Polizei & Ordnungsdienst

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Marcelll
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Beitrag von Marcelll »

Ich finde es richtig häftig wie die vorgehen :shock: :shock: :shock: also das video puhhhhhh
Forza VfB !

JohnnyB
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Beitrag von JohnnyB »

Das ist ja unfassbar wie die mit ihren Schlagstöcken auf die Fans einprügeln. Da liegen Personen am Boden die bluten und sich nicht mehr wehren können und es wird weiter darauf eingeprügelt. Sowas verschlimmert doch nur die Agressionen gegen die Polizei. Traurig traurig...

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Maddi
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Beitrag von Maddi »

hey, auswärtsfans die arglistig die tribünen vollbluten, damit polizisten drauf ausrutschen, sind jawohl hart zu bestrafen!

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Schwede
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Beitrag von Schwede »

Ol25 hat geschrieben:Gestern bei Roma vs ManU

Wann merkt die UEFA endlich, dass diese Robocops ein sehr großes Problem darstellen. Letztens mit Rangers in Osasuna genauso, wo Gesänge schon eine Rechtfertigung für so ein Vorgehen darstellten. Unglaublich...
Die UEFA will es nicht merken, es wird sogar von der UEFA gedeckt.

In den letzten zwei drei Monaten hab ich mir so ziemlich jedes intern. Fußballspiel reingezogen dass ich empfangen konnte. Dabei fällt auf das die Zuschauer in letzter Zeit nur noch sehr selten im Blickwinkel der TV-Kameras sind. Ich persönlich finde das sehr schade, denn neben dem Geschehen auf dem Platz ist für mich der Support der Fans das interessanteste an einem Fußballspiel. Es werden weder die positiven Seiten wie Choreos oder die Stimmung gezeigt, aber schon gar nicht halten die Kameras drauf wenn es zu Unruhen auf den Rängen kommt.

Dir Vorfälle gestern wurden bei der Reportage von Premiere kaum erwähnt. Einmal hat der (sehr miese) Kommentator erwähnt dass es bei den englischen Fans "jetzt abgeht" und dann kam kurz darauf ein kurzer Kameraschwenk auf Polizisten in Montur die in den Block eindrangen.

Die UEFA will nicht dass solche Bilder wie in dem Video in die Öffentlichkeit gelangen, denn sonst könnte der Couch-Fußballfan ja beginnen nachzudenken und vielleicht zu der Erkenntnis kommen dass es nicht immer die "bösen Hooligans" sind, sondern oft auch die polizeilichen Einsatzarmeen die die Situation eskalieren lassen. Von daher unterstelle ich der UEFA ganz klar dass die übertragenden Sender angewiesen werden solche Bilder nicht zu senden.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.

Felissilvestris
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Beitrag von Felissilvestris »

Natürlich hat die UEFA die Hand drauf, wenn es um bestimmte Bilder geht. Transparente, die sich kritisch mit dem Geschehen in den einzelnen Verbänden auseinandersetzen, sieht man doch schon lange nicht mehr im Fernsehen. Diese Sache sieht man doch nur noch auf Fotos oder privaten Videos im Internet.

Ähnlich verhält es sich mit solchen Szenen, wie denen vom gestrigen Abend. Interssant dabei ist doch immer, wenn wirklich radikale Zuschauer der Ausgangspunkt der Gewalt sind, dannn sehe ich diese Bilder ständig im Fernsehen. Liegt der Ausgangspunkt allerdings bei den so genannten Ordnungskräften, dann werden diese Bilder kaum ausgestrahlt.

Die UEFA will die heile Fussballwelt, die sie an die Werbepartner verkauft, damit dieser wiederum seine Produkte an den Fussballkonsumenten am Fernseher verkauft, nicht beschädigt sehen.

Randalierende Fans dienen in diesem Zusammenhang ja nur zur Rechtfertigung für noch härtete Repressionen.

Dies ist im Übrigen nichts neues und wird in jedem Bereich des gesellschaftlichen Lebens angewand!

