Internationaler Fußball
Moderatoren: Soccer_Scientist, Kane, kalimera
http://onsport.t-online.de/c/91/29/64/9129640.htmlIn der 3. russischen Fußball-Liga hat ein Trainer seine eigenen Spieler nach Niederlagen von professionellen Schlägern verprügeln lassen. Ein Torhüter, ein Stürmer und der Mannschaftskapitän von Metallurg Lipezk mussten mit zum Teil schwerwiegenden Verletzungen, unter anderem Gehirnerschütterung, in einem Krankenhaus der Stadt Lipezk, 350 Kilometer südlich von Moskau, behandelt werden. Das berichteten russische Medien am Donnerstag.Trainer fristlos entlassen
Nach zwei Niederlagen nacheinander war beim Training ein Streit zwischen Trainer und Mannschaft eskaliert. Man warf sich gegenseitig vor, von anderen Mannschaften "gekauft" worden zu sein. Erbost rief der Coach die Schläger auf das Trainingsgelände. Einer der Ganoven zückte sogar eine Pistole und feuerte ein Hartgummi-Geschoss auf den Arm eines Spielers. Die Vereinsführung entließ den Trainer fristlos.
HSV kann Teufelskreis nicht durchbrechen
Für den Hamburger SV droht der Ausflug in die Champions League zu einem Albtraum zu werden. Nach einer trostlosen Vorstellung bei ZSKA Moskau verloren die Hanseaten auch ihre zweite Begegnung in Gruppe G und gehen nach dem elften Pflichtspiel ohne Sieg schweren Zeiten entgegen. Vor 25.000 Zuschauern im Lok-Stadion erzielte der Brasilianer Dudu (59.) das Tor des Tages zum 1:0 (0:0). Die Russen feierten damit ihren erst zweiten Sieg im siebten Heimspiel auf der großen europäischen Fußball-Bühne. Das Team von Trainer Thomas Doll dagegen präsentierte sich zwar engagiert, aber auch ängstlich und mutlos. Zu allem Überfluss sah der kurz zuvor eingewechselte Benjamin Lauth vier Minuten vor dem Schlusspfiff eine umstrittene Rote Karte.ine Stunde lang durften die Hamburger Anhänger hoffen, dass ihr Team das erste Champions-League-Auswärtsspiel seit sechs Jahren zumindest mit einem Teilerfolg beenden würde. Doch die Moskauer, UEFA-Cup-Sieger von 2005, kamen am Ende zu einem hochverdienten Erfolg. Nach dem 0:0 im Auftaktspiel beim FC Porto nutzten die Russen die Gunst der Stunde gegen den HSV, der seine erste Heimpartie gegen den letztjährigen Finalisten Arsenal London mit 1:2 verloren hatte.
Gegenüber dem 1:1 im Bundesliga-Nordderby gegen Werder Bremen hatte Doll sein Team auf zwei Positionen verändert. Für Torhüter Sascha Kirschstein, der gegen Arsenal eine umstrittene Rote Karte gesehen hatte, stand Stefan Wächter zwischen den Pfosten. Für U-21-Nationalspieler Piotr Trochowski rückte der Schweizer Raphael Wicky als zweiter defensiver Mittelfeldmann in die Startelf. Der HSV setzte ganz auf Sicherheit, Moskau agierte. Im ersten Europapokal-Spiel gegen eine deutsche Mannschaft gaben die Hausherren über weite Strecken den Ton an. Von Beginn an setzte die Mannschaft die Vorgabe ihres Trainer Waleri Gassajew ("Ein Sieg gegen den HSV ist Pflicht") in die Tat um.
m Stadion von Lokalrivale Lokomotive hatte der siebenmalige russische Meister nach einer Viertelstunde die erste große Chance. Der Brasilianer Love zauberte im HSV-Strafraum, ehe der Kroate Ivica Olic mit einem Drehschuss aus sieben Metern den stark reagierenden Wächter prüfte. Ohne die verletzten Thimothee Atouba, Guy Demel und vor allem Spielmacher Rafael van der Vaart kamen die Hamburger einmal mehr nicht so richtig ins Spiel. Der als Hoffnungsträger gehandelte Argentinier Juan Pablo Sorin wurde ausgewechselt. "Vor dem Tor fehlt uns die Durchschlagskraft", sagte HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer in der Pause.Die Moskauer überbrückten das Mittelfeld schneller und waren einen Tick gefährlicher. Kurz vor der Pause waren die Gäste erneut im Glück, als Dudu nach einem Eckball von Carvalho knapp das Tor verfehlte. Nach dem Wechsel drückten die Moskauer aufs Tempo, doch die HSV-Abwehr hielt zunächst. Doch nach einer neuerlichen Ecke von Carvalho kam Dudu frei zum Kopfball, Wächter war geschlagen. Danach setzte Doll alles auf eine Karte, brachte mit Trochowski, Paolo Guerrero und dem schon abgeschriebenen Lauth neue Angreifer, doch es nutzte nichts. Guerrero hatte mit einem Fernschuss die erste echte HSV-Chance neun Minuten vor dem Ende.
