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gut das das in 2 wochen um ist, da.echt du spinner!Marcelll hat geschrieben:Ach ich glaube darüber sollten wir uns Sonntag mal unterhaltenNeptun hat geschrieben:Verpiss dich!
bisher keine ReaktionTimo hat geschrieben:es fährt nicht zufällig jemand aus dem Großraum HH mit dem Auto hin, der noch einen Platz frei hat?
Ich könnte auch irgendwo in den Bereich Bremen bis Rotenburg mitm Zug fahren und mich dort zum "Auflesen" bereit stellen, also was geht?
Ich mein 3€. War jedenfalls letztes Mal so.Marcelll hat geschrieben:Wie teuer sind noch mal gleich die Eintrittspreise für einen 14 jährigen ?
Hunte Report hat geschrieben:Die hohe Hürde soll endlich übersprungen werden
Von
Fabian Speckmann
Oldenburg. Spielerisch gut, kampfstark, leidenschaftlich und gut organisiert. Man könnte meinen, Joe Zinnbauer spricht über die bisherigen Auftritte seiner Mannschaft. Tatsächlich aber versieht er den TuS Heeslingen mit eben diesen Attributen. Das läßt nur eine Schlussfolgerung zu. Beim Mitaufsteiger wartet auf den VfB Oldenburg heute, um 17.30 Uhr eine ganz hohe Hürde.
Zwar hat der TuS Heeslingen, der vom ehemaligen DDR-Nationalspieler Thorsten Gütschow trainiert wird, erst ein Spiel gewonnen, doch das mag Zinnbauer nicht als Grundlage einer abwertenden Bewertung gelten lassen. „Ich habe mir zwei Spiele auf Video angesehen, wir haben sie mehrfach beobachtet. Das ist eine richtig gute Truppe. Sie sind gut organisiert und können 90 Minuten Gas geben. Die kämpfen, auch wenn sie, wie beim 0:3 in Meppen, schon aussichtslos hinten liegen“, sagt der VfB-Trainer.
Drei gefährliche Stürmer hat er beim Gegner ausgemacht, außerdem in Lippold und Schleicher zwei starke Mittelfeldspieler, die außerdem torgefährlich sind. „Wir müssen höllisch aufpassen“, verlangt Zinnbauer, dem es dann allerdings auch genug ist, mit der Lobhudelei auf den Gegner. Seine Mannschaft habe schließlich auch allen Grund, selbstbewußt aufzutreten. Folglich werde man sich nicht verstecken, sondern auf Sieg spielen, verspricht Zinnbauer den Fans, die sich einmal mehr zahlreich auf den Weg machen werden.
Personell kann der VfB-Trainer aus dem Vollen schöpfen. Allein Kilicaslan konnte in dieser Woche nur Lauftraining machen, meldete sich aber gestern fit zurück. Eine konzentrierte Leistung wird fraglos nötig sein, denn bislang hat sich der als „Waldstadion“ titulierte Sportplatz für den VfB als schlechtes Pflaster erwiesen. In Heeslingen haben die Oldenburger bereits dreimal verloren. Vor Jahren gab es das Aus im Niedersachsenpokal, in der vergangenen Saison gingen ein Testspiel und das Meisterschaftsfinale verloren. „Das kann man nicht werten. Im Testspiel haben wir viel ausprobiert und beim Niedersachsenliga-Finale hat uns die halbe Mannschaft gefehlt. Jetzt wird das anders aussehen“, ist sich Zinnbauer sicher.
Der Trainer, gestern Zuschauer beim Spiel der U23, hat sich noch nicht auf eine Anfangsformation festgelegt. Koc, zuletzt nur eingewechselt, könnte ebenso beginnen, wie Kilicaslan. Auch Wegner, zuletzt aus taktischen Gründen früh ausgewechselt, bleibt ein Kandidat für die erste Elf.
Die Serie der Auswärtsspiele geht für den VfB Oldenburg am kommenden Mittwoch weiter. In der nächsten Runde des NFV Pokals spielen die Oldenburger bei Eintracht Nordhorn. Für den immer sehr ehrgeizigen Trainer ist das aber noch kein Thema. „Erstmal wollen wir am Sonntag punkten, es ist schließlich Zeit, es dort mal besser zu machen“
