernen Fangesang!

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Feuerlein
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Feuerlein »

Blaue Elise hat geschrieben:
28.05.2022 19:02
Joo, versteh bloß nicht, warum das Pokalfinale immer in diesem überdimensionierten Stadion in Köln stattfinden muss?
Jau, das stimmt. heute waren es rund 17.500 Zuschauer. Da wären andere Stadien geeigneter. Rekord waren in der ersten Auflage über 26.000 Zuschauer, 2009. Aber man scheint das quasi dauerhaft in Köln zu lassen. Eig schade. Duisburg oder Mainz wären auch super dafür, aber wohl zu unsexy für den DFB
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BMP
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von BMP »

Es geht sicher darum die Veranstaltung in Köln dauerhaft zu etablieren, deshalb macht es keinen Sinn, das Spiel in der Republik rumzureichen. Die Frauen sollen ja auch nicht mehr nur das Vorspiel der Herren sein, sondern eine eigenständige gleichwertige Veranstaltung haben.
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Lyrico
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Lyrico »

Ich packe das mal hier rein:
https://www.dfb.de/news/detail/faq-spie ... en-241344/

Menschen die Divers, trans oder non Binär sind dürfen sich ab nächster Saison im Futsal, im Jugend und im Amateur Bereich aussuchen, ob sie in einem Herren oder Damenteam spielen wollen.
Zur Saison 2022/2023 treten Regelungen zum Spielrecht für Personen mit dem Eintrag "divers" oder "ohne Angabe" im Personenstandsregister sowie für Personen, die ihr Geschlecht angleichen lassen, in Kraft. Die Regelungen wurden für den Amateurfußball in die DFB-Spielordnung, DFB-Jugendordnung und DFB-Futsal-Ordnung
Ich finde das ein schwieriges Thema.
- Einerseits gibt es für diese Personengruppen keinen eigenen Wettbewerb. Und wenn diese Personen in ihrem Ursprünglichen Wettbewerb bleiben würden, würde es sehr wahrscheinlich zu Diskriminierungen kommen.
- Andererseits führt das auch zu einer gewissen Ungerechtigkeit, wenn ausgewachsene Personen ihr Geschlecht "ändern/anpassen", aber trotzdem komplett andere körperliche Voraussetzungen haben.

Ich persönlich finde solche Regelungen nicht gut, da diese meiner Meinung nach klar zum Nachteil von Frauen ist.
Durchlebt eine Person die Pupertät als Junge, wird diese Person auch noch im Erwachsenenalter körperliche Vorteile daraus ziehen. Beispiele dafür gibt es genug in anderen Sportarten (Basketball, Schwimmen, Rugby, Kampfsport usw)
Eine passende Lösung für alle habe ich aber auch nicht.
Für die sportliche Fairness empfinde ich aber eine Einordnung in Frauenteams und höheren Jugendteams nur als fair, wenn die Pupertät nicht als Junge durchlebt wurde.

Ich weiß nicht, wie gravierend die Unterschiede tatsächlich im Futsal sind. Dafür habe ich mich mit dem Sport zu wenig beschäftigt, aber im Fussball sehe ich da Probleme.

Aber es hat ja einen Grund, warum Sportarten nach Männern und Frauen getrennt sind. Das hat auch nichts mit Diskriminierung sondern einfach mit anderen biologischen Voraussetzungen zu tun.

Ich bin natürlich offen für Gegenargumente.
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von VfB 1897er »

Hi Lyrico,
das wurde untersucht, ich meine im Berliner Fußball. Es haben sich keine wettbewerbsverzerrenden Situationen ergeben. Am Ende ist es eh so, dass es in beiden Geschlechtern große, kleine, dicke, dünne, etc. gibt.

Ich finde die Lösung pragmatisch.

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Lyrico
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Lyrico »

Kommt halt immer auf die Höhe der Spielklasse an. Amateur Bereich geht ja streng genommen bis zur Regionalliga. Aber auch darunter.
Ein höher spielendes A Jugend Mädchenteam wird gegen ein hoher spielendes A Jugend Jungsteam nicht mithalten.
Das gleiche im Erwachsenenbereich.

Klar wenn man in tiefere Spielklassen schaut wo dicke Bierbäuche und viele geschlagene Luftlöcher die Regel sind, mag das weniger einen unterschied mit dem Körperlichen Aspekt machen.

Aber hast du einen Link für mich, für die Untersuchung in Berlin. Würde mir das gerne mal anschauen.


