Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
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Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Hier ein interessanter Bericht zur sportlichen "Nicht"-Zukunft kleiner Vereine (auch wenn er schon ein bißchen älter ist):
Amateurvereine wollen nicht in die Regionalliga
Die Angst vor dem Aufstieg
Ein neuer Trend macht sich breit im Amateurfußball: Die Angst vor dem Aufstieg. Weil sie die finanziellen Anforderungen nicht stemmen können, lehnen viele Vereine vor allem den Wechsel in die Regionalliga ab. Das Magazin "sport inside" beleuchtet am Abend dieses Phänomen.
Amateurvereine fürchten sich vor der Regionalliga
Torsten Bernhardt stand im Mai diesen Jahres ein schwieriger Gang bevor. Der Fußball-Spartenleiter des Bremer Oberligaklubs Brinkumer SV musste der Mannschaft des Vereins eine bittere Nachricht überbringen: "Jungs, das mit dem Aufstieg in die Regionalliga wird leider doch nichts." Es war nun wirklich nicht so, dass das Team des Brinkumer SV sportlich zu schwach für die vierte Liga gewesen wäre. Die Mannschaft aus dem 15 Kilometer nördlich Bremens gelegenen kleinen Ortes hatte die "Bremen-Liga" im Saisonverlauf völlig dominiert. Keine Niederlage, nur drei Unentschieden - alle anderen Spiele hatte der BSV gewonnen.
Der danach eigentlich logische Sprung in die Regionalliga scheiterte schlicht am Geld. "Als wir die Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes für eine Teilnahme an der Regionalliga erhielten, war uns im Verein schnell klar: Das schaffen wir nicht. Das können wir als kleiner Verein auf keinen Fall stemmen", sagt Torsten Bernhardt. Das größte Problem: Die Ausstattung des Stadions. Es fehlt eine Flutlichtanlage, es fehlt ein abgetrennter Gästeblock, es fehlen die für die Regionalliga vom DFB vorgeschriebenen zehn Presseplätze mit ISDN-Anschluss. "Bisher hat die Ausstattung unseres Stadions immer gereicht. Warum sollte es für die Regionalliga plötzlich nicht mehr reichen?" fragt sich Bernhardt. Für ihn ähneln die teuren DFB-Auflagen einem Ausschlusskriterium kleiner Vereine: "Das, was der DFB da verlangt, kann kein kleiner Amateurverein bieten. Es kommt faktisch einem Ausschluss kleiner Klubs in den höheren Ligen gleich."
DFB-Auflagen sind nicht bezahlbar
Momentan liegen die Brinkumer in der Liga wieder auf Rang drei. Sollte das Team wieder Meister werden, müsste man erneut auf einen möglichen Aufstieg verzichten. Auch, weil der Verein nicht bereit ist, eine weitere DFB-Auflage zu erfüllen: Die nach zwei festangestellten Mitarbeitern. "Der DFB verlangt, dass Regionalliga-Vereine mindestens einen Manager und einen Jugend-Manager fest anstellen. Aber im Ernst: Selbst wenn wir das Geld dafür hätten - wer kündigt schon einen festen Job, um hier für möglicherweise nur ein einziges Jahr Regionalliga-Manager zu werden? Das macht doch keiner", ereifert sich Torsten Bernhardt.
Beim zuständigen DFB-Direktor Helmut Sandrock herrscht derweil Gelassenheit: "Wir sind überhaupt nicht unglücklich, dass Vereine, die sich sportlich qualifizieren an der ein oder anderen Stelle nicht in die nächste Liga aufsteigen wollen. Das hat es immer gegeben und wird es immer geben." Der DFB scheint da allzu gelassen mit einem offensichtlichen Trend umzugehen. Denn die Angst vor der Regionalliga ist längst ein bundesweites Phänomen: Auch aus Schleswig-Holstein wollte zuletzt kein Team aufsteigen. In Hessen verzichtete neben Meister SC Waldgirmes auch ein Traditionsverein wie Viktoria Aschaffenburg auf Liga vier. In Baden-Württemberg zog der FSV Oggersheim seinen Antrag zurück. Auch der FC Schönberg, Meister in Mecklenburg-Vorpommern, verweigerte den Aufstieg.
