Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Es wird kommen der Tag, an dem werden alle von der Erleuchtung erfasst werden, und letztlich wird sich alles zum Guten wenden!
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig!
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Namaste.
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„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
weihnachten und ostern fallen dann auch auf einen tag.
Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Dann sollten wir an einer Kalenderreform arbeiten, damit dieser Tag möglichst bald kommt.
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Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Magst Du das noch mal konkretisieren? Würde mich interessieren.
"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"
Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Hat etwas gedauert, aber da es heute einen Anstoß von Außen gab, geht es weiter:
Gegenwärtig hat der VfB zwar einen Vorstand, dem die Herren Boll, Dau, Dirks und Jordan (Reihenfolge nach dem Alphabet) angehören, einen Vorstandsvorsitzenden (oder Präsidenten) gibt es aber seit dem Rücktritt von Klaus Berster im Mai letzten Jahres nicht (nicht mehr oder noch nicht wieder, wer weiß das schon).
Ohne den vier Herren, die gegenwärtig den Vorstand bilden, zu nahe treten zu wollen, sehr sichtbar oder infolge von Aktivitäten bemerkbar kommen sie mir nicht vor. Man gewinnt eher den Eindruck, dass sie noch „auf Posten“ sind, weil sich noch keine Nachfolger finden ließen. Damit würden sie sich in eine Liste von Vorständen einreihen, die gekommen und gegangen sind, ohne sonderliche Spuren zu hinterlassen.
Geführt wird der VfB derzeit jedenfalls, wenn überhaupt, nicht von seinem Vorstand, noch irgendwie verwaltet ja, aber mehr auch nicht. Zu den bereits in den vorhergehenden Beiträgen angesprochenen dringenden Fragen, Zukunftsfragen für den Verein, seine Entwicklung und letztlich seinen Bestand, geschieht nichts an sichtbaren und vernehmbaren Aktivitäten. Stellungnahmen dazu, Bestandsaufnahmen, Bewertungen, beabsichtigte Aktivitäten und Maßnahmen? - Schweigen im Walde.
Ich will hier nicht weiter auf die Affäre des ehemaligen Geschäftsführers eingehen, wohl aber auf einige Aspekte seines Wirkens.
Er hatte – für mich steht das fest – keinesfalls das Format für den Verein Führungsaufgaben zu übernehmen, die vom Vorstand nicht wahrgenommen werden / wurden, sozusagen das Führungs-Vakuum auszufüllen. Er hat sich um die Gewinnung und Betreuung von Sponsoren gekümmert. Wie gut oder schlecht er das hinbekommen hat, kann und will ich hier gar nicht beurteilen.
Er hat aber auch, und das beurteile ich sehr negativ, in einer schon bedenklichen Weise in seiner Funktion als GmbH-Geschäftsführer und Repräsentant des Vereins Kontakte gepflegt, die er unbedingt hätte meiden sollen. Stadtbekannte Hooligans und eine einschlägige „Kampfsportszene“ stellen keine Bereicherung eines Vereinsumfelds dar. Sich mit Vertretern solcher Kreise öffentlich und sichtbar im freundschaftlichen Umgang zu zeigen, ist nicht nur unangebracht, es ist geradezu schädlich und schändlich, zumal für jemanden, der schon bei seiner Tätigkeit für die SpVg Hamm nicht in der Lage war diesbezüglich die Grenzen des Zulässigen zu erkennen.
Und man fragt sich, oder besser den Vorstand und den Aufsichtsrat des VfB, wie so etwas möglich ist und warum das „einfach so“ hingenommen und laufen gelassen wurde. Dass es dem Ansehen des VfB schadet und seinem eigenen Leitbild grob zuwiderläuft, ist eigentlich unschwer zu erkennen.
Und man fragt sich natürlich auch, ob man es von Seiten der Vereinsgremien und der privaten GmbH-Gesellschafter nur hingenommen hat, so etwa aus Uninformiertheit oder einer gewissen Gleichgültigkeit, oder ob es für eine derartige Haltung und eine derartige Kontaktpflege sogar Rückhalt und Zustimmung gab. Beantworten kann ich diese Frage nicht, das müssten schon die Leute tun, die Herrn Doll gewähren ließen.