Hier zumindest mal ein Bericht, welcher sich auf Untersuchungen beruft, der doch darlegt, daß gerade die Transfrauen auch nach einer Hormonbehandlung noch elementare Vorteile in Kraft und Ausdauer gegenüber anderen Frauen haben.
https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de ... =valid_amp
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Ganja
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Ganja »

Ich denke es gibt keine einfache Lösung. Aber gerade im Teamsport wird es eher einfach sein, das zu absorbieren. Klar,. etwas stärkere Physis ist ein Vorteil, aber es gibt genug Ligen, dass Mensch das richtige Level finden kann. Es ist ja nun auch nicht so, dass Bundesligaspieler, die z.B. nach Verletzung in einer U23 aushelfen, die.plötzlich alleine zum Sieg schießen.
Im Teamsport ist das jedenfalls wesentlich leichter zu absorbieren als in Einzelsportarten.

MarS
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von MarS »

Also erstmal gibt es niemanden, der sein Geschlecht "anpasst", nur um sportlich mehr Erfolg zu haben. Diese Menschen haben bereits sehr viel in ihrem Leben gelitten und so wird ihnen ermöglicht, ohne Diskriminierung den Sport (im Amateurbereich!) auszuüben, den sie lieben. Ich bezweifle einfach mal, dass das jemals ein großes Problem sein wird. Es betrifft eh nur eine kleine Prozentzahl aller Menschen, dann nochmal weniger, die Fußball spielen, davon nochmal weniger, die tatsächlich einen körperlichen Vorteil haben. Ich glaube, es gibt ganz andere unfaire Aspekte im Fußball, die deutlich größere Auswirkungen haben und viel weniger kontrovers diskutiert werden.

Und davon abgesehen: Es gab schon immer Körper"freaks" im Sport, die alleine durch ihren Körper einen großen Vorteil anderen gegenüber hatten, mir fallen spontan Michael Phelps, Shaquille O'Neal oder John Isner ein (die letzten beiden nun wahrlich keine begnadeten Virtuosen ihres Sports, sondern hauptsächlich durch ihre Physis erfolgreich und berühmt). Also wo ziehen wir die Grenze? Wer entscheidet, ab wann jemand einen unfairen Vorteil hat? Und warum sollte es das Geburtsgeschlecht bestimmen? Es wird niemals komplett fair sein - die stärkste Frau der Welt ist stärker ist der schwächste Mann der Welt. Wenn es eh niemals richtig fair sein kann - dann ist Geschlechtsidentität genauso gut als Maßstab geeignet.

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Lyrico
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Lyrico »

Um eines nochmal klar zu stellen. Ich unterstelle niemanden, das Geschlecht für einen sportlichem Erfolg "anzupassen". Nicht das es falsch wahrgenommen wird.

Allerdings muss ich in deinem letzten Punkt ein wenig widersprechen. Bzw anmerken, dass es ja einen Grund hat weshalb im Sport nach dem Geschlechtern unterschieden wird. Ansonsten könnte man das auch komplett bleiben lassen und alle Sportarten geschlechterunabhängig durchführen.
Das wird nur meiner Meinung nach dazu führen, dass es in den Sportarten wo es um Kraft/Ausdauer usw. geht an der Spitze quasi keine Frauen mehr vorhanden sein werden.

Und das es genug andere Probleme im Frauenfussball gibt, wodurch diese benachteiligt sind in den Möglichkeiten davon zu leben hat ja auch nichts mit diesem Thema zu tun.
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MarS
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von MarS »

Ich wollte dir persönlich das auch wirklich nicht unterstellen. Und ich stimme zu, dass eine Unterscheidung Sinn macht und nicht grundsätzlich alle zusammen Sport machen sollten. Aber ich finde die Grenze "Geschlechtsidentität" genauso gut oder schlecht wie "Geburtsgeschlecht". Keine von beiden ist hundertprozentig fair, also lieber die nicht-diskriminierende. Und es geht eben nicht um die Weltspitze und Kraft/Ausdauerindividualsport (da wird das Thema komplizierter), sondern speziell um den Amateurfußball. Und da ist es für mich persönlich ein "no-brainer", dass diese Entscheidung richtig und überfällig ist.

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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Kridde »

Weiß nicht, in welchen Thread es am besten passt.