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Zachi
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Beitrag von Zachi »

ACAB

IG3P
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Beitrag von IG3P »

Ich war schon einige male in nem Gästeblock (hier in Deutschland). Bislang wurden mir nur einmal ernsthaft Schläge angedroht,nämlich im Werder-Block in Frankfurt. Und das waren keine Polizisten! Naja hatte meinen VfB-Schal um :? :D .
Von "ACAB" halte ich garnix. Egal ob Berufsgruppe, Hautfarbe, Religion, Herkunft usw., solche Verallgemeinerungen sind für`n Allerwertesten!
Mitglied der Glaubensgemeinschaft VfB Oldenburg.

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Feuerlein
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Beitrag von Feuerlein »

naja
die engländer sind nun keine schoßhündchen
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Läuft

Schranzi386
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Beitrag von Schranzi386 »

Feuerlein hat geschrieben:naja
die engländer sind nun keine schoßhündchen
Stimmt !!! Das sind Inselaffen :D

Nicole
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Beitrag von Nicole »

Altbekannte Tatssachen, aber interessant, dass es in detr Öffentlichkeit (ARD) auch mal sorum dargestellt wird, sonst kennt man diese Berichte ja eher anderweitig gefärbt:
http://www.myvideo.de/watch/785285
besonders interessat ist das Statement der Polizei...

JohnnyB
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Beitrag von JohnnyB »

Nicole hat geschrieben:Altbekannte Tatssachen, aber interessant, dass es in detr Öffentlichkeit (ARD) auch mal sorum dargestellt wird, sonst kennt man diese Berichte ja eher anderweitig gefärbt:
http://www.myvideo.de/watch/785285
besonders interessat ist das Statement der Polizei...
Also das ist wie der Herr in diesem Video sagt: Ein Armutszeugnis der Polizei !

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Feuerlein
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Beitrag von Feuerlein »

sowas sollten die viel öfter bringen
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Ol25
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Beitrag von Ol25 »

Offizielle Pressemitteilung der Polizei Sachsen zu den Auer Vorkommnissen


Pressemitteilung Polizei Sachsen

Aue - Unliebsame Randerscheinungen eines Fußballfestes / von der Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Köln

Verantwortlich: PHK Heinz Junghans Stand: 06.04.2007
Aue

Im ausverkauften Erzgebirgsstadion sahen 16.000 erwartungsfrohe Zuschauer am Donnerstagabend die Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Köln. Den Rheinländern gelang es diesmal, unter dem im Erzgebirge geborenen Trainer Daum, den Spieß herumzudrehen und sich für die 1 : 0 Heimniederlage aus dem Herbst 2006 zu revanchieren. Die Domstädter gewannen diesmal ihr Auswärtsspiel im Erzgebirge mit dem gleichen Resultat.

Leider waren zu diesem Spiel nicht nur Fußballbegeisterte aus der Rheinmetropole angereist. Unter den 1.100 Fans der "Geißböcke" waren auch einige, die bereits auf der Anreise unliebsam auffielen. So zum Beispiel in Zwickau, wo bei einem Zwischenstopp zweier Busse mehrere der Insassen durch Pöbeleien sowie Sachbeschädigungen auffielen. So wurde bei einem Pkw die Heckscheibe eingeschlagen. Auf Grund von Personenbeschreibungen konnte die Polizei bei der Ankunft dieser Busse im Auer Stadion von drei Personen die Identität feststellen. Die gefertigten Unterlagen werden bei den weiteren Ermittlungen einbezogen.

Einem Kölner wurden bei der Einlasskontrolle zwei Beutel mit Rauchpulver abgenommen. Hier erfolgte Anzeige, genau wie gegen einen weiteren, der Polizeibeamte auf unflätige Art und Weise beleidigt hatte. Trotz der intensiven Kontrollen des Ordnungsdienstes war es einigen Fans gelungen, geringfügige Mengen Rauchpulver ins Stadion zu bringen, das im Gästeblock mehrfach "portionsweise" gezündet wurde. Zwei junge Männer wurden als tatverdächtige Personen identifiziert und noch vor der Halbzeit aus dem Gästeblock entfernt. Beide kamen in Gewahrsam und wurden angezeigt.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam es dann im Bereich der Blocktrennung zwischen den beiden Fanlagern zu verbalen Attacken und zum Bewerfen mit Getränkebechern. Die vor Ort handelnden Beamten der Bereitschaftspolizei drängten die "Streithähne" zurück, verhindernden ein direktes Aufeinandertreffen und beruhigten die Lage.