Goslar spielt nun doch weiter
Dieser Tage entging der DFB nur knapp dem Super-Gau. Regionalliga-Aufsteiger Goslarer SC zog seine Mannschaft nach nur sechs Spieltagen zurück. Grund: Die Stadt hielt sich nicht an finanzielle Zusagen zum Stadion-Ausbau. Der wiederum ist DFB-Auflage. Nur vorübergehend spielt Goslar in Braunschweig. Erst als der DFB mit Regressforderungen drohte, machte Goslar die Rolle rückwärts, spielt vorerst weiter. Helmut Sandrock: "Wir sind nicht für die Wirtschaftlichkeit der Vereine zuständig. Das kommt häufig so rüber, dass wir in die Vereinslandschaft hinein für die Budgets verantwortlich sind - das ist nicht so."
Ein wenig kritischer sehen das aber mittlerweile die Mitarbeiter in den DFB-unterstellten einzelnen Landesverbänden. Jürgen Stebani, Spielausschuss-Vorsitzender des Norddeutschen Fußball-Verbandes sorgt sich um die grundsätzliche Verbindung zwischen den Profi- und Amateurklubs: "Im Norden hat sich die Zahl derer, die aufsteigen wollen, reduziert. Das ist einfach so. Ob es den Amateurfußball kaputt macht weiß ich nicht. Aber wir kriegen eine Trendschärfe zwischen Amateurfußball und Profifußball, die so nicht gewollt ist. Das soll - und davon lebt auch der Fußball - ein durchlässiges System sein."
Quelle Tagesschau: http://www.sportschau.de/sp/fussball...n_aufstieg.jsp
Amateurvereine wollen nicht in die Regionalliga
Die Angst vor dem Aufstieg
Ein neuer Trend macht sich breit im Amateurfußball: Die Angst vor dem Aufstieg. Weil sie die finanziellen Anforderungen nicht stemmen können, lehnen viele Vereine vor allem den Wechsel in die Regionalliga ab. Das Magazin "sport inside" beleuchtet am Abend dieses Phänomen.
Amateurvereine fürchten sich vor der Regionalliga
Torsten Bernhardt stand im Mai diesen Jahres ein schwieriger Gang bevor. Der Fußball-Spartenleiter des Bremer Oberligaklubs Brinkumer SV musste der Mannschaft des Vereins eine bittere Nachricht überbringen: "Jungs, das mit dem Aufstieg in die Regionalliga wird leider doch nichts." Es war nun wirklich nicht so, dass das Team des Brinkumer SV sportlich zu schwach für die vierte Liga gewesen wäre. Die Mannschaft aus dem 15 Kilometer nördlich Bremens gelegenen kleinen Ortes hatte die "Bremen-Liga" im Saisonverlauf völlig dominiert. Keine Niederlage, nur drei Unentschieden - alle anderen Spiele hatte der BSV gewonnen.
Der danach eigentlich logische Sprung in die Regionalliga scheiterte schlicht am Geld. "Als wir die Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes für eine Teilnahme an der Regionalliga erhielten, war uns im Verein schnell klar: Das schaffen wir nicht. Das können wir als kleiner Verein auf keinen Fall stemmen", sagt Torsten Bernhardt. Das größte Problem: Die Ausstattung des Stadions. Es fehlt eine Flutlichtanlage, es fehlt ein abgetrennter Gästeblock, es fehlen die für die Regionalliga vom DFB vorgeschriebenen zehn Presseplätze mit ISDN-Anschluss. "Bisher hat die Ausstattung unseres Stadions immer gereicht. Warum sollte es für die Regionalliga plötzlich nicht mehr reichen?" fragt sich Bernhardt. Für ihn ähneln die teuren DFB-Auflagen einem Ausschlusskriterium kleiner Vereine: "Das, was der DFB da verlangt, kann kein kleiner Amateurverein bieten. Es kommt faktisch einem Ausschluss kleiner Klubs in den höheren Ligen gleich."
DFB-Auflagen sind nicht bezahlbar
Momentan liegen die Brinkumer in der Liga wieder auf Rang drei. Sollte das Team wieder Meister werden, müsste man erneut auf einen möglichen Aufstieg verzichten. Auch, weil der Verein nicht bereit ist, eine weitere DFB-Auflage zu erfüllen: Die nach zwei festangestellten Mitarbeitern. "Der DFB verlangt, dass Regionalliga-Vereine mindestens einen Manager und einen Jugend-Manager fest anstellen. Aber im Ernst: Selbst wenn wir das Geld dafür hätten - wer kündigt schon einen festen Job, um hier für möglicherweise nur ein einziges Jahr Regionalliga-Manager zu werden? Das macht doch keiner", ereifert sich Torsten Bernhardt.
