Polizei & Ordnungsdienst

[Felissilvestris]

Im Gästeblock des Wildparks war ich einmal, dies war aber kein Spiel dem man eine höhere Sicherheitsstufe beigemssen hat.

Aber ansonsten würde ich bei bestimmten Dingenn nicht immer auf Ordnungsdienste und Polizei schimpfen, sondern mich mal fragen, warum die so vorgehen.

Wenn es regelrechte Jagdszenen nach den Spielen gibt. Sogar noch Stunden nach dem Spiel in den Innenstädten, dann stimmt doch wohl etwas nicht.

Gerade das Spiel gegen Energie Cottbus, welches auch 2003/04 gewesen sein muss, war die Hölle los. Man hat die Cottbusser damals zwar schon nach dem Spiel eine halbe Stunde festgehalten, aber danach gab es dennoch richtig Zunder. Und dafür habe ich eben gar kein Verständnis. Denn es sind im Stadion auch immer Eltern mit ihren Kindern und sind damals, gerade wegen der in beschriebenen Situation in Karlsruhe damals zwischen die Fronten geraten.

Dafür habe ich leider überhaupt kein Verständnis. Und ehrlich gesagt bin ich bei entsprechenden Tätern für einen konsequenten Gesetzesvollzug.

Was illegale Durchsuchungen und ähnliches angeht, so habe ich dafür kein Verständnis. Genauso wenig wie für die Aktion mit den Schließfächern, welche zum einen albern und zum anderen einfach nur schikanös ist.

[Nils]

Im Gästeblock des Wildparks war ich einmal, dies war aber kein Spiel dem man eine höhere Sicherheitsstufe beigemssen hat.

Aber ansonsten würde ich bei bestimmten Dingenn nicht immer auf Ordnungsdienste und Polizei schimpfen, sondern mich mal fragen, warum die so vorgehen.

Das frage ich mich eigentlich jedes Mal, nur finde ich eigentlich selten die passende Antwort. Sicher, es gibt wirkliche Risikospiele, da ist ein Einsatz der Polizei natürlich nötig. Leider fehlt bei einem großen Teil der Einsätze einfach die Verhältnismäßigkeit. Und das das Auftreten martialisch gepanzerter Hundertschaften eine gewalttätige Atmosphäre schafft, die in dem jeweiligen Raum aggressionsteigernd wirkt, kann man sogar bei Gunter A. Pilz nachlesen, bzw. hat wohl jeder realisiert, der ab und an mal ein "größeres" Fußballspiel bereist.

Wenn es regelrechte Jagdszenen nach den Spielen gibt. Sogar noch Stunden nach dem Spiel in den Innenstädten, dann stimmt doch wohl etwas nicht.


Gerade das Spiel gegen Energie Cottbus, welches auch 2003/04 gewesen sein muss, war die Hölle los. Man hat die Cottbusser damals zwar schon nach dem Spiel eine halbe Stunde festgehalten, aber danach gab es dennoch richtig Zunder. Und dafür habe ich eben gar kein Verständnis. Denn es sind im Stadion auch immer Eltern mit ihren Kindern und sind damals, gerade wegen der in beschriebenen Situation in Karlsruhe damals zwischen die Fronten geraten.

Dafür habe ich leider überhaupt kein Verständnis. Und ehrlich gesagt bin ich bei entsprechenden Tätern für einen konsequenten Gesetzesvollzug.

Sicher, auch da muss eingegriffen werden. Stellt sich auch da die Frage nach den Methoden der Intervention. Kommt ja alles nicht aus dem Nichts. Verhaften, Niederknüppeln, Wegsperren mag zwar für den Moment die Situation auflösen, bewirkt aber ja gewiss kein Umdenken. Standardproblem: Ansatt immer nur an den Symptomen rumzudoktern sollten entsprechende Gelder auch mal in langfristige Projekte (beispielsweise Fanprojekte) investiert werden. Das erspart dann auf lange Sicht den ein oder anderen Einsatz...Nebenbei wäre es von Vorteil, nicht immer die größten Trottel zu "Szenekundigen Beamten" zu ernennen...

