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Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 24.11.2022 23:01
von Blaue Elise
Ist der Stadionneubau in Donnerschwee bereits beschlossene Sache? Eine Bürgerinitiative wehrt sich gegen den neuen Standort und dessen einseitige Befürwortung durch Verwaltung und Politik.
Die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2017 und ein neues Gutachten aus 2022 werden von der Bürgerinitiative ebenfalls kritisch hinterfragt. „Beide Gutachten wurden von einem Planungs- und Architekturbüro erstellt, das auf Stadienbau spezialisiert sind und u.a. auch Stadien in Katar gebaut hat. Will Oldenburg wirklich Gutachten haben, die von einem fragwürdigen Partner erstellt werden? Wo bleibt ein weiteres, unabhängiges Gutachten?“, fragt Gesa Gerding, die selbst Mitglied im VfB ist. Sie ist eine der kritischen Stimmen im Verein, was zeigt, dass auch hier keine einhellige Meinung herrscht. Wie repräsentativ ist die öffentliche Darstellung pro Stadion also wirklich? Gesa Gerding, Stephanie Walter, Stephan Arndt und die anderen Mitglieder der Bürgerinitiative möchten mehr Transparenz und Fairness in die Diskussion um den Stadionneubau bringen.
https://oyjo.com/news/buergerinitiative ... en-neubau/

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 03:55
von Frank aus Oldb
Wo bleibt ein weiteres, unabhängiges Gutachten?“, fragt Gesa Gerding...
wo ist das problem? eigeninitiative ergreifen, anfangen geld zu sammeln, gutachten erstellen lassen 🤷🏼

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 08:07
von Lyrico
BMP hat geschrieben:
24.11.2022 22:51
Wir müssen vielmehr Argumente finden, dass das Stadon nicht für eine Mannschaft eines Vereins gebaut wird, nur damit diese Fußball spielen kann. Theater werden ja auch nicht gebaut, damit eine Gruppe von Schauspielern die Möglichkeit hat, sich dem Schauspiel hinzugeben. Es müssten Argumente gefunden werden, die den Einsatz größerer Mengen Geld rechtfertigen würden.
Es braucht auch keine großen Argumente ein Horst Janssen Museum zu bauen und jährlich zu unterhalten, selbst wenn dort pro Jahr nur halb so viele Menschen hingehen als wir bisher Zuschauer an den 17 Spieltagen hatten.
(sowas wie das Stadt oder Naturkundemuseum halte ich da mal raus, da ich dort im Gegensatz zu dem HJM einen Bildungsauftrag sehe und man das daher nicht vergleichen kann)

Ein Fussballstadion ist viel mehr als eine Sportstätte für einen Verein. Es ist eine Begegnungsstätte für Menschen. Es finden sich dort junge und alte Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft zusammen, die anderswo so nicht zusammenkommen würden.
Im ganzen drumherum bietet das auch für viele junge Menschen die Möglichkeit sich irgendwo zu beteiligen, Selbstständigkeit und Organisation in Fangruppen und Projekten zu lernen.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 08:16
von Frank aus Oldb
daher verstehe ich die aussage auch nicht. gerade sie müsste es doch besser wissen. aber
anscheinend ist lokalpolitik und sportliches miteinander eben nicht miteinander vereinbar.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 08:16
von CarstenLinke
Moin zusammen!

Voller entsetzen musste ich gerade feststellen, dass die Grünen die stärkste Fraktion im Rat der Stadt sind.
Der Rat hat 51 Sitze. D. h. es müssten 26 Stimmen pro Stadion gefunden werden. SPD und CDU kämen auf 24 Stimmen plus OB Krogmann = 25. Wie FDP, Linke etc dazu stehen kann ich nicht abschätzen. Ich weiß auch nicht, wie sehr die Fraktonen dem Fraktionszwang unterliegen, ob ggf. alle Grünen dagegen Stimmen werden. Kann anscheinend in beide Richtungen gehen .... . Ich hoffe, im Hintergrund wird mit Nachdruck an einer Stimmenmehrheit pro gearbeitet.

Die Beteiligung des VfB am gesamten Projekt wäre wirklich eine Interessante Frage. Ob man der Öffentlichkeit entscheidene Informationen vorenthält um auf dem letzten Drückern den Gegnern noch Wind aus den Segeln zu nehmen? Allgemein finde ich, dass der VfB sich deutlicher Positioniernen kann. Nicht nur das Stadion fordern, sondern sich auch konstrktiv beteiligen.

Man sollte etwas noch deutlicher hervorheben, dass die finanzielle Unterstützung des Profisports (so wie es in vielen anderen Kommunen seit langem Praktiziert wird; siehe Münster, Dreseden etc.) auch Vorteile und positive Effekte für den Breitensport hat, auch wenn das ggf. nicht in € messbar sein wird.