Ähnliches könnte man auch bezüglich des Herren fragen, der meint, sein Job als Sicherheitsbeauftragter des VfB sei eine Sache, was er „privat mache“ ginge niemanden etwas an, wobei noch fraglich ist, ob ein in einem sozialen Medium öffentlich gemachte Äußerung als noch so ganz „privat“ anzusehen ist. Aber gut, lassen wir das „privat“ sein. Nur, dass es „niemanden etwas angeht“, ist dann doch eher Wunschdenken, wenn es sich um eine reichlich primitiv gehaltene und verharmlosende Stellungnahme zum Corona-Thema handelt, die darin gipfelt, dass „die Alte endlich abtreten“ soll.
Aber es gibt ja noch den Einsatz dieses Herrn gegen Anti-AfD-Transparente im Fanblock sowie einige weitere Vorfälle, bei denen er eine reichlich niedrige Hemmschwelle offenbart hat, was körperliche Gewaltanwendung anbelangt.
Und so einer als „Sicherheitsbeauftragter“?
Zum Thema Kommunikation beim VfB gehört nicht nur, was man über einen Pressebeauftragten an die Öffentlichkeit leitet oder in diversen Sozialen Netzwerken in Wort und Bild mitteilt. Beides ist – nebenbei bemerkt – schon seit geraumer Zeit zumeist eher peinlich und vielfach ganz unangemessen.
Dazu gehört auch, was und wie durch Tun, Lassen und Unterlassen zum öffentlichen Bild des Vereins beigetragen wird.
Und da wären zu nennen:
Man konnte es heute im „kicker“ lesen:
Und zum Schluss noch zu dieser Frage, die kürzlich im „Oldenburg-Forum“ gestellt wurde:
Komisch, dass es derartige Diskussionen offenbar woanders nicht gibt, bei den Baskets nicht und bei den Handballern auch nicht. Auch in unserem Golf-Club kenn ich das nicht. Wie ist es beim VfL? Warum tun sich hier gerade Fußballfans hervor?
Offenbar sind es nicht nur „Fußballfans“ oder besser gesagt VfB-Fans. Dass es beim VfB derzeit in vielem nicht stimmt, ist auch dem „kicker“ nicht verborgen geblieben, der das auch - anders als die Lokalpresse in Oldenburg - anspricht.
Gegenfrage: Ob die Diskussion wohl doch etwas mit der Situation beim VfB zu tun hat, und nicht so sehr mit irgendwelchen speziellen Befindlichkeiten der VfB-Fans?
Gegenwärtig hat der VfB zwar einen Vorstand, dem die Herren Boll, Dau, Dirks und Jordan (Reihenfolge nach dem Alphabet) angehören, einen Vorstandsvorsitzenden (oder Präsidenten) gibt es aber seit dem Rücktritt von Klaus Berster im Mai letzten Jahres nicht (nicht mehr oder noch nicht wieder, wer weiß das schon).
Ohne den vier Herren, die gegenwärtig den Vorstand bilden, zu nahe treten zu wollen, sehr sichtbar oder infolge von Aktivitäten bemerkbar kommen sie mir nicht vor. Man gewinnt eher den Eindruck, dass sie noch „auf Posten“ sind, weil sich noch keine Nachfolger finden ließen. Damit würden sie sich in eine Liste von Vorständen einreihen, die gekommen und gegangen sind, ohne sonderliche Spuren zu hinterlassen.
Geführt wird der VfB derzeit jedenfalls, wenn überhaupt, nicht von seinem Vorstand, noch irgendwie verwaltet ja, aber mehr auch nicht. Zu den bereits in den vorhergehenden Beiträgen angesprochenen dringenden Fragen, Zukunftsfragen für den Verein, seine Entwicklung und letztlich seinen Bestand, geschieht nichts an sichtbaren und vernehmbaren Aktivitäten. Stellungnahmen dazu, Bestandsaufnahmen, Bewertungen, beabsichtigte Aktivitäten und Maßnahmen? - Schweigen im Walde.
Ich will hier nicht weiter auf die Affäre des ehemaligen Geschäftsführers eingehen, wohl aber auf einige Aspekte seines Wirkens.
Er hatte – für mich steht das fest – keinesfalls das Format für den Verein Führungsaufgaben zu übernehmen, die vom Vorstand nicht wahrgenommen werden / wurden, sozusagen das Führungs-Vakuum auszufüllen. Er hat sich um die Gewinnung und Betreuung von Sponsoren gekümmert. Wie gut oder schlecht er das hinbekommen hat, kann und will ich hier gar nicht beurteilen.
