Marcel hat geschrieben:Ein toter auf der Wiesn...vergewaltigungen, Schlägereien.... Wieso wird da eigentlich nix getan!? Geisterspiele wären doch mal was...
He wieso is doch ganz normal und nennt sich "Volks"fest und die von " Mia san mia" und "wir sind das Volk" zeigen halt mal
was sie so unter feiern verstehn.
Mir wäre es ja lieber man würde die selbe Entspannung wie auf dem Oktoberfest auf den Fußball übertragen. Noch einen hyperventielierenden Sicherheitsdiskurs brauche ich eigentlich nicht. Auch wenn man mir wahrscheinlich sehr viel Geld bieten müsste, damit ich das Festgelände da mal betrete.
"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
...zeigen halt mal was sie so unter feiern verstehn...
so weit ist man in dieser region doch gar nicht davon entfernt. ich zeig da ganz bestimmt
nicht mir dem finger hin. hier hat der markt noch gar nicht begonnen gehabt und da gab
es schon den ersten ärger. und was da in der wesermarsch passiert ist verfolgt doch sicher
auch jeder. nur der tote fehlt noch.
Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen ist bislang kaum empirisch untersucht, obwohl das Thema auch die öffentliche Debatte intensiv beschäftigt. Insbesondere zum Dunkelfeld und zu viktimologischen, also die Opferwerdung betreffenden Aspekten, liegen praktisch keine Erkenntnisse vor. Auch die Dynamik der Konfliktsituationen und ihre Aufarbeitung ist unzulänglich erforscht. Vor diesem Hintergrund untersucht das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt erstmalig systematisch rechtswidrige polizeiliche Gewaltanwendung aus der Perspektive der Opfer und im Kontext des polizeilichen Bearbeitungsprozesses. Im Fokus stehen dabei Viktimisierungsprozesse, das Anzeigeverhalten und die Dunkelfeldstruktur, die mit einer quantitativen Opferbefragung (Online-Fragebogen) und qualitativen Expert*inneninterviews untersucht werden sollen.
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Besteht der Verdacht rechtswidriger Gewalt, kommen Polizisten meist ohne Anklage davon. Warum? Ein Forscher der Universität Bochum sucht nach Antworten.
Manchmal ist es tatsächlich wichtig "Allgemeinwissen" einmal empirisch abgesichert festzuhalten, um überhaupt eine Diskussionsgrundlage zu haben. Ich bin ja immer noch erstaunt, dass dafür Gelder freigegeben wurden.
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FCK-Fan nicht verurteilt, weil Fanfotos ihn entlasteten
[...]Die Ultràgruppen waren deshalb beim Auswärtsspiel in Bielefeld, bei dem der FCK endgültig in die 3. Liga abstieg, nicht im Stadion (Faszination Fankurve berichtete). Der später angezeigte FCK-Fan wurde von Polizisten aus dem Kessel gezogen, weil ihn mehrere Polizeibeamte als Täter identifiziert haben wollen. [...]
Da eine Zeugin nicht erschien folgte ein zweiter Verhandlungstag, in dessen Rahmen RWH-Anwalt Motzenbäcker, mehrere Fotos vom Tattag vorlegte, welche ein anderer FCK-Fan bei Ankunft der Fangruppe anfertigte. Diese sorgten für Verwunderung im Gerichtssaal, zeigten sie doch eindeutig auf, dass der von den Polizeibeamten übereinstimmend vorgetragene Tathergang unmöglich so stattgefunden haben kann: [...]
Freispruch: Hausdurchsuchung wegen schwarzer Jacke
Der Verdacht fiel auf diesen Preußen-Fan, weil eine Ordnerin ihn beschuldigte und an seiner schwarzen Jacke erkannt haben will. Vor Gericht kam es dann zu einem Freispruch, wie die Fanhilfe Münster gestern mitteilte
Freispruch: Hausdurchsuchung wegen schwarzer Jacke
Der Verdacht fiel auf diesen Preußen-Fan, weil eine Ordnerin ihn beschuldigte und an seiner schwarzen Jacke erkannt haben will. Vor Gericht kam es dann zu einem Freispruch, wie die Fanhilfe Münster gestern mitteilte
Obwohl man anhand des Fahrtenschreibers des Busses ganz klar sehen konnte, dass der Bus war nicht an der Raststätte gewesen ist, wurde die Weiterfahrt erstmal untersagt und die Fahrerin blöd angemacht von den Beamten, sie solle mal nicht frech werden, man könnte auch anders.