Das bisherige sportliche Abschneiden und der Zuschauerschnitt sind für mich aktuell 2 klare Punkte pro Stadion!

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 08:51
von MarS
Blaue Elise hat geschrieben:
24.11.2022 23:01
Ist der Stadionneubau in Donnerschwee bereits beschlossene Sache? Eine Bürgerinitiative wehrt sich gegen den neuen Standort und dessen einseitige Befürwortung durch Verwaltung und Politik.
Die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2017 und ein neues Gutachten aus 2022 werden von der Bürgerinitiative ebenfalls kritisch hinterfragt. „Beide Gutachten wurden von einem Planungs- und Architekturbüro erstellt, das auf Stadienbau spezialisiert sind und u.a. auch Stadien in Katar gebaut hat. Will Oldenburg wirklich Gutachten haben, die von einem fragwürdigen Partner erstellt werden? Wo bleibt ein weiteres, unabhängiges Gutachten?“, fragt Gesa Gerding, die selbst Mitglied im VfB ist. Sie ist eine der kritischen Stimmen im Verein, was zeigt, dass auch hier keine einhellige Meinung herrscht. Wie repräsentativ ist die öffentliche Darstellung pro Stadion also wirklich? Gesa Gerding, Stephanie Walter, Stephan Arndt und die anderen Mitglieder der Bürgerinitiative möchten mehr Transparenz und Fairness in die Diskussion um den Stadionneubau bringen.
https://oyjo.com/news/buergerinitiative ... en-neubau/
Die Machbarkeitsstudie 2017 basierte übrigens auf der Studie von 2014: "(...) wurde AS+P 2014 beauftragt, mögliche Standortalternativen zum bestehenden Stadionstandort innerhalb der Oldenburger Stadtgrenzen zu ermitteln
und auf ihre Eignung und Sinnhaftigkeit als Stadionstandort unter Berücksichtigung von mittel- bis langfristigen Entwicklungsperspektiven der Stadt Oldenburg zu überprüfen."

Die Bürgerinitiative stellt das jetzt als fragwürdig dar, weil ein Planungsbüro beauftragt wurde, das auf Stadionbau spezialisiert ist. Von wegen: "Natürlich wollen die ein neues Stadion bauen." Es ging aber 2014 nur darum, welche Standorte statt dem Marschweg in Oldenburg in Betracht kommen, und das klare Ergebnis war, dass die Maastrichter Straße am besten geeignet ist. 2017 wurde dann eben dieser zuvor ermittelte Standort genauer untersucht. Nichts daran ist fragwürdig, und natürlich muss dafür ein Planungsbüro beauftragt werden, das sich mit Stadionbau auskennt - wer denn sonst?

Aber jetzt schön laut raunen "Uuuuh, die haben in Katar gebaut! Uuuuh, die wollen uns natürlich ein Stadion verkaufen!", aber inhaltlich läuft das wie die meisten ihrer Argumente ins Leere. Es gibt keinen Interessenskonflikt, da AS+P nicht automatisch den Auftrag zum Bau kriegt, und es in dem Gutachten 2014 nicht darum ging "neues Stadion ja/nein", sondern darum, welcher Standort in Oldenburg am besten geeignet ist. Das Ergebnis passt der BI halt nicht, also so lange "unabhängige Gutachten" fordern, bis was erfreulicheres für sie rauskommt.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 09:30
von OLburger
... Ich muss in dem Zusammenhang mal etwas schwarz malen!
Es geht hier doch auch um die Existenz des VfB!!
Wenn die Politik nichts brauchbares in richtung "neues Stadion", oder von mir aus eine Sinnvolle Renovierung des MWS zu Stande bringt, dann können wir uns die 3. Liga für mindestens weitere 25 Jahre abschmieren! Mindestens!
Dann gibt es uns in Zukunft nur noch in Liga 4! Bestenfalls! Dann gibts bald wiedersehen mit "Holthausen-Biene"! Wie soll auf Grund dieser Aussichtslosigkeit irgendwas sinnvolles gestaltet werden? - Es würden sich noch mehr abwenden, da es beim VfB keine Perspektive mehr gäbe!
Sollte es so kommen, wäre das eine ganz klare Abwärtsspirale! - Und keiner weiß wo die endet.
Das hätten dann die Grünen zu verantworten! Die Partei des scheiterns... :omg: :omg:

Entweder liegt die nächsten Monate was auf dem Tisch, oder ... Holthausen-Biene für immer!
Korrigiert mich wenn ich das komplett falsch einschätze!