Im Kicker ist ein Interview mit Imke Wübbenhorst (ehemals Trainerin des BVC, 1. Herren). Eine Kurzfassung gibt es online: https://www.kicker.de/wuebbenhorst-ich- ... 79/artikel
Hallo Wirklichkeit

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Feuerlein
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Feuerlein »

Bei Bremen gegen Freiburg sind gerade 20.417 Zuschauer im Weserstadion. Schon ne geile Kulisse
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Feuerlein »

38.365 Zuschauer.

So viele waren an diesem Spieltag beim Spiel Köln gegen Frankfurt. Neuer Rekord in der Frauen Bundesliga. Und den alten von Spieltag 1 (23.200 Zuschauer Frankfurt gegen München) pulverisiert.
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Dino
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Dino »

Mit Turbine Potsdam ist einer von noch zwei verbliebenen Frauen-Fußballvereinen in der Frauen-Bundesliga (zurückhaltend ausgedrückt) stark abstiegsgefährdet, ein Verein, der in der Vergangenheit national und international sehr erfolgreich war.
Wettbewerbsfähig sind auf Top-Niveau nur noch Frauenmannschaften von Profi-Vereinen, die natürlich hauptsächlich im Männer-Fußball aktiv sind.
Das betrifft zunächst die wirtschaftliche Seite. Eine bis zwei Millionen für den Frauen-Fußball aus dem Gesamtetat zuzuschießen ist etwa für den VfL Wolfsburg, Bayern München oder RB Leipzig keine große Sache. Hinzu kommen noch Synergieeffekte in den Bereichen Organisation und Infrastruktur.

Bei aller verständlichen Diskussion um „equal pay“ und Gleichberechtigung, der Frauenfußball auf Top-Niveau kann seine Kosten bei Weitem nicht aus selbst generierten Einnahmen (Zuschauer, Fernsehgelder, Vermarktung, Sponsoring, …) decken sondern ist auf Querfinanzierung aus dem Männerbereich angewiesen. Fehlen dafür die Voraussetzungen, wie eben bei Turbine Potsdam oder bei anderen reinen Frauen-Vereinen, kann die Wettbewerbsfähigkeit auf Sicht nicht erhalten werden, national nicht und international schon gar nicht.

Dass man sich auch wirtschaftlich verheben kann, wenn man sich als kleinerer Verein eine Frauenmannschaften auf nationalem Top-Niveau leistet, hat exemplarisch der Fall BV Cloppenburg gezeigt. Und auch beim SV Meppen scheint das einige Probleme zu bereiten
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)

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Lyrico
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Lyrico »

Das ist halt das Ding. Da auf immer bessere Bezahlung der Frauen gepocht wird, ohne dass diese Einnahmen selbst generiert werden, bleiben wie du schon sagst die Vereine auf der Strecke, welche keine "große" HerrenAbteilung haben.

Da können auch einzelne gepushte Ausreißer in den Zuschauerzahlen nicht drüber hinwegtäuschen, dass das Interesse an dem Sport hinter den Gehaltsforderungen hinterherhinken. Da haben wir selbst ohne Freikarten Preise von 4 - 9 Euro bei Wolfsburg zum Beispiel. Solche Preise findet man bei keinem HerrenFussballverein in dem die Spieler vollzeit davon leben können/Vollprofis sind.

Als Vergleich. In der 3.Liga liegen die Preise zwischen 12 - 30 Euro im Schnitt. (die u23 teams mit den deutlich günstigeren Preisen schon mit einbezogen)

Ist halt wirklich schade für die Vereine, die diese Möglichkeit der Subventionierung nicht haben und daher aus dem Blickfeld und der Bundesliga früher oder später verdrengt werden.
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Blaue Elise
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Re: Frauenfußball allgemein

Beitrag von Blaue Elise »

Feuerlein hat geschrieben:
28.05.2022 19:38
Blaue Elise hat geschrieben:
28.05.2022 19:02
Joo, versteh bloß nicht, warum das Pokalfinale immer in diesem überdimensionierten Stadion in Köln stattfinden muss?
Jau, das stimmt. heute waren es rund 17.500 Zuschauer. Da wären andere Stadien geeigneter. Rekord waren in der ersten Auflage über 26.000 Zuschauer, 2009. Aber man scheint das quasi dauerhaft in Köln zu lassen. Eig schade. Duisburg oder Mainz wären auch super dafür, aber wohl zu unsexy für den DFB
Tja, und heute waren über 40000 da und Wolfsburg gewinnt erneut!
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