Ein Fan von RW Essen wurde jetzt in Wuppertal verurteilt, weil wer trotz eines gegen ihn verhängten vierjährigen Stadionverbots für alle Spiele ab Bundesliga bis Regionalliga im Dezember letzten Jahres zum Spiel Wuppertaler SV – RW Essen in das Wuppertaler Stadion gekommen war. Hier fiel er dann dadurch auf, dass er einen Böller in den Innenbereich des Stadions warf. Daraufhin wurde er per Video aufgenommen und anschließend identifiziert.
Gegen den wegen Schlägereien und Diebstahl vorbestraften jungen Mann wurde für den Verstoß gegen das Stadionverbot (Hausfriedensbruch) eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen ausgesprochen. Dabei blieb der Böllerwurf für das Strafmaß unberücksichtigt, da das Gericht es nicht als eindeutig erwiesen ansah, dass er den Böller auf andere Personen geworfen hat. Am Böllerwurf selbst hatte das Gericht dagegen keinen Zweifel, auch wenn der Beschuldigte ihn bestritt. Auch seiner Einlassung, er habe geglaubt, das vierjährige Stadionverbot sei bereits erledigt gewesen, folgte das Gericht nicht.
Da der Tagessatz für den von Harz 4 lebenden Angeklagten auf € 15 festgesetzt wurde, bemisst sich die Geldstrafe auf € 1.350. Dazu kommt, dass das bestehende Stadionverbot jetzt zeitlich verlängert wird, was allerdings Sache des DFB und der DFL ist, bei der das Gericht selbst nicht zuständig ist.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
Dino hat geschrieben:Ein Fan von RW Essen wurde jetzt in Wuppertal verurteilt, weil wer trotz eines gegen ihn verhängten vierjährigen Stadionverbots....
Naja so clever sollte man schon sein, dass man weiß wie lange sein SV (ob nun berechtigt oder wie in dem anderen Fall hier im Forum gepostet unberechtigt ) läuft. Auch sollte jedem klar sein, dass ein Stadionbesuch in dieser Zeit mit solchen Folgen verbunden sein kann.
90 Tagessätze dafür allein betrachtet ist aber sehr heftig. Wobei dort bei der Höhe vermutlich auch seine andere strafrechtliche Vergangenheit dort eingeflossen sein mag.
Dino hat geschrieben:Ein Fan von RW Essen wurde jetzt in Wuppertal verurteilt, weil wer trotz eines gegen ihn verhängten vierjährigen Stadionverbots....
Naja so clever sollte man schon sein, dass man weiß wie lange sein SV (ob nun berechtigt oder wie in dem anderen Fall hier im Forum gepostet unberechtigt ) läuft. Auch sollte jedem klar sein, dass ein Stadionbesuch in dieser Zeit mit solchen Folgen verbunden sein kann.
Es scheint vieles dafür zu sprechen, dass Cleverness nicht gerade das Markenzeichen dieser Person ist...
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Siehste. Während die Nazis des 3. Weges bei ihrem Marsch in Plauen am 1. Mai vom Landrat genehmigt pyrofackeln zünden durften, wird der gesamte Sonderzug von Magdeburg seit Einfahrt in Bochum festgehalten, da bei der Einfahrt Pyro aus dem zug heraus gezündet wurde. Der Bahnhof Bochum ist dicht, alle sollen durchsucht werden. Wohl das totale Chaos. Aber die Nazis dürfen machen was sie wollen. Muss man alles nicht verstehen
Ist aber ein etwas unpassender Vergleich. Ich meine gelesen zu haben, dass die signalfackeln bei dem Marsch der Nazis zu Beginn und Ende genehmigt waren.
Die Magdeburger hatten wohl kaum eine solche Genehmigung im/aus dem Zug Pyro im Bahnhof zu zünden.
Lyrico hat geschrieben:Ist aber ein etwas unpassender Vergleich. Ich meine gelesen zu haben, dass die signalfackeln bei dem Marsch der Nazis zu Beginn und Ende genehmigt waren.
Die Magdeburger hatten wohl kaum eine solche Genehmigung im/aus dem Zug Pyro im Bahnhof zu zünden.
Erstaunlich ist, dass man scheinbar Genehmigungen erteilen kann. Das wird ja im Kontext von Fußball immer verneint.
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Inwieweit das zünden in/aus Zügen oder im Stadion oder bei einem Marsch zum Spiel von der Gefährdung bzw. den Menschenmassen von dem was beim Nazimarsch von den außen laufenden Idioten gezündet wurde vergleichbar ist sei mal dahingestellt.
Für mich sind es (auch wenn ich generell eher pro pyro beim Fußball bin) zwei paar Schuhe