Unschöne Szenen spielten sich dann nach dem Spiel im Bereich der bereitgestellten Busse für die Gästefans ab. Zirka 150 Personen ließen ihren "Negativ-Emotionen" freien Lauf und randalierten. Das Zünden von Pyrotechnik war verbunden mit körperlichen Attacken gegen die Polizeikräfte. Ja sogar Steine flogen, wodurch sieben Bereitschaftspolizisten leichte Blessuren erlitten und vier Dienstfahrzeuge beschädigt wurden. Zur Bereinigung der Situation mussten der Schlagstock sowie Pfefferspray eingesetzt werden. Eine Anzeige wegen Widerstand sowie neun Anzeigen wegen Körperverletzung gegen die Randalierer folgten.

Das Stadionpersonal stellte bei der Abschlusskontrolle fest, dass im Bereich der Gästetoilette erheblicher Sachschaden angerichtet worden war. Auch zu diesem Sachverhalt nahm die Polizei Anzeige und Ermittlungen auf.

quelle: Polizei Sachsen


Ein neuer Artikel vom Express + Kurzinterview mit einem Kölner SKB


Express.de

„Sie haben wahllos auf uns eingeknüppelt“

Aue/Köln - Nimmt das denn kein Ende mehr? Schon wieder schlimme Szenen der Gewalt im deutschen Fußball. Beim 1:0-Sieg des FC in Aue kam es zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen Fans und der Polizei.

Diese habe unverhältnismäßig reagiert, sagen Augenzeugen. Doch das Verhalten der Kölner Fans war natürlich auch nicht in Ordnung, stellt die Polizei klar.

Was die Polizeidirektion Südwestsachsen per Pressemitteilung liebevoll mit „Unliebsame Randerscheinungen eines Fußballfestes“ betitelt, liest sich in Zahlen so: 24 Festnahmen, sieben verletzte Fans, sieben „Bereitschaftsbeamte mit leichten Blessuren“, vier beschädigte Dienstfahrzeuge.

Ein exakter Auslöser der Randale ist nach Aussagen mehrer Beteiligter nicht feststellbar, doch offenbar eskalierte die Situation, als die Einsatzkräfte einen szenebekannten Dresdner Hooligan mit Stadionverbot, der sich in den Kölner Block „geschmuggelt“ hatte, festnehmen wollten.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit gingen die Polizisten mit Schlagstöcken und Pfefferspray in die Menge, als sie mit Getränkebechern beworfen wurden. „Es gab Überreaktionen auf beiden Seiten“, sagt Kölns Fan-Beauftragter Rainer Mendel.

„Der Einsatz der Polizei war überzogen und überhart. Dies hatte einen Solidarisierungseffekt zur Folge, den ich in dieser Form noch nicht erlebt habe.“ So waren auch Fans in die Randale verwickelt, die eigentlich nicht zur gewaltbereiten Szene gehören.

Im Polizeibericht, der einer „Task Force“ des DFB zur Verfügung gestellt wurde, heißt es hingegen, Kölner Anhänger hätten zu Beginn der zweiten Halbzeit die Sanitäranlagen hinter dem Gästeblock zerstört und Beamte mit Kloschüsseln und Waschbecken beworfen. Weiter hieß es, dass die Gewalt ausschließlich von Kölns „Wilde Horde“ und den „Ultras“ ausging.

Klar ist, dass niemand solche Szenen sehen will. Augenzeuge Axel N. gegenüber EXPRESS: „Eine derartige Brutalität durch Staatsbedienstete habe ich in 15 Jahren Auswärtsfahrten noch nicht erlebt.

Da fielen bereits vor Beginn des Spiels Begriffe wie „Scheiss Wessis“ und es wurde durch die Polizei mit eindeutigen Gesten zum Angriff aufgefordert.“ Ein weiter Augenzeuge klagte: „Sie haben wahllos auf uns eingeknüppelt.“

quelle: express


Express.de

„Überreaktion beider Seiten“

Köln – Uwe John war als „szenekundiger Beamte“ der Kölner Polizei in Aue.

Herr John, wie beurteilen sie die Ausschreitungen?

