Fussi auf der Insel

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der neue cody
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von der neue cody »

schon krass
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Fussballgott
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Fussballgott »

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Kane
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Kane »

Unfuckingfassbar :mrgreen: :mrgreen:

Hoffe ich mal das die Mannschaft zusammenbleibt und die CL rockt :mrgreen:
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Kridde
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Kridde »

Besonders freut es mich für den Leicester-Fan, der vor der Saison 5 Pfund auf die Meisterschaft gewettet hat und nun 25.000.- bekommt, womit er seine Schulden bezahlen will und sich sicherlich noch den einen oder anderen Wunsch erfüllen kann.
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JanW
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von JanW »

War das nicht derjenige, der sich das ganze schon früher hat auszahlen lassen und nun noch mehr Kohle bekommen hätte, wenn er gewartet hätte ?
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Kridde
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Kridde »

Das weiß ich nicht (lief vor ein paar Wochen in einem ARD-Beitrag).

Es gab wohl mehrere, die ähnliche Wetten platziert hatten, und einige sind bei Angeboten des Wettanbieters schwach geworden:
Wer ein Pfund auf Leicester setzte, dem wurden 5000 Pfund Gewinn versprochen. Mit anderen Worten: Die Wettanbieter hielten den Titelgewinn für Leicester für praktisch unmöglich. Aber da man in England traditionell auf alles wetten kann - bis hin zur Rückkehr von Elvis -, boten die Buchmacher eben auch diese Wette an.

Und einige Zweckoptimisten schlugen zu: Laut dem Wettanbieter Ladbrokes wurden vor der Saison 47 Wetten auf den Leicester-Titel platziert, wie der "Business Insider" berichtet. Sie lauten vornehmlich auf kleine Beträge wie 10 Pfund oder 5 Pfund - nun winken 50.000 beziehungsweise 25.000 Pfund. Und selbst der eine Leicester-Fan, der lediglich 10 Pence investiert hat, kann sich auf eine Rückzahlung von 500 Pfund freuen. Insgesamt muss Ladbrokes durch den Titelgewinn drei Millionen Pfund ausschütten.

Wettanbieter kauften Wettscheine zurück

Um den Schaden zu begrenzen, haben die Wettanbieter in den vergangenen Wochen und Monaten versucht, den Kunden ihre Leicester-Wettscheine wieder abzukaufen. Von den 47 Ladbrokes-Wetten stehen nur noch 24, die übrigen haben sich vorzeitig mit einem geringeren Betrag auszahlen lassen.

So wurde im März ein Fan mit einem Wettschein über 50 Pfund schwach und nahm ein Angebot über 72.000 Pfund an. Der nun verpasste Gewinn hätte bei 250.000 Pfund gelegen. Der Fan wurde mit den Worten zitiert: "Es würde mir so viel bedeuten, wenn wir gewinnen, es gibt keinen Grund gierig zu sein." Na dann kann sich ja nun auch er (nochmal) freuen.
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von JanW »

Genau. Denjenigen am Ende meinte ich. Das geisterte vor einigen Wochen in den Medien rum.
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Senf
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Senf »

Premier League: Warum Leicesters Titel kein Fußballwunder ist


Der englische Meister heißt Leicester City. Das ist eine Sensation. Aber kein Wunder. Es gibt rationale Gründe für den Triumph. Und dafür, dass er in England, aber nicht in Deutschland passierte.

[...]

Aber anders als viele glauben, wäre es eine noch viel größere Sensation, wenn zum Beispiel Augsburg Deutscher Meister würde. Oder Levante sich den Titel in Spanien holte. Der Umsatz von Leicester City ist zwar deutlich geringer als der von Manchester United, dem reichsten Klub der Premier League. Aber Uniteds Einnahmen aus der vergangenen Saison waren mit 519,5 Millionen Euro "nur" um den Faktor 3,79 höher als die von Leicester, das 137,2 Millionen umsetzte.

Bayern München hingegen hat einen fast zwölfmal höheren Umsatz als der FC Augsburg. Nimmt man die finanziellen Möglichkeiten eines Vereins zum Maßstab, ist es unwahrscheinlicher, dass Bayer Leverkusen Deutscher Meister wird, als dass Leicester den Titel in England holt.[...]
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Johann Ohneland
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Johann Ohneland »

Dass so viele Investoren ihr Geld bei englischen Fußballklubs anlegen, hat natürlich Schattenseiten, etwa, wenn es um Mitbestimmung der Fans oder bezahlbare Eintrittspreise geht. Für die Spannung in der Liga ist es aber positiv. Denn die lukrativen Fernsehverträge kommen allen Klubs zugute: Die Einnahmen aus der internationalen Vermarktung werden paritätisch verteilt, die aus den nationalen Fernsehrechten zumindest zur Hälfte auch.
Ich mag mich ja extrem täuschen, aber an der unparitätischen Verteilung von Fernsehgeldern liegt der Vorsprung von Bayern München in der Bundesliga eher nur bedingt, gerade weil die im internationalen Vergleich eher noch recht fair ist. Das liegt vielmehr an den "strategischen Partnern" von Bayern München. Auch der Vergleich mit Manchester ist eher hinkend, finde ich.