Er hat aber auch, und das beurteile ich sehr negativ, in einer schon bedenklichen Weise in seiner Funktion als GmbH-Geschäftsführer und Repräsentant des Vereins Kontakte gepflegt, die er unbedingt hätte meiden sollen. Stadtbekannte Hooligans und eine einschlägige „Kampfsportszene“ stellen keine Bereicherung eines Vereinsumfelds dar. Sich mit Vertretern solcher Kreise öffentlich und sichtbar im freundschaftlichen Umgang zu zeigen, ist nicht nur unangebracht, es ist geradezu schädlich und schändlich, zumal für jemanden, der schon bei seiner Tätigkeit für die SpVg Hamm nicht in der Lage war diesbezüglich die Grenzen des Zulässigen zu erkennen.
Und man fragt sich, oder besser den Vorstand und den Aufsichtsrat des VfB, wie so etwas möglich ist und warum das „einfach so“ hingenommen und laufen gelassen wurde. Dass es dem Ansehen des VfB schadet und seinem eigenen Leitbild grob zuwiderläuft, ist eigentlich unschwer zu erkennen.
Und man fragt sich natürlich auch, ob man es von Seiten der Vereinsgremien und der privaten GmbH-Gesellschafter nur hingenommen hat, so etwa aus Uninformiertheit oder einer gewissen Gleichgültigkeit, oder ob es für eine derartige Haltung und eine derartige Kontaktpflege sogar Rückhalt und Zustimmung gab. Beantworten kann ich diese Frage nicht, das müssten schon die Leute tun, die Herrn Doll gewähren ließen.
Ähnliches könnte man auch bezüglich des Herren fragen, der meint, sein Job als Sicherheitsbeauftragter des VfB sei eine Sache, was er „privat mache“ ginge niemanden etwas an, wobei noch fraglich ist, ob ein in einem sozialen Medium öffentlich gemachte Äußerung als noch so ganz „privat“ anzusehen ist. Aber gut, lassen wir das „privat“ sein. Nur, dass es „niemanden etwas angeht“, ist dann doch eher Wunschdenken, wenn es sich um eine reichlich primitiv gehaltene und verharmlosende Stellungnahme zum Corona-Thema handelt, die darin gipfelt, dass „die Alte endlich abtreten“ soll.
Aber es gibt ja noch den Einsatz dieses Herrn gegen Anti-AfD-Transparente im Fanblock sowie einige weitere Vorfälle, bei denen er eine reichlich niedrige Hemmschwelle offenbart hat, was körperliche Gewaltanwendung anbelangt.
Und so einer als „Sicherheitsbeauftragter“?
Zum Thema Kommunikation beim VfB gehört nicht nur, was man über einen Pressebeauftragten an die Öffentlichkeit leitet oder in diversen Sozialen Netzwerken in Wort und Bild mitteilt. Beides ist – nebenbei bemerkt – schon seit geraumer Zeit zumeist eher peinlich und vielfach ganz unangemessen.
Dazu gehört auch, was und wie durch Tun, Lassen und Unterlassen zum öffentlichen Bild des Vereins beigetragen wird.
Und da wären zu nennen:
- Ein ohne jede Not herbeigeführter und weiter vertiefter Bruch mit großen Teilen der aktiven Fanszene. Der Umgang mit den ehemaligen Fanbeauftragten (für die es weiterhin keinen Ersatz gibt) ist ein besonders krasses Beispiel, beileibe aber nicht das einzige.
Eine vom ehemaligen Geschäftsführer betriebene „Fraternisierung“ mit einer Szene, die beim VfB in früheren Zeiten aus guten Gründen unerwünscht war.
Das mit Sturheit kaum noch hinreichend zu beschreibende Festhalten an einem „Sicherheitsbeauftragten“, der sich schon längst in mehrfacher Hinsicht unmöglich gemacht hat.
Eine anhaltende Demonstration fehlender Einsicht dafür, dass VfB-seitig einiges dafür unternommen werden muss, das Ansehen des Vereins in der Stadt und im Umland wiederherzustellen.
Ein geradezu als lächerlich zu bezeichnendes Abdriften in eine Außendarstellung mit vermeintlichen „Marketing“-Maßnahmen, wie künstlichem Rauch beim Einlaufen der Mannschaft, einem Maskottchen, Verlautbarungen, die sich in Superlativen eines ansonsten längst nicht mehr verwendeten Reklame-Jargons ergehen.