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 09:58
von AufstiegVfB
die GRÜNEN:
Das ist eben Demokratie, und die Stärke dieser Partei ist Bürgerwille!
Hängt den Stadionneubau nicht so plakativ am VfB auf! Es müssen Argumente her, die strukturpolitisch, städtebaulich, breitensportfördernd, Mehrgewinn für den Sport allgemein, Förderung des Stellenwerts Oldenburg als Oberzentrum pp. für ein Stadion sprechen!
Übrigens, wie will man denn dieses Brachland an der Mastrichter Straße ansonsten füllen?
Mit einem neuen Stadion dort hätte Oldenburg eine Sportmeile, um die wir bestimmt auch beneidet werden würden; will sagen, Oldenburg würde sich städtebauilch enorm aufwerten!
Ich selbst sehe unser Wunschprojekt arg gefährdet!

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 09:58
von Frank aus Oldb
nicht nur die grünen, auch die linken 😉

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 10:13
von OLburger
Frank aus Oldb hat geschrieben:
25.11.2022 09:58
nicht nur die grünen, auch die linken 😉
...von den versifften mal ganz zu schweigen. :wink:

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 13:05
von kalimera
Bürgerbrief 25.11.


Stadion-Entscheidung gibt Profifußball Planungssicherheit

Oberbürgermeister wird dem Rat einen Neubau vorschlagen – Grundsatzbeschluss im Februar

Die Entscheidung naht: Zum Thema Stadionneubau wird Oberbürgermeister Jürgen Krogmann dem Stadtrat im Februar 2023 eine Beschlussvorlage mit drei konkreten Beschlussempfehlungen unterbreiten. Krogmann will zum einen vorschlagen, dass der Rat einen Grundsatzbeschluss zur Planung eines neuen Stadions an der Maastrichter Straße fasst. Zum anderen kündigt er an, die Gründung einer „Stadion-Realisierungsgesellschaft“ vorzuschlagen. Darüber hinaus wird der Oberbürgermeister dem Rat empfehlen, dass das derzeit ruhende Bauleitplanverfahren für die Fläche des Stadionneubaus an der Maastrichter Straße fortgeführt wird. „Wir werden damit eine gute Entscheidungsgrundlage haben, ob wir mit einer neuen Spielstätte in Oldenburg dem Profifußball eine solide Planungssicherheit geben“, sagt Krogmann. „Ich plädiere seit Jahren für eine Entscheidung unabhängig vom Tabellenstand.“

Klar ist für ihn auch: „Entscheidet sich der Rat gegen ein Stadionneubauprojekt, bedeutet dies, dass in Oldenburg künftig kein Profifußball mehr stattfinden kann.“ Warum das so ist und worauf die avisierten Beschlussempfehlungen basieren, erläutert der Oberbürgermeister ausführlich in einem siebenseitigen Bericht, der im Dezember in vier Fachausschüssen des Rates im öffentlichen Teil der jeweiligen Sitzung auf der Tagesordnung und zur Diskussion stehen wird. Den Auftakt macht der Ausschuss für Wirtschaftsförderung (5. Dezember), es folgen der Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen (6. Dezember), der Sportausschuss (14. Dezember) und der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen (15. Dezember).

Wie kam der Ball ins Rollen?

Krogmann führt in seinem Bericht aus, dass die Diskussion um die Alternativen – Ertüchtigung des Marschwegstadions oder Neubau an anderer Stelle – bis ins Jahr 2014 zurückreicht. Schon damals hatte der Rat beschlossen, dass die Verwaltung die Möglichkeit eines Neubaus eines drittligatauglichen Fußballstadions an einem geeigneten Standort prüft. Diesem Beschluss folgte eine Potentialanalyse durch ein Fachbüro, bei der neun Standorte untersucht wurden. Am Ende sammelte das Gelände an der Maastrichter Straße in der Nachbarschaft der Weser-Ems-Hallen die meisten Pluspunkte. Eine Machbarkeitsstudie hat 2017 die Eignung des Standortes untermauert und in einer in diesem Jahr aktualisierten Funktionalplanung bestätigt.

Wie ist der Stand?

Über die Vor- und Nachteile eines neuen Stadions gegenüber dem drittligatauglichen Ausbau des Marschwegstadions sowie über nötige Investitionen für eine Übergangslösung haben Politik, Verwaltung und Fachleute in 2022 in einem zweiteiligen „Stadion-Workshop“ diskutiert. „Im Fazit war festzustellen, dass auf der Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse und der rechtlichen Vorgaben das Marschwegstadion zu keiner vollständig drittligatauglichen Spielstätte ausgebaut werden kann und damit eine Grundlage für eine dauerhafte Lizensierung fehlt“, fasst Krogmann zusammen.