Aber ich fand den letzten Artikel von dem Autor zum Hummels-Wechsel auch schon schwach, der ja in eine ähnliche Richtung geht. Als ob Bayern Hummels wie eine willenlose Marionette kaufen würden, der nur geholt wird, um Dortmund zu schwächen. Für Hummels ist München sowohl seine Heimatstadt als auch sein Heimatverein, bei dem er - anders als bei vielen anderen Weltklassevereinen - ziemlich sicher als Innenverteidiger gesetzt sein dürfte, da er locker besser ist, als z.B. Benatia. Gleichzeitig hat Bayern ein dezentes Abwehrproblem, das mit Hummels behoben werden könnte. Daraus eine Geschichte zu drehen, die am Ende beweisen soll, dass Bayern die Liga absichtlich demoliert, fand ich schon ne gewisse Milchmädchenrechnung. Ähnlich geht es mir mit dem Artikel hier auch.
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Senf
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Senf »

Johann Ohneland hat geschrieben:
Dass so viele Investoren ihr Geld bei englischen Fußballklubs anlegen, hat natürlich Schattenseiten, etwa, wenn es um Mitbestimmung der Fans oder bezahlbare Eintrittspreise geht. Für die Spannung in der Liga ist es aber positiv. Denn die lukrativen Fernsehverträge kommen allen Klubs zugute: Die Einnahmen aus der internationalen Vermarktung werden paritätisch verteilt, die aus den nationalen Fernsehrechten zumindest zur Hälfte auch.
Ich mag mich ja extrem täuschen, aber an der unparitätischen Verteilung von Fernsehgeldern liegt der Vorsprung von Bayern München in der Bundesliga eher nur bedingt, gerade weil die im internationalen Vergleich eher noch recht fair ist. Das liegt vielmehr an den "strategischen Partnern" von Bayern München. Auch der Vergleich mit Manchester ist eher hinkend, finde ich.
Die internationalen Fernsehgelder der Premiere League betragen 2,6mrd Euro. Die der DFL 70mio€. In der nationalen Vermarktung stehen 3,8mrd zu 627mio€ zur Verfügung. Es besitzen daher alle Clubs der Premiere League einen höheren Grundstock an TV Einnahmen, was dazu führt, dass sie trotz besserer oder schlechterer "strategischer Partner" weniger fianziell von einander entfernt sind, als dies in Deutschland der Fall ist. Es ist halt ein quantitativer Unterschied. Hierbei muss natürlich die Arbeit der Bayern hervorgestellt werden. Dass sie trotz vergleichsweise widriger Bedingungen in der Bundesliga so gut aufgestellt sind kommt nicht von ungefähr. Da stecken Jahre extrem gutes Wirtschaften dahinter.
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Johann Ohneland
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Johann Ohneland »

Dagegen sag ich ja gar nichts. Der Punkt ist nur, dass in Deutschland mit einem ähnlichen Verteilungsschlüssel wie in der Premier League ungefähr dasselbe Ergebnis wie jetzt herauskommen würde, da sich der Vorsprung der Bayern in Deutschland nur bedingt aus der TV-Vermarktung der Bundesliga speist. Der Unterschied in den nationalen Fernsehgeldern zwischen Bayern und dem 18. der Bundesliga liegt beispielsweise bei grob 20 Millionen. Leverkusens Fernsehgelder sind 3 Millionen geringer als die der Bayern.

Der Author verbindet da zwei Punkte, die nur bedingt miteinander in Verbindung stehen: Der sportliche Ausgleich zwischen den Teams der Premier-League aufgrund externer Investoren und Finanzquellen sowie die Fernsehvermarktung.

PS: Nimmt man die internationale Vermarktung mit hinein, hat Leverkusen im vergangenen Jahr rund 56 Millionen Euro erhalten. Bayern München 71 Millionen. Und an dieser Stelle krankt dann halt die Rechnung des Autors, da sich die Einnahmen in Deutschland - auch durch die größere Bedeutung des Sponsorings - anders zusammensetzen.
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Senf
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Senf »

