Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

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JanW
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von JanW »

Ich lehne mich mal sehr weit aus dem Fenster. Wer nicht einer bestimmten ethnischen Rasse (Darf man das so sagen?Mir egal, ich sag es einfach) angehört, hat sich einfach nicht über diese Personen zu äußern, ganz gleich, ob er mit seiner Aussage recht hat oder nicht. Egal was du als Außenstehender sagst. Es kann nur falsch sein.
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !

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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von InMemoriamWernerFuchs »

Danke, Dino.

radieschen
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von radieschen »

Rassen werden gezüchtet. Bei Menschen ist mir dieses nicht bekannt.
Tierarten werden zum Teil gezüchtet und sind dann Rassen.
Das Zauberwort ist Arten.
@Dino
So unterschreibe ich!
"Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen
ihre Meinung sagen -
vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir."

Mark Twain

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Dino
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Dino »

Ich muss zugeben, dass mich der Stand der Diskussion um den Begriff der "menschlichen Rassen" ziemlich verwirrt. Er soll im Text des Grundgesetzes abgeschafft und durch wasauchimmer ersetzt werden. Der Rassismus als negatives Element menschlichen Denkens, Redens und Handelns soll aber weiter bekämpft und überwunden werden.
Was ich mich frage: Hängt der Rassismus als üble Variante menschlichen Denkens und Handelns an einem wissenschaftlich (in)korrekten Begriff der menschlichen Rassen? Gewinnen wir etwas, wenn wir anstatt von "Rassen" und "Rassismus" künftig von "Arten" und, ja was?, "Artismus"? sprechen?
Dass sich Menschen nicht nur im weitesten Sinne sozio-kulturell voneinander unterscheiden sondern durchaus auch durch körperliche Merkmale und Spezifika ist ja nun eine offensichtliche Tatsache. Und ebenso offensichtlich ist genau dies auch etwas, an dem sich rassistische Ressentiments vielfach festmachen.
Leistet der Austausch eines wissenschaftlich (biologisch) falschen Begriffs von den menschlichen Rassen im Grundgesetz und im Sprachgebrauch gegen einen wissenschaftlich korrekten Begriff für die Unterschiedlichkeiten menschlicher Arten etwas im Kampf gegen den leider Gottes sehr existenten Rassismus (ich bleibe - vorerst - bei diesem Begriff)?
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)

Johann Ohneland
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Johann Ohneland »

Dino hat geschrieben:
30.11.2020 19:00
Ich muss zugeben, dass mich der Stand der Diskussion um den Begriff der "menschlichen Rassen" ziemlich verwirrt. Er soll im Text des Grundgesetzes abgeschafft und durch wasauchimmer ersetzt werden. Der Rassismus als negatives Element menschlichen Denkens, Redens und Handelns soll aber weiter bekämpft und überwunden werden.
Was ich mich frage: Hängt der Rassismus als üble Variante menschlichen Denkens und Handelns an einem wissenschaftlich (in)korrekten Begriff der menschlichen Rassen? Gewinnen wir etwas, wenn wir anstatt von "Rassen" und "Rassismus" künftig von "Arten" und, ja was?, "Artismus"? sprechen?
Dass sich Menschen nicht nur im weitesten Sinne sozio-kulturell voneinander unterscheiden sondern durchaus auch durch körperliche Merkmale und Spezifika ist ja nun eine offensichtliche Tatsache. Und ebenso offensichtlich ist genau dies auch etwas, an dem sich rassistische Ressentiments vielfach festmachen.
Leistet der Austausch eines wissenschaftlich (biologisch) falschen Begriffs von den menschlichen Rassen im Grundgesetz und im Sprachgebrauch gegen einen wissenschaftlich korrekten Begriff für die Unterschiedlichkeiten menschlicher Arten etwas im Kampf gegen den leider Gottes sehr existenten Rassismus (ich bleibe - vorerst - bei diesem Begriff)?
Ich muss zugeben, es geht mir ähnlich. Auf mich wirkt es ein bißchen wie Symbolpolitik, da die Aussageabsicht im Grundgesetz ja eigentlich recht eindeutig ist und es aus meiner Sicht(!) praktisch sich ein Umgang mit dem Begriff etabliert hat, der durchaus funktioniert. Klar kann man sagen, es ginge vielleicht noch besser, aber da steckt in deutschen Gesetzen noch genug Unsinn, der direkt von Nazis reingeschrieben wurde und nicht in Reaktion auf und in Ablehnung der nationalsozialitischen Ideologie, der mir persönlich wichtiger wäre. Deutsche Richter entscheiden bei Haftsachen von Jugendlichen immer noch nach "schädlichen Neigungen" und der ganze Mordparagraf ist ein sinnloses Artefakt. Das wollte Maaß als Justizminister ja eigentlich damals mal angehen...
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Soccer_Scientist
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Soccer_Scientist »