Beim zuständigen DFB-Direktor Helmut Sandrock herrscht derweil Gelassenheit: "Wir sind überhaupt nicht unglücklich, dass Vereine, die sich sportlich qualifizieren an der ein oder anderen Stelle nicht in die nächste Liga aufsteigen wollen. Das hat es immer gegeben und wird es immer geben." Der DFB scheint da allzu gelassen mit einem offensichtlichen Trend umzugehen. Denn die Angst vor der Regionalliga ist längst ein bundesweites Phänomen: Auch aus Schleswig-Holstein wollte zuletzt kein Team aufsteigen. In Hessen verzichtete neben Meister SC Waldgirmes auch ein Traditionsverein wie Viktoria Aschaffenburg auf Liga vier. In Baden-Württemberg zog der FSV Oggersheim seinen Antrag zurück. Auch der FC Schönberg, Meister in Mecklenburg-Vorpommern, verweigerte den Aufstieg.
Goslar spielt nun doch weiter
Dieser Tage entging der DFB nur knapp dem Super-Gau. Regionalliga-Aufsteiger Goslarer SC zog seine Mannschaft nach nur sechs Spieltagen zurück. Grund: Die Stadt hielt sich nicht an finanzielle Zusagen zum Stadion-Ausbau. Der wiederum ist DFB-Auflage. Nur vorübergehend spielt Goslar in Braunschweig. Erst als der DFB mit Regressforderungen drohte, machte Goslar die Rolle rückwärts, spielt vorerst weiter. Helmut Sandrock: "Wir sind nicht für die Wirtschaftlichkeit der Vereine zuständig. Das kommt häufig so rüber, dass wir in die Vereinslandschaft hinein für die Budgets verantwortlich sind - das ist nicht so."
Ein wenig kritischer sehen das aber mittlerweile die Mitarbeiter in den DFB-unterstellten einzelnen Landesverbänden. Jürgen Stebani, Spielausschuss-Vorsitzender des Norddeutschen Fußball-Verbandes sorgt sich um die grundsätzliche Verbindung zwischen den Profi- und Amateurklubs: "Im Norden hat sich die Zahl derer, die aufsteigen wollen, reduziert. Das ist einfach so. Ob es den Amateurfußball kaputt macht weiß ich nicht. Aber wir kriegen eine Trendschärfe zwischen Amateurfußball und Profifußball, die so nicht gewollt ist. Das soll - und davon lebt auch der Fußball - ein durchlässiges System sein."
Quelle Tagesschau: http://www.sportschau.de/sp/fussball...n_aufstieg.jsp
"Ich sage nur ein Wort: vielen Dank!"!!!!
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
sana90 hat geschrieben:Hier ein interessanter Bericht zur sportlichen "Nicht"-Zukunft kleiner Vereine (auch wenn er schon ein bißchen älter ist):
Amateurvereine wollen nicht in die Regionalliga
Die Angst vor dem Aufstieg
Ein neuer Trend macht sich breit im Amateurfußball: Die Angst vor dem Aufstieg. Weil sie die finanziellen Anforderungen nicht stemmen können, lehnen viele Vereine vor allem den Wechsel in die Regionalliga ab. Das Magazin "sport inside" beleuchtet am Abend dieses Phänomen.
Amateurvereine fürchten sich vor der Regionalliga
Torsten Bernhardt stand im Mai diesen Jahres ein schwieriger Gang bevor. Der Fußball-Spartenleiter des Bremer Oberligaklubs Brinkumer SV musste der Mannschaft des Vereins eine bittere Nachricht überbringen: "Jungs, das mit dem Aufstieg in die Regionalliga wird leider doch nichts." Es war nun wirklich nicht so, dass das Team des Brinkumer SV sportlich zu schwach für die vierte Liga gewesen wäre. Die Mannschaft aus dem 15 Kilometer nördlich Bremens gelegenen kleinen Ortes hatte die "Bremen-Liga" im Saisonverlauf völlig dominiert. Keine Niederlage, nur drei Unentschieden - alle anderen Spiele hatte der BSV gewonnen.