Johann Ohneland hat geschrieben:Der Author verbindet da zwei Punkte, die nur bedingt miteinander in Verbindung stehen: Der sportliche Ausgleich zwischen den Teams der Premier-League aufgrund externer Investoren und Finanzquellen sowie die Fernsehvermarktung.
Der Autor verbindet da Punkte, die mehr als "nur bedingt" im Zusammenhang stehen. Die Frage darf sich aber gestellt werden, ob dies auf dem finanziell wesentlich schwächeren Fußballmarkt in Deutschland so funktionieren würde. Aber dieser Schluss wird im Artikel nicht gezogen.
Johann Ohneland hat geschrieben:PS: Nimmt man die internationale Vermarktung mit hinein, hat Leverkusen im vergangenen Jahr rund 56 Millionen Euro erhalten. Bayern München 71 Millionen. Und an dieser Stelle krankt dann halt die Rechnung des Autors, da sich die Einnahmen in Deutschland - auch durch die größere Bedeutung des Sponsorings - anders zusammensetzen.
Die Rechnung des Autors ist richtig, sofern die Beträge aus der internationalen Ligenvermarktung, die 2,6mrd Euro einbringt, paritätisch verteilt werden. :wink:
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Johann Ohneland
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Johann Ohneland »

Hmm ich mag mich da natürlich wirklich täuschen und den Artikel in seiner Intention falsch verstehen, aber wenn ich mir die Ergebnisse der TV-Vermarktung in der letzten Saison anschaue, dann hat Chealsea als Primus 134,3 Millionen bekommen, Leicester City 96,2 Millionen. In der Bundesliga betrug der Unterschied in der selben Saison zwischen vergleichbaren Mannschaften 50 Millionen (Bayern) und 30 Millionen (Werder). Sicherlich mag das in der Premier League etwas paritätischer (gerade in Hinblick auf Aufsteiger) sein, aber die größere Ausgeglichenheit der Premier League (auf die der Artikel ja scheinbar abzielt) speist sich nur bedingt aus der TV-Vermarktung.

Ein Argument wäre zu sagen, dass beispielsweise fehlende Investoren dafür sorgen, dass die Bayern mit ungefähr doppelt so viel Einnahmen wie Dortmund so wegziehen konnten, weil die Lücke nicht wieder geschlossen werden kann. Würde dies gelingen, wäre auch das internationale Interesse größer, was wiederrum mehr Investoren anziehen würde, etc... Aber den Punkt bringt der Artikel meiner Meinung nach gerade nicht.

Zumal das internationale Interesse an der Premier League ja eigentlich auch vor dem großen Zeitalter der Investoren begann, als die Premier League von europäischen Wettbewerben ausgeschlossen wurde und dementsprechend sich an globalen Märkten begann zu orientieren.
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Feuerlein »

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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Kane »

Evtl. sollte man einigen Liverpool Fans mal erzählen, das eine Eintrittskarte dazu berechtigt einen Sitzplatz zu benutzen und nicht diesen mitzunehmen :mrgreen:

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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Senf »

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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von der neue cody »

Senf hat geschrieben:
ja das ist sehr ermutigend.
ich meine mal gelesen zu haben, daß es wegen der britischen gesetze keine stehplätze geben kann in der premier league, auch wenn liga und vereine das wollen. war das quatsch? oder sind die gesetze in schottland anders?

und, was ja auch dazukommt, ab der 3. englischen liga sind stehplätze erlaubt und in der 2. liga meine ich zumindest kurzfristig geduldet.
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Kane
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Kane »

Interessanter Artikel über den Umzug der Hammers ins neue Stadion... oder auch "Wenn dir die Heimat genommen wird".

http://www.11freunde.de/artikel/wie-wes ... ion-leidet" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von Dino »

Bei allem, was ich an der Entwicklung des Fußballs in England schlecht und bedauerlich finde. Rein sportlich ist in der Premier League mehr Feuer und Spannung drin als in der Bundesliga.
Nach 7 Spieltagen:

1. Man. City 18 P.
2. Tottenham 17. P.
3. Arsenal 16. P.
4. Liverpool 16. P.
5. Everton 14 P.
6. Man. United 13 P.
7. Chelsea 13 P.

Von so einer Tabelle kann die Bundesliga nur träumen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)

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danielacritterschwester
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Re: Fussi auf der Insel

Beitrag von danielacritterschwester »

Dino hat geschrieben:Bei allem, was ich an der Entwicklung des Fußballs in England schlecht und bedauerlich finde. Rein sportlich ist in der Premier League mehr Feuer und Spannung drin als in der Bundesliga.
Nach 7 Spieltagen:

1. Man. City 18 P.
2. Tottenham 17. P.
3. Arsenal 16. P.
4. Liverpool 16. P.
5. Everton 14 P.
6. Man. United 13 P.
7. Chelsea 13 P.

Von so einer Tabelle kann die Bundesliga nur träumen.
Dass Liverpool vor Everton steht fühlt sich bei mir an, wie die Regionalliga Nord, mit den Deppen an der Spitze. Sehr unbefriedigend.
The only way forward is together!

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