Was illegale Durchsuchungen und ähnliches angeht, so habe ich dafür kein Verständnis. Genauso wenig wie für die Aktion mit den Schließfächern, welche zum einen albern und zum anderen einfach nur schikanös ist.

Da gibts natürlich nur Zustimmung

[Felissilvestris]

Verhältnismäßigkeit ist eben immer so die Frage. Ich habe ja auch so einiges mit den Herrschaften in Grün erlebt und muss sagen, dass sie häufig unglücklich agieren. Die Frage ist, ob sie in bestimmten Situationen immer mildere Mittel zur Verfügung haben, wenn es richtig knallt. Also ob noch die Zeit bleibt entsprechende Ausrüstungen anzuziehen etc.

Würde mir viel mehr erhoffen, dass die Fans, die nicht Opfer solcher Schikanen werder wollen, selbst mal ein bisschen aufpassen, wer sich da so zwischen ihnen versteckt.

Mich nervt bei der Diskussion halt immer, dass man zu Recht sagt, dass man sich wie ein Schwerverbrecher behandelt fühlt, aber gleichzeitig die Fresse hält wenn zwischen den eigenen Fans Leute sind, die richtig Sch*** bauen.

Ist in bestimmten Situationen halt alles nicht so einfach. Grundsätzlich würde ich mir auch wünschen, dass mehr Geld in präventive Maßnahmen gesteckt wird. Gleichzeitig bin ich aber auch dafür, dass man bei überführten Gewalttätern entsprechend kosequent die gesetzlichen Möglichkeiten ausreizt!

[Friese]

Mal ein kleiner Denkanstoss...!? Auch wenn diese Bilder nicht aus Deutschland stammen sind Sie doch typisch und stimmen mich mehr als nur nachdenklich...

Spartak Trnava Ultras/ A.C.A.B

http://www.youtube.com/watch?v=xzULArAV4gA

P.S Jetzt keine Debatte bitte ob diese Fans gewaltbereit sind, es geht in dieser Szene um "Becher-würfe"...

[Feuerlein]

hm ich hab ja keinen plan was die bullen dort als anlass genommen haben in den block zu marschieren, aber naja, auf viel gegenwehr sind sie ja nicht gestpßen (ma abgesehen von den rufen)

[cody]

ich weiß nicht, hört sich zwar nen bißchen nach verschwörungstheorie an, aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß diese ganze vorgehensweise von seiten der polizie und ordnungsdieste durchaus im kalkül liegt, eine fanlandschaft ala usa bzw. rb salzburg herbeizuschaffen. wer kohle für die teuren tickets hat, geht hin und läßt sich vom stadionsprecher animieren, um dann im smalltalk vor seinen freunden damit zu prahlen, die anderen zahlen ihre kümmerlichen euro fürs tv-übertragungen und sind trotzdem dabei, weil der aktive und eigenständige fan eh out ist. die differenzierung innerhalb von fanszenen ist für die eventisierung des fußballs unpraktisch, weil kaum steuerbar und "light-fans" könnten sich ausgeschlossen fühlen. zudem operiert das "system fanlandschaft" viel effektiver, wenn es nicht mehr so doll in interaktion/organisation und kaum zugänglichen massenmedien wie szenezeitschriften operiert, sondern stattdessen über von sehr vielen genutzte medien wie z.b. tv und tageszeitungen. dazu muß das fansein aber erstmal für diese bekömmlich gemacht werden. das funktioniert zum beispiel darüber, daß man polarisierung quasi stellvertretend auf prominente fußballer überträgt und rivalitäten in geordneten bahnen und eben in in den massenmedien verlaufen, statt in einem codierten system, das nur "eingeweihte" verstehen. probleme mit immer wieder auftretender gewalt hat man dann auch nicht mehr. auch stünde einer europäischen "eliteliga" nichts mehr im weg, wenns eh keine auswärtsfans mehr gibt. fußball wird ein gesellschaftliches ereignis sein und nicht mehr lebensinhalt.

ich bin bekanntermaßen weißgott kein ultra oder sonstwie sonderlich aktiv, aber bei dem eindruck, daß diejenigen, für die fußball mehr ist als ein "netter" aspekt der eventkultur, weggeekelt werden sollen krieg ich echt das kotzen.