Ich finde seine Aussagen über die T-Shirts, die er mal irgendwann getragen hat, ziemlich albern. Ich kann aber durchaus verstehen, dass er als Neuling im Doppelpass nicht unbedingt den Mut aufgebracht hat, Steffen Freund harsch anzugehen. Das gibt er auch selber zu. Das wäre meiner Meinung nach die Aufgabe der anderen Alphatiere gewesen.
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Dino
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Dino »

Dass man in einer Situation mal falsch oder gar nicht reagiert und nicht die richtigen Worte findet, ist wohl jedem schon mal passiert, wenn er "kalt erwischt" wurde. Mir ist das jedenfalls durchaus schon einige Male so ergangen. Wobei mein Problem häufiger darin lag, dass ich nicht zur rechten Zeit einfach mal die Klappe halten konnte.
Ob man nun so ein Erklärvideo braucht, in dem es gleich um Gott und die Welt, Tiger Effenberg und BILD-Draxler (um es noch zu steigern) sowie um politisch korrekte T-Shirts und Regenbogen-Kapitänsbinden geht, lasse ich mal dahingestellt.
Ich verurteile niemanden, der es irgendwie mal verpasst, im gegebenen Moment das richtige zu sagen. Zwar schade, wenn man es verpasst, man kann es aber durchaus auch noch nachholen.
Den Schluss, wonach sich Freud mit Bentaleb unterhalten sollte, empfinde ich letzterem gegenüber als anmaßend und bevormundend. Der Freund hat ja, wie seine "Entschuldigung" zeigt, immer noch nicht begriffen, was für rassistische Vorurteile er in die Welt posaunt. Zu einem Rassisten und macht ihn das in meinen Augen zwar nicht, es wäre aber Anlass genug für weitaus mehr Selbstreflektion. Nur zu beteuern, dass man nichts gegen Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe usw. hat, reicht da eben nicht.

Dass die "anderen Alphatiere" dem Freund nicht mal direkt ein paar Takte gegeigt haben, empfinde ich auch als ganz schwach und beschämend.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Fan_von_Ingo_Lemcke »


10.000 Euro Schmerzensgeld – Borussia-Fan gewinnt gegen die BILD


Max G. (*Name geändert) fährt zur Europameisterschaft in Frankreich und hält plötzlich in der BILD und anderen Medien als Symbolbild für die Ausschreitungen rechter Fans her, obwohl er lediglich Bier-trinkend vor eine Kneipe in Lille stand. Daniel Tobias Czeckay, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskanzlei CSP Rechtsanwälte aus Düsseldorf, vertrat den Fan vor Gericht und schilderte der Fanhilfe den Ablauf des Prozesses und stand uns auch zu weiteren Fragen rund um Fußballfans und Presserecht zur Verfügung.


http://fanhilfe-moenchengladbach.de/10- ... -die-bild/

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Dino
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Dino »

Für die generelle deutsche Rechtslage und Rechtspraxis sind € 10.000 ein wirklich sehr beachtliches Schmerzensgeld.
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BöllerB
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von BöllerB »

Die Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Erinnerungstag im deutschen Fußball wird gleich live gestreamt:

https://tv.dfb.de/livestream/auftaktver ... all/29326/

Hier ein interessantes Interview mit der Initiative"Nie wieder! Erinnerungstag im Fußball":

https://www.zdf.de/nachrichten/sport/fu ... tor=CS5-62

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BöllerB
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von BöllerB »

Der VfB Stuttgart trat zum Erinnerungstag im deutschen Fußball mit einem Regebogentrikot in Erschienen. In sozialen Netzwerken gab es Kritik und Anfeindungen. Der VfB hat souverän reagiert.

