VfB vs. VfL Osnabrück 2 - abgesagt! -
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VfB vs. VfL Osnabrück 2 - abgesagt! -
Nun heisst es wieder kämpfen bis zum umfallen und 3 Punkte gegen die Osnabrücker holen. Mein Tipp: 3:0 für uns!
Ultrá Leben, Oldenburg folgen!
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16.11.08 - Derbytime!
Meine Verwarnungs-Stufe: [ 1 ]
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Ach je, wenn wir sonst keine Sorgen haben... So lange es 3 Punkte werden, können sich meinetwegen 500 oder 12000 Nasen ins Stadion verirren.
In Anbetracht der kommenden Aufgaben in Hannover und gegen WHV kommt dem Spiel in meinen Augen eine recht gewichtige Rolle zu. Das Punktepolster sollte hier tunlichst aufgestockt werden, um mit etwas weniger Druck in die schwereren Spiele zu gehen.
Auch wenn es nur Osna II ist und die weiter unten drin stehen - Fußball können sie auch spielen. Ich bin aber ganz optimistisch, dass gerdae zu Hause die Pflicht zufriedenstellend erledigt wird.
In Anbetracht der kommenden Aufgaben in Hannover und gegen WHV kommt dem Spiel in meinen Augen eine recht gewichtige Rolle zu. Das Punktepolster sollte hier tunlichst aufgestockt werden, um mit etwas weniger Druck in die schwereren Spiele zu gehen.
Auch wenn es nur Osna II ist und die weiter unten drin stehen - Fußball können sie auch spielen. Ich bin aber ganz optimistisch, dass gerdae zu Hause die Pflicht zufriedenstellend erledigt wird.
Vorschau VfB Oldenburg – VfL-Osnabrück II
Die Zweite des VfL Osnabrück ist in dieser Saison noch nicht so richtig in Schwung gekommen. Mit 13 Punkten aus 7 Heim- und 6 Auswärtsspielen liegt man abgeschlagen auf Platz 14. Auch die Tordifferenz ist mit 14:20 Toren nicht berauschend. Die Reserve des VfL Osnabrück ist ganz sicher kein Kandidat für die Regionalliga-Qualifikation; das kann man wohl jetzt schon sagen, ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Der Abgang von Torjäger Simon Tüting (zu Hansa Rostock), der in der Saison 2006/07 immerhin 20 der insgesamt 60 Tore der VfL-Reserve erzielt hat, konnte bisher nicht kompensiert werden. Tütings Sturmpartner Dionysios Ipsilos, der in der vergangenen Saison immerhin 10 Tore machen konnte, ist in dieser Saison bisher noch zu keinem einzigen Tor gekommen. Auch die neuverpflichteten Angreifer, Malte Müller (in Oldenburg bestens bekannt), Tim Stein (Sportfreunde Lotte) und Viktor Braininger (von der A-Jugend des FC Köln) konnten die Sturmflaute bisher nicht beheben (bisher je 1 Tor), zumal sie bisher auch nicht regelmäßig zum Einsatz gekommen sind.
Defensiv läuft es insgesamt ein Stück besser. 20 Gegentore (zum Vergleich, der VfB hat bisher 16 bekommen) sind für eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel durchaus ganz ordentlich.
Hier halten insbesondere die Innenverteidiger Daniel Flottmann und Thomas Egbers den Laden zusammen.
Trainer Flottmann lässt bevorzugt in einer 4:3:3-Grundformation spielen, in der er die Positionen allerdings bisweilen munter tauscht. Interessant vielleicht, dass er beim Auswärtsspiel in Cloppenburg (1:0 für den BVC) eine strikt defensive 4:5:1-Variante bevorzugt hat, bei der er einen defensiven Mittelfeldspieler (Mike Thomas) als Abräumer vor die Abwehr und hinter das übrige Mittelfeld gestellt hat. Eine Variante, die natürlich auch für das Gastspiel in Oldenburg denkbar wäre.