[Feuerlein]

naja für mich hört sich das nicht nach ner verschwörungstheorie an, sondern eher nach der zukunft des fußballs

[Feuerlein]

kölnfans vs ordnungsdienst round 2

Ordner als Helfer?
Wie Stadionwelt gestern berichtete, erheben Fans des 1. FC Köln nach dem Gastspiel ihres Teams beim Karlsruher SC schwere Vorwürfe gegen den Ordnungsdienst, der in Abwesenheit der Besitzer Rücksäcke durchsucht haben soll.

Jürgen Schöfer, Pressesprecher der Polizei Karlsruhe, erklärte im Gespräch mit Stadionwelt, dass es üblich sei, die Busse der Gästefans Mitte der zweiten Halbzeit auf den Platz vor dem Gästeblock zu fahren, weil eine Trennung der Fangruppen im Wildpark aufgrund der baulichen Voraussetzungen schwierig sei. „Aus Sicherheitsgründen werden die Busfahrer grundsätzlich aufgefordert, leere Flaschen einzusammeln und wegzuschließen.“ Personen des Ordnungsdienstes hätten dabei geholfen. Als Kölner-Fans Richtung Bus rannten, sei die Polizei dazugekommen und hätte die Lage beruhigt. Dabei wurde laut Schöfer gegen einige Beamte Widerstand geleistet.

Schöfer bezeichnete die Situation als „unglücklich“, weil sie von den Kölnern mißgedeutet wurde. Der Ordnungsdienst hätte allerdings versichert, keinerlei Durchsuchungen vorgenommen zu haben. „Natürlich wurden auch Ordnerpersonalien festgestellt. Auf die Frage nach fehlenden oder beschädigten Gegenständen ist bis heute allerdings keine Anzeige eingegangen.“

Zwei Anzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt wurden der Staatsanwaltschaft vorgelegt. Dazu läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Beschädigung eines Stadiontores.

Ein Mitglied der Wilden Horde bezeichnete die Darstellung der Karlsruher Polizei als falsch: Für die Fans aus Köln sei klar zu ersehen gewesen, dass Ordner ohne Begleitung Rucksäcke durchsuchten. Er charakterisierte die Einschätzung der Polizei als bedenklich. (Stadionwelt, 9.3.2007)

stadionwelt

[Revo]

„Aus Sicherheitsgründen werden die Busfahrer grundsätzlich aufgefordert, leere Flaschen einzusammeln und wegzuschließen.“

so einen laptop kann man ja auch schnell mal für ne leere flasche halten...

[Felissilvestris]

ich weiß nicht, hört sich zwar nen bißchen nach verschwörungstheorie an, aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß diese ganze vorgehensweise von seiten der polizie und ordnungsdieste durchaus im kalkül liegt, eine fanlandschaft ala usa bzw. rb salzburg herbeizuschaffen. wer kohle für die teuren tickets hat, geht hin und läßt sich vom stadionsprecher animieren, um dann im smalltalk vor seinen freunden damit zu prahlen, die anderen zahlen ihre kümmerlichen euro fürs tv-übertragungen und sind trotzdem dabei, weil der aktive und eigenständige fan eh out ist. die differenzierung innerhalb von fanszenen ist für die eventisierung des fußballs unpraktisch, weil kaum steuerbar und "light-fans" könnten sich ausgeschlossen fühlen. zudem operiert das "system fanlandschaft" viel effektiver, wenn es nicht mehr so doll in interaktion/organisation und kaum zugänglichen massenmedien wie szenezeitschriften operiert, sondern stattdessen über von sehr vielen genutzte medien wie z.b. tv und tageszeitungen. dazu muß das fansein aber erstmal für diese bekömmlich gemacht werden. das funktioniert zum beispiel darüber, daß man polarisierung quasi stellvertretend auf prominente fußballer überträgt und rivalitäten in geordneten bahnen und eben in in den massenmedien verlaufen, statt in einem codierten system, das nur "eingeweihte" verstehen. probleme mit immer wieder auftretender gewalt hat man dann auch nicht mehr. auch stünde einer europäischen "eliteliga" nichts mehr im weg, wenns eh keine auswärtsfans mehr gibt. fußball wird ein gesellschaftliches ereignis sein und nicht mehr lebensinhalt.