Ein - nennen wir es einmal so - nur sehr gedämpftes Interesse an den Vereinsmannschaften (Fußball) unterhalb der Ersten Herrenmannschaften und des Damenbereichs, für das besonders der ehemalige Geschäftsführer stand.
Man konnte es heute im „kicker“ lesen:
- „Einmal mehr scheint der Klub die Zeichen der Zeit nicht erkannt zu haben (im Bezug auf den „Sicherheitsbeauftragten“). …
Überraschen mag dies nicht mehr. Sorgt der VfB doch verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk regelmäßig für Peinlichkeiten und hat sein Image längst ramponiert. …
Ein Oldenburger Aushängeschild ist dieser Klub schon lange nicht mehr.“
Und zum Schluss noch zu dieser Frage, die kürzlich im „Oldenburg-Forum“ gestellt wurde:
Komisch, dass es derartige Diskussionen offenbar woanders nicht gibt, bei den Baskets nicht und bei den Handballern auch nicht. Auch in unserem Golf-Club kenn ich das nicht. Wie ist es beim VfL? Warum tun sich hier gerade Fußballfans hervor?
Offenbar sind es nicht nur „Fußballfans“ oder besser gesagt VfB-Fans. Dass es beim VfB derzeit in vielem nicht stimmt, ist auch dem „kicker“ nicht verborgen geblieben, der das auch - anders als die Lokalpresse in Oldenburg - anspricht.
Gegenfrage: Ob die Diskussion wohl doch etwas mit der Situation beim VfB zu tun hat, und nicht so sehr mit irgendwelchen speziellen Befindlichkeiten der VfB-Fans?
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Leider erschwert Corona jegliche Formen des Austausches intern in den Abteilungen, Abteilungsübergreifend und auch mit den verantwortlich handelnden Personen. Zudem ist derzeit nicht erkennbar wer auf der Geschäftsstelle für die Vereinsmitglieder und andere Interessierte verantwortlich zuständig ist. Was ich vermisse ist die Trennung zwischen GmbH und Verein. Meiner Meinung nach kann die GmbH nicht die Eigenständigkeit des Vereins abbilden, da der Verein und die GmbH eigenständige Gebilde sind. Ohne den Wert der GmbH schmälern zu wollen, wäre es angebracht innerhalb des Vereins über neue Strukturen nachzudenken. Das geht sicher nicht von heute auf morgen. Um den Stein ins Rollen zu bringen, wäre ein Antrag, bei dem man sich zwingend mit dem Thema befassen muss, in der Delegiertenversammlung denkbar. Wie das jetzt im Detail aussehen kann würde hier den Rahmen sprengen. Zumindest kann man spätestens bei der übernächsten Delegiertenversammlung konkret zu diesem Thema nachhaken. Es wäre vielleicht auch ein Novum, wenn man eventuell doch mal die Entlastung verweigert. Besser wäre es, wenn der eine oder andere doch bemerkt, dass es eigentlich einem konstruktiveren Weg geben sollte, die nach außen sichtbaren Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich ist der erste Schritt auf dem Weg eine Bestandsaufnahme zu machen. Nicht nur welche Dinge haben dem Verein intern und nach außen hin geschadet, sondern auch welche Strukturen sind notwendig und wünschenswert, damit der Verein besser für seine Mitglieder funktioniert und auch in der Öffentlichkeit eine Verbesserung der Wahrnehmung entsteht. Möglicherweise könnte man zuerst in der FuFA eine Diskussion in Gang bringen und schrittweise die Abteilungen einbeziehen. Ebenso würde ich alle diejenigen mit einbeziehen, die den Verein seit dem Jahr 2000 am Leben erhalten haben, als der Verein auf der Kippe stand. Ein einfacher Weg wird das nicht.
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Nee, nee, nee!
Erst erzählst du was von neuen Strukturen und jetzt willst du nicht einmal grob erklären, was du eigentlich meinst.
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Oh ja. Nachhaken. Ob das reicht?BMP hat geschrieben: ↑29.01.2021 03:27Um den Stein ins Rollen zu bringen, wäre ein Antrag, bei dem man sich zwingend mit dem Thema befassen muss, in der Delegiertenversammlung denkbar. Zumindest kann man spätestens bei der übernächsten Delegiertenversammlung konkret zu diesem Thema nachhaken. [. ]
Ebenso würde ich alle diejenigen mit einbeziehen, die den Verein seit dem Jahr 2000 am Leben erhalten haben, als der Verein auf der Kippe stand.