Aus dem (erweiterten) Kader der Ersten kommt derzeit ziemlich regelmäßig Kweku Essien zum Einsatz, ein offensiver Mittelfeldspieler aus Ghana, der auch schon in der Nationalelf von Ghana gespielt hat. Zumeist stellt Trainer Pele Wollitz seinem Kollegen Flottmann noch einen zweiten offensiven Mann zur Verfügung, vorzugsweise Stürmer Daniel Chitsulo oder den offensiven Mittelfeldspieler Bela Aziz. Aus dem Kader der Ersten waren aber auch schon Verteidiger Uwe Ehlers (2x), die Mittelfeldakteure Henning Grieneisen, Hendrik Großöhmichen (je 3x), Joe Enochs und Matthias Surmann (je 2x) sowie Alt-Torjäger Markus Feldhoff (2x; 1 Tor) für die Zweite im Einsatz. Da kann schon noch der eine oder andere aus der Ersten am Marschweg auflaufen, zumal diese bereits am Freitag (9. 11.) in Mainz antritt.
„Übertrieben“ hat man es beim VfL allerdings bisher mit der Abstellung von Profis für die Zweite nicht. Von daher meine Mutmaßungen zur Aufstellung der Osnabrücker am Sonntag auch ohne „Überraschungsgäste“ aus der Ersten. Ich erwarte die Gäste in einer eher defensiven Ausrichtung, die sich zwischen einem 4:4:2 und einem 4:5:1 („Cloppenburger Variante“) bewegen dürfte.
Tor: Martin Geisthardt
Abwehr: Christian Mäscher, Daniel Flottmann, Thomas Egbers, Konstantin Engel oder Ole Hengelbrock
Mittelfeld: Mike Thomas zentral defensive, davor Kweku Esien (Erste), Christian Schiffbänker (Ex-VfB), Bilal Azis(Erste).
Wenn Trainer Flottmann mehr defensiv agieren will, könnte er eventuell Henning Grieneisen oder Matthias Surmann (beide Erste) anstelle von Azis einbauen.
Angriff: Dionysios Ipsilos und Viktor Braininger.
Vorstellbar wäre auch eine Variante mit nur einem Stürmer (Ipsilos) und mit Azis und Grieneisen oder Surmann im Mittelfeld. Dann würden „Schiffe“ und/oder Aziz sich bei eigenen Angriffsaktionen nach vorne verschieben.
(Wechsel)Alternativen: Mit den hier vorgestellten Varianten sind zugleich Wechselmöglichkeiten beschrieben. Weitere Wechselkandidaten wären: Konstantin Engel (Abwehr), Kai Hartmann, Sebastian Plog (beide Mittelfeld) und Tim Stein (Mittelfeld/Angriff).
Auswärts haben die Osnabrücker bisher allenfalls Achtungserfolge erreicht, wie etwa die knappe Niederlage in Cloppenburg oder die Unentschieden in Braunschweig und Oberneuland. Insgesamt 2 Unentschieden, 4 Niederlagen, 1:8 Tore. Die Osnabrücker Reserve ist bisher keine in sich gefestigte Mannschaft, bei der es einen regelmäßig spielenden festen Stamm gibt. Das ist einmal ein typisches Problem einer Zweiten, andererseits aber auch ein Ergebnis der Ab- und Zugänge dieses Sommers (s. o.).
Der VfB hat hier klare Vorteile ist auch von daher eindeutig der Favorit; ohne jedes Wenn und Aber.
Die Fehlerquote senken, die Zweikämpfe annehmen und bestehen und das eigene Spiel möglichst nicht erst nach 60 Minuten durchsetzen. Gelingt das, gibt es einen Dreier!
Der Abgang von Torjäger Simon Tüting (zu Hansa Rostock), der in der Saison 2006/07 immerhin 20 der insgesamt 60 Tore der VfL-Reserve erzielt hat, konnte bisher nicht kompensiert werden. Tütings Sturmpartner Dionysios Ipsilos, der in der vergangenen Saison immerhin 10 Tore machen konnte, ist in dieser Saison bisher noch zu keinem einzigen Tor gekommen. Auch die neuverpflichteten Angreifer, Malte Müller (in Oldenburg bestens bekannt), Tim Stein (Sportfreunde Lotte) und Viktor Braininger (von der A-Jugend des FC Köln) konnten die Sturmflaute bisher nicht beheben (bisher je 1 Tor), zumal sie bisher auch nicht regelmäßig zum Einsatz gekommen sind.
Defensiv läuft es insgesamt ein Stück besser. 20 Gegentore (zum Vergleich, der VfB hat bisher 16 bekommen) sind für eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel durchaus ganz ordentlich.
Hier halten insbesondere die Innenverteidiger Daniel Flottmann und Thomas Egbers den Laden zusammen.