Die jetzt per Ratsbeschluss eingeleiteten Ertüchtigungsmaßnahmen (Flutlichtanlage, Sicherheitsbeleuchtung, Videoüberwachungsanlage, Einzelsitze für die Tribüne) dienen dazu, überhaupt befristete Ausnahmeregelungen vom DFB zu erhalten, um Spiele am Marschweg für eine Übergangszeit durchführen zu können, bis eine drittligataugliche Spielstätte zur Verfügung steht. Darüber hinaus gehende Veränderungen würden am Marschweg indes ein neues Baugenehmigungsverfahren notwendig machen – und neue, nicht lösbare Probleme mit sich bringen: So lässt sich hier nach heutiger Baurechtspraxis bei weitem nicht die erforderliche Zahl an Parkplätzen realisieren.

Wie geht es weiter?

Im Frühjahr 2023 steht das Lizensierungsverfahren für die Vereine der 3. Liga für die Saison 2023/24 an. Bis zum 1. März 2023, 17 Uhr, sind die Unterlagen vom VfB Oldenburg beim DFB einzureichen. Damit der VfB weiterhin mit diversen Ausnahmegenehmigungen am Marschweg seine Spiele befristet austragen kann, sind neben den eingeleiteten Ertüchtigungsmaßnahmen auch klare Signale für eine grundlegende Lösung für eine drittligataugliche Spielstätte notwendig. Als ein solches Signal soll die für Februar angestrebte Ratsentscheidung dienen.

Wo kann ich mich erfahren?

Weitere Informationen über das Marschwegstadion und einen möglichen Stadion-Neubau sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen gibt es auf der städtischen Website unter www.oldenburg.de/stadion-neubau ».



Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 13:24
von MarS
Endlich mal was Konkretes. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die mehrheitsfähigen Parteien die richtige Entscheidung treffen.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 13:27
von CdPLINK
Der VfB kann anbieten, dass seine Fans sich mit ihrer Arbeitskraft in das Projekt einbringen. Das war in Herning, Dänemark, beim Stadionbau auch der Fall. Der Verein FC Midtjylland hat sich so beteiligt.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 17:41
von Blaue Elise
Mir wird Angst und Bange und ich weiß nicht was hier passiert wenn die das verkacken? :shock: :roll:
Heute will sich die CDU zu dem Thema positionieren!

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 18:33
von Trommlergott
CdPLINK hat geschrieben:
25.11.2022 13:27
Der VfB kann anbieten, dass seine Fans sich mit ihrer Arbeitskraft in das Projekt einbringen. Das war in Herning, Dänemark, beim Stadionbau auch der Fall. Der Verein FC Midtjylland hat sich so beteiligt.
Hat Union Berlin auch so gemacht 😏

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 18:48
von AufstiegVfB
...müsste zu ggb. Zeit halt jemand initiieren!

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 19:24
von BMP
Mir geht dieses "Mitgenommenwerden" auch wenn man mit einem Thema so gar nichts am Hut hat auf den Zeiger. In diesem Fall lässt man einen der drei Tradionsvereine der Stadt Oldenburg am langen Arm verhungern. Das Bewusstsein, welchen Schaden man damit in der Stadt anrichtet, fehlt einigen völlig. Hauptsache man ist informiert und vermeintlich an einer Entscheidung beteiligt. Selbst wenn man einem völlig zu einem Thema Desinteressierten alle Informationen und Argumente auf den Tisch legt entscheidet immer noch der Rat. Diese gefühlt an einer Entscheidung beteilig zu sein oder beteiligt sein zu müssen geht mit echt auf den Senkel. Die Art und Weise mit welchen Scheinargumenten man gegen Grundsätzliches angeht, ohne eine gewisse Weitsichtigkeit an den Tag zu legen, bringt alle Beteiligten nicht weiter.

Hat euch eigentlich jemand gefragt, ob man die Schulen digitalisieren soll? :mrgreen: Mir fehlt zumindest jetzt die Akzeptanz, das dort investiert werden soll. :mrgreen:

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 21:40
von Zonny
CDU stimmt für
Neubau.

Gesa Gerding ist selbst Spielerin beim VfB und gegen den Neubau. (Gehört zur Initiative dagegen)
Wie kann man als Mitglied dafür sein, dass die Existenz der 1. Herren aufs Spiel gesetzt wird’s

„Feind“ in den eigene Reihen.

Würde ich rausschmeißen.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 21:40
von Zonny
CDU stimmt für
Neubau.

Gesa Gerding ist selbst Spielerin beim VfB und gegen den Neubau. (Gehört zur Initiative dagegen)
Wie kann man als Mitglied dafür sein, dass die Existenz der 1. Herren aufs Spiel gesetzt wird’s

„Feind“ in den eigene Reihen.

Würde ich rausschmeißen.

Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte

Verfasst: 25.11.2022 21:57
von Frank aus Oldb
na ja zonny... irgendwie dachte ich das auch schon. aber nun... mich erinnert das an ganz
früher an die schule. da gab es auch immer welche die jeden quatsch mitgemacht haben
letztendlich einen aber bei der lehrerin verpetzt haben um selbst gut dazustehen. mir sagt
das auch etwas... aber sei's drum.