http://onsport.t-online.de/c/91/79/36/9179362.html
Für den Hamburger SV droht der Ausflug in die Champions League zu einem Albtraum zu werden. Nach einer trostlosen Vorstellung bei ZSKA Moskau verloren die Hanseaten auch ihre zweite Begegnung in Gruppe G und gehen nach dem elften Pflichtspiel ohne Sieg schweren Zeiten entgegen. Vor 25.000 Zuschauern im Lok-Stadion erzielte der Brasilianer Dudu (59.) das Tor des Tages zum 1:0 (0:0). Die Russen feierten damit ihren erst zweiten Sieg im siebten Heimspiel auf der großen europäischen Fußball-Bühne. Das Team von Trainer Thomas Doll dagegen präsentierte sich zwar engagiert, aber auch ängstlich und mutlos. Zu allem Überfluss sah der kurz zuvor eingewechselte Benjamin Lauth vier Minuten vor dem Schlusspfiff eine umstrittene Rote Karte.ine Stunde lang durften die Hamburger Anhänger hoffen, dass ihr Team das erste Champions-League-Auswärtsspiel seit sechs Jahren zumindest mit einem Teilerfolg beenden würde. Doch die Moskauer, UEFA-Cup-Sieger von 2005, kamen am Ende zu einem hochverdienten Erfolg. Nach dem 0:0 im Auftaktspiel beim FC Porto nutzten die Russen die Gunst der Stunde gegen den HSV, der seine erste Heimpartie gegen den letztjährigen Finalisten Arsenal London mit 1:2 verloren hatte.
Gegenüber dem 1:1 im Bundesliga-Nordderby gegen Werder Bremen hatte Doll sein Team auf zwei Positionen verändert. Für Torhüter Sascha Kirschstein, der gegen Arsenal eine umstrittene Rote Karte gesehen hatte, stand Stefan Wächter zwischen den Pfosten. Für U-21-Nationalspieler Piotr Trochowski rückte der Schweizer Raphael Wicky als zweiter defensiver Mittelfeldmann in die Startelf. Der HSV setzte ganz auf Sicherheit, Moskau agierte. Im ersten Europapokal-Spiel gegen eine deutsche Mannschaft gaben die Hausherren über weite Strecken den Ton an. Von Beginn an setzte die Mannschaft die Vorgabe ihres Trainer Waleri Gassajew ("Ein Sieg gegen den HSV ist Pflicht") in die Tat um.
m Stadion von Lokalrivale Lokomotive hatte der siebenmalige russische Meister nach einer Viertelstunde die erste große Chance. Der Brasilianer Love zauberte im HSV-Strafraum, ehe der Kroate Ivica Olic mit einem Drehschuss aus sieben Metern den stark reagierenden Wächter prüfte. Ohne die verletzten Thimothee Atouba, Guy Demel und vor allem Spielmacher Rafael van der Vaart kamen die Hamburger einmal mehr nicht so richtig ins Spiel. Der als Hoffnungsträger gehandelte Argentinier Juan Pablo Sorin wurde ausgewechselt. "Vor dem Tor fehlt uns die Durchschlagskraft", sagte HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer in der Pause.Die Moskauer überbrückten das Mittelfeld schneller und waren einen Tick gefährlicher. Kurz vor der Pause waren die Gäste erneut im Glück, als Dudu nach einem Eckball von Carvalho knapp das Tor verfehlte. Nach dem Wechsel drückten die Moskauer aufs Tempo, doch die HSV-Abwehr hielt zunächst. Doch nach einer neuerlichen Ecke von Carvalho kam Dudu frei zum Kopfball, Wächter war geschlagen. Danach setzte Doll alles auf eine Karte, brachte mit Trochowski, Paolo Guerrero und dem schon abgeschriebenen Lauth neue Angreifer, doch es nutzte nichts. Guerrero hatte mit einem Fernschuss die erste echte HSV-Chance neun Minuten vor dem Ende.
http://onsport.t-online.de/c/91/79/36/9179362.html
In der isländischen Landsbankadeild hat FH Hafnarfjörður am vergangenen Wochenende seine dritten Meistertitel in Folge errungen. Dabei gelang dem Klub eine echter Start-Ziel-Sieg, da sie vom ersten bis zum achtzehnten Spieltag die Spitzenposition nicht mehr hergaben. Mit dem Titel erreicht der Verein auch erneut die Qualifikationsrunde zur Champions League. 