Trainer Flottmann lässt bevorzugt in einer 4:3:3-Grundformation spielen, in der er die Positionen allerdings bisweilen munter tauscht. Interessant vielleicht, dass er beim Auswärtsspiel in Cloppenburg (1:0 für den BVC) eine strikt defensive 4:5:1-Variante bevorzugt hat, bei der er einen defensiven Mittelfeldspieler (Mike Thomas) als Abräumer vor die Abwehr und hinter das übrige Mittelfeld gestellt hat. Eine Variante, die natürlich auch für das Gastspiel in Oldenburg denkbar wäre.
Aus dem (erweiterten) Kader der Ersten kommt derzeit ziemlich regelmäßig Kweku Essien zum Einsatz, ein offensiver Mittelfeldspieler aus Ghana, der auch schon in der Nationalelf von Ghana gespielt hat. Zumeist stellt Trainer Pele Wollitz seinem Kollegen Flottmann noch einen zweiten offensiven Mann zur Verfügung, vorzugsweise Stürmer Daniel Chitsulo oder den offensiven Mittelfeldspieler Bela Aziz. Aus dem Kader der Ersten waren aber auch schon Verteidiger Uwe Ehlers (2x), die Mittelfeldakteure Henning Grieneisen, Hendrik Großöhmichen (je 3x), Joe Enochs und Matthias Surmann (je 2x) sowie Alt-Torjäger Markus Feldhoff (2x; 1 Tor) für die Zweite im Einsatz. Da kann schon noch der eine oder andere aus der Ersten am Marschweg auflaufen, zumal diese bereits am Freitag (9. 11.) in Mainz antritt.
„Übertrieben“ hat man es beim VfL allerdings bisher mit der Abstellung von Profis für die Zweite nicht. Von daher meine Mutmaßungen zur Aufstellung der Osnabrücker am Sonntag auch ohne „Überraschungsgäste“ aus der Ersten. Ich erwarte die Gäste in einer eher defensiven Ausrichtung, die sich zwischen einem 4:4:2 und einem 4:5:1 („Cloppenburger Variante“) bewegen dürfte.
Tor: Martin Geisthardt
Abwehr: Christian Mäscher, Daniel Flottmann, Thomas Egbers, Konstantin Engel oder Ole Hengelbrock
Mittelfeld: Mike Thomas zentral defensive, davor Kweku Esien (Erste), Christian Schiffbänker (Ex-VfB), Bilal Azis(Erste).
Wenn Trainer Flottmann mehr defensiv agieren will, könnte er eventuell Henning Grieneisen oder Matthias Surmann (beide Erste) anstelle von Azis einbauen.
Angriff: Dionysios Ipsilos und Viktor Braininger.
Vorstellbar wäre auch eine Variante mit nur einem Stürmer (Ipsilos) und mit Azis und Grieneisen oder Surmann im Mittelfeld. Dann würden „Schiffe“ und/oder Aziz sich bei eigenen Angriffsaktionen nach vorne verschieben.
(Wechsel)Alternativen: Mit den hier vorgestellten Varianten sind zugleich Wechselmöglichkeiten beschrieben. Weitere Wechselkandidaten wären: Konstantin Engel (Abwehr), Kai Hartmann, Sebastian Plog (beide Mittelfeld) und Tim Stein (Mittelfeld/Angriff).
Auswärts haben die Osnabrücker bisher allenfalls Achtungserfolge erreicht, wie etwa die knappe Niederlage in Cloppenburg oder die Unentschieden in Braunschweig und Oberneuland. Insgesamt 2 Unentschieden, 4 Niederlagen, 1:8 Tore. Die Osnabrücker Reserve ist bisher keine in sich gefestigte Mannschaft, bei der es einen regelmäßig spielenden festen Stamm gibt. Das ist einmal ein typisches Problem einer Zweiten, andererseits aber auch ein Ergebnis der Ab- und Zugänge dieses Sommers (s. o.).
Der VfB hat hier klare Vorteile ist auch von daher eindeutig der Favorit; ohne jedes Wenn und Aber.
Die Fehlerquote senken, die Zweikämpfe annehmen und bestehen und das eigene Spiel möglichst nicht erst nach 60 Minuten durchsetzen. Gelingt das, gibt es einen Dreier!
Zuletzt geändert von Dino am 05.11.2007 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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- VfB-Megafan
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Sieg: Auf jeden Fall!
Klarer Sieg: I hope so!