John: Die Situation eskalierte zu Beginn der zweiten Halbzeit. Der genaue Ursprung ließ sich nicht aufklären. In der Halbzeit kam es zu stadionüblichen Provokationen mit Becherwürfen zwischen den Fan-Gruppen. Dann gab es Überreaktionen auf beiden Seiten, sowohl bei der Polizei als auch den Kölner Fans.

Hätten die Ausschreitungen in dieser Form verhindert werden können?

Die Einsatzkräfte haben ihre Maßnahmen durchgezogen und versucht, überführte Straftäter sofort rauszupflücken. Das ist rechtlich okay, aber nicht immer geeignet, um die Situation zu entspannen.

Mein Kollege und ich haben lange versucht, auf den Polizeiführer einzuwirken und deeskalierender zu handeln. Als die Situation dann beruhigt schien, war die Wut bei den Fans zu groß. Nach dem Spiel haben sie die Polizisten nochmal mit Pyrotechnik attackiert. Mülltonnen brannten, Steine flogen.

quelle: express

http://www.casual-culture.com/phpBB2/po ... ?article=2

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Feuerlein
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Beitrag von Feuerlein »

hm die grünen im osten sind schlimmer als die hools im westen ;)
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1897
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Beitrag von 1897 »

KRAWALLE VON CATANIA
Zweifel an Todesursache von Polizist Raciti

Vor gut zwei Monaten starb der Polizist Filippo Raciti bei Ausschreitungen nach einem Fußballspiel auf Sizilien. Lange Zeit galt ein 17-Jähriger als Hauptverdächtiger, doch nun berichtet ein Polizeibeamter, Raciti bei der Flucht vor Hooligans angefahren zu haben.

Rom - "Ich hörte einen Schlag auf das Auto, und dann sah ich Raciti mit den Händen an seinem Kopf. Ich stoppte und sah einige Kollegen, die ihn stützten", sagte der Beamte in der vom Magazin "L'Espresso" veröffentlichten Aussage. Der Polizist gab an, mit seinem Auto rückwärts fahrend vor den Hooligans geflüchtet zu sein.

Bislang wird ein 17 Jahre alter Hooligan verdächtigt, Raciti beim Spiel Catania Calcio gegen US Palermo mit einem aus den Toilettenräumen des Stadions herausgerissenen Waschbecken erschlagen zu haben. Der seit 8. Februar in Untersuchungshaft sitzende Jugendliche beteuert jedoch seine Unschuld.

Nach Meinung seiner Verteidiger werfe die Aussage des Beamten ein anderes Licht auf die Vorfälle. "Ich denke, der Junge hat damit nichts zu tun. Die Verbindung mit dem Unfall scheint sehr plausibel", sagte Giuseppe Lipera der Nachrichtenagentur Reuters. Italienische Politiker forderten unterdessen eine schnelle Untersuchung der Behauptungen. "Die Aussage beinhaltet Elemente, wonach sich ein völlig anderer Fall als nach der offiziellen Version ergibt. Das veranlasst uns stark zu der Annahme, dass der Tod Racitis ein tragischer und banaler Unfall war", sagte Rechtsexperte Orazio Licandro von der kommunistischen Partei PDCI.

Catanias Staatsanwalt Gaspare La Rosa sagte heute, dass die Aussage des Beamten dem Richter bei der Anordnung der Untersuchungshaft für den 17 Jahre alten Tatverdächtigen bekannt gewesen sei. Untersuchungen in eine andere Richtung seien damals allerdings nicht in Betracht gezogen worden.

Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 87,00.html

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Senf
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Beitrag von Senf »

dann müssen jetzt wohl die Repressionen gegen die Tifosi rückgängig gemacht werden und eine Diskussion über die Sicherheit der Polizeifahrzeuge entbrennen :roll:
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<

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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Die Cops in Rehden waren einsame Spitze! N.A.C.A.B. :wink:

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olly
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Beitrag von olly »

da war ja auch eine weibliche polizistin bei (;
Könntet ihr mit meinen Augen sehen...

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Maddi
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Beitrag von Maddi »

eine männliche polizistin hätte mich auch überrascht.

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olly
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Beitrag von olly »

klugscheißer :twisted:
Könntet ihr mit meinen Augen sehen...

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