Der danach eigentlich logische Sprung in die Regionalliga scheiterte schlicht am Geld. "Als wir die Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes für eine Teilnahme an der Regionalliga erhielten, war uns im Verein schnell klar: Das schaffen wir nicht. Das können wir als kleiner Verein auf keinen Fall stemmen", sagt Torsten Bernhardt. Das größte Problem: Die Ausstattung des Stadions. Es fehlt eine Flutlichtanlage, es fehlt ein abgetrennter Gästeblock, es fehlen die für die Regionalliga vom DFB vorgeschriebenen zehn Presseplätze mit ISDN-Anschluss. "Bisher hat die Ausstattung unseres Stadions immer gereicht. Warum sollte es für die Regionalliga plötzlich nicht mehr reichen?" fragt sich Bernhardt. Für ihn ähneln die teuren DFB-Auflagen einem Ausschlusskriterium kleiner Vereine: "Das, was der DFB da verlangt, kann kein kleiner Amateurverein bieten. Es kommt faktisch einem Ausschluss kleiner Klubs in den höheren Ligen gleich."
DFB-Auflagen sind nicht bezahlbar
Momentan liegen die Brinkumer in der Liga wieder auf Rang drei. Sollte das Team wieder Meister werden, müsste man erneut auf einen möglichen Aufstieg verzichten. Auch, weil der Verein nicht bereit ist, eine weitere DFB-Auflage zu erfüllen: Die nach zwei festangestellten Mitarbeitern. "Der DFB verlangt, dass Regionalliga-Vereine mindestens einen Manager und einen Jugend-Manager fest anstellen. Aber im Ernst: Selbst wenn wir das Geld dafür hätten - wer kündigt schon einen festen Job, um hier für möglicherweise nur ein einziges Jahr Regionalliga-Manager zu werden? Das macht doch keiner", ereifert sich Torsten Bernhardt.
Beim zuständigen DFB-Direktor Helmut Sandrock herrscht derweil Gelassenheit: "Wir sind überhaupt nicht unglücklich, dass Vereine, die sich sportlich qualifizieren an der ein oder anderen Stelle nicht in die nächste Liga aufsteigen wollen. Das hat es immer gegeben und wird es immer geben." Der DFB scheint da allzu gelassen mit einem offensichtlichen Trend umzugehen. Denn die Angst vor der Regionalliga ist längst ein bundesweites Phänomen: Auch aus Schleswig-Holstein wollte zuletzt kein Team aufsteigen. In Hessen verzichtete neben Meister SC Waldgirmes auch ein Traditionsverein wie Viktoria Aschaffenburg auf Liga vier. In Baden-Württemberg zog der FSV Oggersheim seinen Antrag zurück. Auch der FC Schönberg, Meister in Mecklenburg-Vorpommern, verweigerte den Aufstieg.
Goslar spielt nun doch weiter
Dieser Tage entging der DFB nur knapp dem Super-Gau. Regionalliga-Aufsteiger Goslarer SC zog seine Mannschaft nach nur sechs Spieltagen zurück. Grund: Die Stadt hielt sich nicht an finanzielle Zusagen zum Stadion-Ausbau. Der wiederum ist DFB-Auflage. Nur vorübergehend spielt Goslar in Braunschweig. Erst als der DFB mit Regressforderungen drohte, machte Goslar die Rolle rückwärts, spielt vorerst weiter. Helmut Sandrock: "Wir sind nicht für die Wirtschaftlichkeit der Vereine zuständig. Das kommt häufig so rüber, dass wir in die Vereinslandschaft hinein für die Budgets verantwortlich sind - das ist nicht so."
Ein wenig kritischer sehen das aber mittlerweile die Mitarbeiter in den DFB-unterstellten einzelnen Landesverbänden. Jürgen Stebani, Spielausschuss-Vorsitzender des Norddeutschen Fußball-Verbandes sorgt sich um die grundsätzliche Verbindung zwischen den Profi- und Amateurklubs: "Im Norden hat sich die Zahl derer, die aufsteigen wollen, reduziert. Das ist einfach so. Ob es den Amateurfußball kaputt macht weiß ich nicht. Aber wir kriegen eine Trendschärfe zwischen Amateurfußball und Profifußball, die so nicht gewollt ist. Das soll - und davon lebt auch der Fußball - ein durchlässiges System sein."