Es gibt nur eine Antwort: 3 Punkte! Wir werden auch noch öfters verlieren oder 2 Pkt. liegenlassen, in solchen Situationen nach Niederlagen zeigt sich wie gut wir wirklich sind. Da bin ich guter Hoffnung, zumal wir Zuhause die Antwort geben können und da sind wir wirklich verdammt stark. Hoffentlich werdens mehr als 2000 Zuschauer.
Klarer Sieg: I hope so!
Es gibt nur eine Antwort: 3 Punkte! Wir werden auch noch öfters verlieren oder 2 Pkt. liegenlassen, in solchen Situationen nach Niederlagen zeigt sich wie gut wir wirklich sind. Da bin ich guter Hoffnung, zumal wir Zuhause die Antwort geben können und da sind wir wirklich verdammt stark. Hoffentlich werdens mehr als 2000 Zuschauer.
Wenigstens 3.Liga 2020 wäre nicht schlecht oder mit'm Toaster E-Mails verschicken!
- OlDigitalEye
- VfB-Megafan
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Ich erwarte die Osnabrücker sicher stärker als zuletzt Bergedorf, aber ich würde mich freuen, wenn der VfB wieder so in das Spiel geht, wie gegen die Hamburger ...... und nicht nach 30 Minuten zurücksteckt, sondern bis zum Schluss kämpft und gut spielt. Dann wäre ein knapper Sieg auch in Ordnung, Hauptsache das Spiel sieht besser aus.
Das würde dann auch Hoffnung für das Spiel in Hannover machen.
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http://www.flickr.com/photos/oldigitaleye/ - 174 000 Fotos
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Bei 500 Zuschauern wäre ich wirklich enttäuscht und bei 12000 aus Osna wäre ich wahrscheinlich leicht besorgtGanjaUser hat geschrieben:Ach je, wenn wir sonst keine Sorgen haben... So lange es 3 Punkte werden, können sich meinetwegen 500 oder 12000 Nasen ins Stadion verirren.
Ich finde, das wir momentan wirklich keine anderen Sorgen haben (Zum Glück)! Deshalb ist das schon Ok und was kommende (schwere) spiele angeht? Da mache ich mir dann Gedanke! Heute ist noch alles gut und deshalb kann auch ruhig über Zuschauerzahlen geschrieben werden
Aber wir könne auch gerne über etwas anderes schreiben, z. B. die Friseurnummer von Alexander Eckel (er war es glaube ich) gegen Altona
Erst skalpiert er den Hamburger, dann steht er vor ihm als wenn er sagt "Pass auf alda, sonst hol ich meine Brüda" und im Anschluss bekommt Koc als unbeteiligter wegen meckern rot??? Spitzen Schiedsrichter! Naja, was solls, Osna zwo wird auch so kalt gestellt!
http://www.youtube.com/watch?v=apNNF6t9SiE (Ab Minute 5:23 ist die Aktion recht "gut" zu erkennen. Dem Hamburger tut wahrscheinlich jetzt noch die Mütze weh )
Ceterum censeo AfD esse delendam.
Naja, das sollte man, denke ich, nicht überbewerten. Die Aktion geht natürlich überhaupt nicht, dafür muss man auf jeden Fall Rot geben. Der Altonaer Spieler verhält sich aber natürlich auch ganz genau so wie es im Fußball leider üblich ist und betont das ihm widerfahrene Unrecht durch einen dramatischen Sturz. Wenn Eckel tatsächlich jemanden an den Haaren so durch die Gegend wirbeln will, muss er sich erstmal die Statur eines Bud Spencer zulegen.
Ohne dabei gewesen zu sein, sieht es für mich so aus, als wäre es die Kombination aus unterbliebenem Pfiff bei der Grätsche von hinten in die Beine von Koc (?) und dem dann gepfiffenen Foul von genau diesem, was die Gemüter so erhitzt hat. Gepaart natürlich mit der Spielsituation.
Koc klebt das Pech im Moment echt an den Hacken. Schade, dass es bei ihm gerade nicht so läuft.
Ohne dabei gewesen zu sein, sieht es für mich so aus, als wäre es die Kombination aus unterbliebenem Pfiff bei der Grätsche von hinten in die Beine von Koc (?) und dem dann gepfiffenen Foul von genau diesem, was die Gemüter so erhitzt hat. Gepaart natürlich mit der Spielsituation.
Koc klebt das Pech im Moment echt an den Hacken. Schade, dass es bei ihm gerade nicht so läuft.