ich bin bekanntermaßen weißgott kein ultra oder sonstwie sonderlich aktiv, aber bei dem eindruck, daß diejenigen, für die fußball mehr ist als ein "netter" aspekt der eventkultur, weggeekelt werden sollen krieg ich echt das kotzen.

Diese Befürchtungen teile ich! Und ich möchte diese Entwicklung definitiv nicht.

Aber man kann als Fanszene auch dafür sorgen gewaltbereite Leute aus der eigenen Mitte auszuschließen, wenn es denn gar nicht anders mehr geht. Dies ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit, denn ansonsten wird es auch immer wieder Undschuldige treffen, denn in der Masse der Unschuldigen versuchen sich die "Täter" zu verstecken.

Hier bringt es in meinen Augen reichlich wenig immer nur auf die Polizei oder die Ordnungsdienste zu schimpfen. Viel mehr wäre eine engere Zusammenarbeit angesagt. Ähnlich wie St. Pauli die Geschichte mit den Stadionverboten sehr innovativ und intelligent angeht.

[Felissilvestris]

kölnfans vs ordnungsdienst round 2

Ordner als Helfer?
Wie Stadionwelt gestern berichtete, erheben Fans des 1. FC Köln nach dem Gastspiel ihres Teams beim Karlsruher SC schwere Vorwürfe gegen den Ordnungsdienst, der in Abwesenheit der Besitzer Rücksäcke durchsucht haben soll.

Jürgen Schöfer, Pressesprecher der Polizei Karlsruhe, erklärte im Gespräch mit Stadionwelt, dass es üblich sei, die Busse der Gästefans Mitte der zweiten Halbzeit auf den Platz vor dem Gästeblock zu fahren, weil eine Trennung der Fangruppen im Wildpark aufgrund der baulichen Voraussetzungen schwierig sei. „Aus Sicherheitsgründen werden die Busfahrer grundsätzlich aufgefordert, leere Flaschen einzusammeln und wegzuschließen.“ Personen des Ordnungsdienstes hätten dabei geholfen. Als Kölner-Fans Richtung Bus rannten, sei die Polizei dazugekommen und hätte die Lage beruhigt. Dabei wurde laut Schöfer gegen einige Beamte Widerstand geleistet.

Schöfer bezeichnete die Situation als „unglücklich“, weil sie von den Kölnern mißgedeutet wurde. Der Ordnungsdienst hätte allerdings versichert, keinerlei Durchsuchungen vorgenommen zu haben. „Natürlich wurden auch Ordnerpersonalien festgestellt. Auf die Frage nach fehlenden oder beschädigten Gegenständen ist bis heute allerdings keine Anzeige eingegangen.“

Zwei Anzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt wurden der Staatsanwaltschaft vorgelegt. Dazu läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Beschädigung eines Stadiontores.

Ein Mitglied der Wilden Horde bezeichnete die Darstellung der Karlsruher Polizei als falsch: Für die Fans aus Köln sei klar zu ersehen gewesen, dass Ordner ohne Begleitung Rucksäcke durchsuchten. Er charakterisierte die Einschätzung der Polizei als bedenklich. (Stadionwelt, 9.3.2007)

stadionwelt

Bin mal gespannt wie es weiter geht.

[Felissilvestris]

„Aus Sicherheitsgründen werden die Busfahrer grundsätzlich aufgefordert, leere Flaschen einzusammeln und wegzuschließen.“

so einen laptop kann man ja auch schnell mal für ne leere flasche halten...