Quelle Tagesschau: http://www.sportschau.de/sp/fussball...n_aufstieg.jsp
Schon ganz interressant, wenn auch nicht neu. Die Grundsätze für einen gesunden Wachstum stimmen einfach nicht mehr ! Auflagen und Richtlinien sind wichtig,jedoch müssen sie mit der Realität vereinbart werden. Es nützt doch nichts wenn der Verein anschliessend seine finanzielle und sportliche Situation in ein Glücksrad werfen muss ! Es können bei 500 Zuschauern im Schnitt nicht in allen Belangen gleiche Maßstäbe gesetzt werden wie bei 5000 Zuschauern. Der Entwicklung angemessen können danach Regularien greifen. Hier wird dem Amateur die Messlatte eines Profis vorgehalten bei dem er sich die Beine bricht !
Halt die Klappe . Ich hab Feierabend !
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Interessant ist es, aber gehört es nicht ehr ins Forum "Fußball - Allgemein" ??
Nur der VfB
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Da stand es ja auch vorher schon.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Hier nämlich.Südschwede hat geschrieben:Da stand es ja auch vorher schon.
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Welche Vereine aus der Niedersachsenliga Ost und West werden denn wohl in dieser Saison eine Lizenz für die Regionalliga geantragen? Am beispiel Goslar
sieht man ja ganz klar, das nur Vereine wie der Vfb und zweite Mannschaften
von Profieteams in Frage kommen.....
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Das kann man jetzt noch nicht sagen.REINER hat geschrieben:Welche Vereine aus der Niedersachsenliga Ost und West werden denn wohl in dieser Saison eine Lizenz für die Regionalliga geantragen?
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Aber wer würde denn für euch in Frage kommen?
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Roberto hat geschrieben:Wir
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
REINER hat geschrieben:... und außerdem?
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Dann sind wir ja schon durch!Soccer_Scientist hat geschrieben:REINER hat geschrieben:... und außerdem?
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Es findet diese Saison kein Endspiel um die Niedersachsenmeisterschaft statt. Der Meister der Weststaffel steigt direkt auf. Die Mannschaften auf den Abstiegsplätzen der Ligen aus Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein spielen mit dem Meister der Oststaffel die Relegation um den zweiten Aufstiegsplatz. Da auch der Erstplazierte der Relegation nicht aufsteigen will, wird Meppen durch die Zwangsteilnahme an der Regionalliga in den Ruin getrieben.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Braunschweig II und der VfB. Und Osna II wird die Lizenz durch die 1. Mannschaft automatisch innehaben, aber die sind uninteressant.
"Die machen sich immer permanent Gedanken, wie kann man was reformieren. Da sitzen dann irgendwelche Leute in ihren dicken Sesseln, auf was weiß ich für einem Board, wie sich das nennt, Regelboardwerk oder wie die Heinis da oben heißen. Und entscheiden, so jetzt entscheiden wir mal." (Horst Heldt)
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Ein Endspiel gegen Braunschweig wir die Polizei nicht erlauben......mikrowellenpete hat geschrieben:Braunschweig II und der VfB. Und Osna II wird die Lizenz durch die 1. Mannschaft automatisch innehaben, aber die sind uninteressant.
Bolzplatzszene seit 1987
Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
Ich denke mal, dass man ggf. auch mit Drochtersen/Assel rechnen muss:
Allerdings gilt natürlich auch diesmal, dass nur die beiden Erstplatzierten die Relegation austragen, egal ob eine Lizenz vorliegt oder nicht. Was ist eigentlich mit dem TSV Havelse, wollen die hoch?Hamburger Abendblatt hat geschrieben:Vereinschef Rigo Gooßen hatte doppelten Grund zur Freude. Der Bau der neuen rund 200 000 Euro teuren Tribüne ist eine Investition in die Zukunft. Bei der Finanzierung waren Gemeinde und der Kreissportbund Stade beteiligt. Wenn die Fußballer der SV Drochtersen/Assel künftig in der eingleisigen Oberliga oder vielleicht sogar in die Regionalliga aufsteigen wollen, ist die Tribüne notwendig.
- BumBumTschk
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Re: Kleine Vereine scheuen die Regionalliga
HH, SH und HB Spielen den Dritten Aufsteiger neben West und Ost aus.