https://www.facebook.com/22384697431097 ... 494286853/

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BöllerB
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von BöllerB »

VfB Lübeck distanziert sich von Missbrauch des Vereinswappens
https://vfb-luebeck.de/vfb-distanziert- ... nswappens/

Hintergrund ist, dass "Querdenken" wohl einen Flyer veröffentlicht hat, auf dem das Vereinslogo zu sehen war
https://www.ln-online.de/Sportbuzzer/Vf ... us-Luebeck

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hamaha
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von hamaha »

Ich vermute, Holger H. würde sich nicht distanzieren.

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rookie
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von rookie »

Was jemand privat mit dem Vereinswappen macht, ist ja auch schließlich dessen Sache ....
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Blaue Elise
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Blaue Elise »

Bensemann, Hirsch und Fuchs - Schicksale jüdischer Fußballer | ZwWdF
https://www.youtube.com/watch?v=o3wQCTVAXpA
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)

Gegen den modernen Fangesang!

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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Marco »

FuPa.net unterstützt die Initiative des Fußballmagazins 11FREUNDE #ihrkönntaufunszählen⁠ - Gegen Homophobie im Fußball, mit der über 800 Fußballprofis ihre Solidarität mit homosexuellen Fußballspielern zeigen. Im Rahmen der Initiative haben die Fußballer*innen - allesamt in den obersten Ligen der Frauen und Männer aktiv - eine Solidaritätserklärung unterzeichnet.

Die Erklärung im Wortlaut:

"Auch im Jahr 2021 gibt es keinen einzigen offen homosexuellen Fußballer in den deutschen Profiligen der Männer. Die Angst, nach einem Coming-out angefeindet und ausgegrenzt zu werden und die Karriere als Profifußballer zu gefährden, ist offenbar immer noch so groß, dass schwule Fußballer glauben, ihre Sexualität verstecken zu müssen.
Niemand soll zu einem Coming-out gedrängt werden. Das ist die freie Entscheidung jedes Einzelnen. Aber wir wollen, dass sich jeder, der sich dafür entscheidet, unserer vollen Unterstützung und Solidarität sicher sein kann. Weil es zu den elementaren Freiheitsrechten jedes Menschen gehört, sich zu seiner sexuellen Orientierung bekennen zu können. Und weil nur der seinen Beruf mit Freude ausüben kann, der nicht einen wichtigen Teil seiner Persönlichkeit vor anderen verstecken muss.
Und deshalb sagen wir allen, die mit dieser Entscheidung ringen: Wir werden euch unterstützen und ermutigen und, falls notwendig, auch gegen Anfeindungen verteidigen. Denn ihr tut das Richtige, und wir sind auf eurer Seite."

https://11freunde.de/artikel/youll-neve ... ne/3335502
:arrow: Fußballfotograf - FuPa.net - 11Pics

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BöllerB
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von BöllerB »

Tolle Aktion!
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FB_IMG_1613679766309.jpg (63.78 KiB) 7116 mal betrachtet
Quelle: Fussballfans gegen Rechts (Facebook).

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Dino
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von Dino »

Da wird ein Verein seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht. Leider eher eine Ausnahme unter den Sport- und Fußballvereinen.
Die meisten von ihnen haben doch inzwischen Leitbilder, die ihnen durchaus sagen, wie sie sich in Sachen Rassismus und Menschenfeindlichkeit zu positionieren haben. Offensichtlich reichen nicht mal brutale rassistisch motivierte Morde wie die in Hanau dafür aus, „Flagge zu zeigen“ und sich klar zu positionieren.
Ziemlich erbärmlich, mehr fällt mir nicht dazu ein.
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BMP
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von BMP »

Das ist schon wieder ein Jahr her. Wie die Zeit vergeht.
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rookie
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

Beitrag von rookie »

Beeindruckend ist dabei für mich eher weniger das Tragen der speziellen Shirts, sondern dass sich Fischer mit den Hinterbliebenen regelmäßig trifft.
Damit vertritt er den deutschen Fußball um Welten besser als wenn ein größenwahnsinniger mitten in einer Pandemie nach Katar fliegt um an einem Kommerzturnier teilzunehmen.
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