Warst du bei der Geschichte dabei?

[Revo]

nein, aber laut zeugenberichten fehlten ja gegenstände wie laptops und ipods hinterher...

[Felissilvestris]

nein, aber laut zeugenberichten fehlten ja gegenstände wie laptops und ipods hinterher...

Sollen gefehlt haben. Also mich verwunderts schon, dass noch keine Anzeigen eingegangen sind, wenn doch so viele Sachen verschwunden sind.

[Revo]

gut, als außenstehende können wir uns nur auf die aussagen beider beteiligten seiten stützen, die vermutlich auch jeweils in die eine oder andere richtung "geschönt" sind.

fakt ist aber, dass sich berichte über unverhältnismäßiges auftreten der ordnungshüter häufen

[Felissilvestris]

gut, als außenstehende können wir uns nur auf die aussagen beider beteiligten seiten stützen, die vermutlich auch jeweils in die eine oder andere richtung "geschönt" sind.

fakt ist aber, dass sich berichte über unverhältnismäßiges auftreten der ordnungshüter häufen

Schon richtig! Ich weiss auch nicht, warum das so extrem zu genommen hat.

Ich glaube die leute die heute zur Polizei gehen machen dies nicht mehr so sehr aus einer Überzeugung für den Beruf des "Polizisten", sondern aus den Gründen schön Beamter zu werden und ein bisschen was besseres zu sein.

[cody]

„Aus Sicherheitsgründen werden die Busfahrer grundsätzlich aufgefordert, leere Flaschen einzusammeln und wegzuschließen.“ Personen des Ordnungsdienstes hätten dabei geholfen. Als Kölner-Fans Richtung Bus rannten, sei die Polizei dazugekommen und hätte die Lage beruhigt.

entschuldigung, auch wenn ich das gefahrenpotenzial (bei anderen vereinen) durchaus anerkenne, möchte ich nicht, daß unser busfahrer meine sachen durchwühlt, schon gar nicht ohne mich vorher darüber zu informieren. und ich kann mir auch kaum vorstellen, daß das rechtens ist.

[Feuerlein]

naja
ich sag ma so
wenn man da keine leeren flaschen im bus haben darf
dann sammelt man die vor dem spiel ein und verstaut die im laderaum
basta
da ham die sec männer (und ansich auch nich die bullen ) was zu suchen

[Ol25]

Antwort auf Art der Fans
An diesem Wochenende haben die Kölner Fans auf die Vorfälle beim Auswärtsspiel in Karlsruhe mit Spruchbändern reagiert. Gleich mehrere Transparente hingen an Ober- und Unterrang der Südkurve beim Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching.

Unter anderem wurde gefragt, ob die Karlsruher Vorkommnisse am 5. März 2007 Freiheit in einem Rechtsstaat wären. Darunter stand geschrieben: „Trotz Schikane, Willkür und Repression: Ihr kriegt uns nie so wie ihr wollt!!!“

Auch auf Aussagen der Polizei Karlsruhe wurde eingegangen: „Polizei Ka: Erst weggesehen, dann das Unrecht verteidigt, nun die Öffentlichkeit belogen!“

Solidarität mit den Fans des FC wurde übrigens aus Reutlingen und Hamburg bekundet. Mitglieder der Chosen Few präsentierten ihrerseits ein Spruchband beim Spiel gegen Leverkusen. Mit „Karlsruh` Karlsruh` - der Rucksack bleibt zu!“ dichtete man einen gängigen Gesang kurzerhand um. (Stadionwelt, 12.3.2007)

[Gipsy]

Mal ein kleiner Denkanstoss...!? Auch wenn diese Bilder nicht aus Deutschland stammen sind Sie doch typisch und stimmen mich mehr als nur nachdenklich...

Spartak Trnava Ultras/ A.C.A.B

http://www.youtube.com/watch?v=xzULArAV4gA

P.S Jetzt keine Debatte bitte ob diese Fans gewaltbereit sind, es geht in dieser Szene um "Becher-würfe"...

heftig