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Friese
- VfB-Wahnsinniger
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- Registriert: 15.05.2006 00:59
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Herr Schwede und sein Isländischer Fussball! Ich glaube irgendwann wird er dort Ehren-Mitglied oder so...
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vielleicht sollte man dem schweden noch mitteilen, dass die in den regionen ohne unsere ehemaligen nichts wären:
Mathias Jack
Geburtsdatum: 15.02.1969
Alter: 37
Grösse: 1,85
Nationalität: Deutschland
Fuss: links
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Verein: SV Meppen / Oberliga Nord ()
Position: Abwehr
Positionsdetails: Innenverteidigung
Im Team seit: 2005 während der Saison
Vertrag bis: 2007
Spielerberater: ?
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Einsätze in der Saison 06/07
Wettbewerb Spiele Torvorarbeit Spielmin. ø Min. pro Tor
Oberliga Nord 3 0 0 0 0 0 0 0 0 270 Details
Die Informationen zu Oberligaspielen befinden sich teilweise noch im Aufbau
Transferhistorie (* während der Saison)
Saison: von: zu: ausgel.: Ablöse:
05 / 06* Ungmennaflag Grindavik SV Meppen ablösefrei
05 / 06 FC Sachsen Leipzig Ungmennaflag Grindavik ablösefrei
04 / 05 Raith Rovers FC Sachsen Leipzig ablösefrei
03 / 04 Hibernian FC Raith Rovers ablösefrei
99 / 00 Fortuna Düsseldorf Hibernian FC ablösefrei
97 / 98 VfL Bochum Fortuna Düsseldorf ablösefrei
95 / 96 Rot-Weiss Essen VfL Bochum ablösefrei
93 / 94 VfB Oldenburg Rot-Weiss Essen ablösefrei
91 / 92 Erzgebirge Aue VfB Oldenburg ablösefrei
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Mathias Jack
Geburtsdatum: 15.02.1969
Alter: 37
Grösse: 1,85
Nationalität: Deutschland
Fuss: links
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Verein: SV Meppen / Oberliga Nord ()
Position: Abwehr
Positionsdetails: Innenverteidigung
Im Team seit: 2005 während der Saison
Vertrag bis: 2007
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ewig währt am längsten!
!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!
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Es soll auf den Westmännerinseln ein schnuckeliges kleines Stadion geben. Daher hatte ich mir vorgenommen wenn ich es denn irgendwann mal schaffe nach Island zu reisen, mir dort ein Spiel der hiesigen Mannschaft gegen FH Hafnarfjörður anzusehen. Leider ist die Mannschaft von Vestmannaeyjar in dieser Saison abgestiegen. Aber da fast alle Mannschaften der isländischen Liga im Südwesten beheimatet sind sollte sich eine Alternative finden.Friese hat geschrieben:Herr Schwede und sein Isländischer Fussball! Ich glaube irgendwann wird er dort Ehren-Mitglied oder so...
Das er dort spielt(e) ist mir selbstverständlich bekannt, ich hatte aber vergessen bei welchem Verein. Wie es aussieht scheint er aber im letzten Jahr seine Karriere bei Ungmennaflag Grindavik beendet zu haben. Jedenfalls ist er im Kader dieser Saison nicht mehr aufgelistet: http://en.wikipedia.org/wiki/Knattspyrnudeild_UMFGewigfan hat geschrieben:vielleicht sollte man dem schweden noch mitteilen, dass die in den regionen ohne unsere ehemaligen nichts wären:
Mathias Jack
Allerdings spielt dort ein ehemaliger Spieler von Fortuna Düsseldorf namens Robert Niestroj, denn ich bisher namentlich nur aus dem Gamethread kannte. Wie würde Dittsche sagen: "und da schließt sich der Kreis!"
Ich werde aber mal weiter nach dem Verbleib von Mathias Jack forschen und wenn er doch nochmal zu einem anderen Verein gewechselt sein sollte, im Thread "Was machen unsere ehemaligen VfBer?" darüber berichten.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Verdammt, dein Posting hatte ich mir heute nachmittag etwas in Eile während der Arbeit durchgelesen. Danach kurz recherchiert, meine Antwort auf der Heimfahrt ausformuliert um es nun artgerecht zur Tastatur zu bringen. Solch eine Blamage! 
PS: wer geht denn freiwillig nach Meppen?!
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Friese
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So die Camping-Liga...!
SV Werder Bremen- Barcelona 1-1
Inter Mailand - Bayern München 0-2
Da werden Craim und Raabi sich heute aber ein paar Weiss-bier knallen...
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