Und deren Kinder und ggf. Enkelkinder....
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
@Kanzlermirko
Du hast wenigstens einen optimistischen touch in deiner Anmerkung.
Der verbleibende Rest wird`s schon machen. Hatte er im Vorfeld ja auch aktiv gut mitgemacht....
(bis auf eine kleine Handvoll jetzt noch Verbliebener, Chapeau)
Ich frage mal in einem Jahr nach..
Du hast wenigstens einen optimistischen touch in deiner Anmerkung.
Der verbleibende Rest wird`s schon machen. Hatte er im Vorfeld ja auch aktiv gut mitgemacht....
(bis auf eine kleine Handvoll jetzt noch Verbliebener, Chapeau)
Ich frage mal in einem Jahr nach..
"Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen
ihre Meinung sagen -
vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir."
Mark Twain
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Mich würde wahrlich interessieren, wieso die nwz da Mal so gar nichts zu schreibt. Ich glaube ich Frage da Mal nachDino hat geschrieben: ↑28.01.2021 14:52
Offenbar sind es nicht nur „Fußballfans“ oder besser gesagt VfB-Fans. Dass es beim VfB derzeit in vielem nicht stimmt, ist auch dem „kicker“ nicht verborgen geblieben, der das auch - anders als die Lokalpresse in Oldenburg - anspricht.
Gegenfrage: Ob die Diskussion wohl doch etwas mit der Situation beim VfB zu tun hat, und nicht so sehr mit irgendwelchen speziellen Befindlichkeiten der VfB-Fans?
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Läuft
Läuft
Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Ich könnte mir unterschiedliche Gründe vorstellen.
In der Doll-Sache könnte ich mir schon vorstellen, dass man bewusst nichts dazu schreiben will, und zwar aus den gleichen Gründen, aus denen es ja auch beim VfB totgeschwiegen wird. Das kann durchaus eine Vorgabe von ziemlich weit (bis ganz) "Oben" sein.
Bei anderen Problembereiche - kein Vorstandsvorsitzender, Holger H., Politik des Vereins gegenüber der Fanszene, beschädigtes Ansehen des VfB usw. - scheint es mir eher daran zu liegen, dass in der Sportredaktion kein wirkliches Interesse daran besteht, solche Themen zu recherchieren und zu bearbeiten, von der erforderlichen Kompetenz einmal ganz zu schweigen. Horst Hollmanns Erben dürften dafür für den Verlag auch deutlich kostengünstiger sein. Qualität hat ihren Preis, deutlich weniger Qualität kostet auch weniger.
In der Doll-Sache könnte ich mir schon vorstellen, dass man bewusst nichts dazu schreiben will, und zwar aus den gleichen Gründen, aus denen es ja auch beim VfB totgeschwiegen wird. Das kann durchaus eine Vorgabe von ziemlich weit (bis ganz) "Oben" sein.
Bei anderen Problembereiche - kein Vorstandsvorsitzender, Holger H., Politik des Vereins gegenüber der Fanszene, beschädigtes Ansehen des VfB usw. - scheint es mir eher daran zu liegen, dass in der Sportredaktion kein wirkliches Interesse daran besteht, solche Themen zu recherchieren und zu bearbeiten, von der erforderlichen Kompetenz einmal ganz zu schweigen. Horst Hollmanns Erben dürften dafür für den Verlag auch deutlich kostengünstiger sein. Qualität hat ihren Preis, deutlich weniger Qualität kostet auch weniger.
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- Frank aus Oldb
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
was solte man mit weiteren berichterstattungen über diesen verein auch erreichen?
noch mehr kopfschütteln oder weitere klarheit was ein "wieder typisch" angeht...
die "obrigkeit" ist bestimmt ganz froh das da bisher nicht noch mehr gekommen ist.
wer weiß wie das wohlmöglich noch weitergeht... wird bestimmt ein interessantes jahr.
noch mehr kopfschütteln oder weitere klarheit was ein "wieder typisch" angeht...
die "obrigkeit" ist bestimmt ganz froh das da bisher nicht noch mehr gekommen ist.
wer weiß wie das wohlmöglich noch weitergeht... wird bestimmt ein interessantes jahr.
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Vielleicht ist das ganze Thema / Theater auch generell zu unbedeutend für die NWZ, schließlich gehen auch nur noch ca. 1500 Zuschauer im Schnitt zum VfB, von denen dann auch nur eine Minderheit auch noch ein Problem mit einigen handelnden Personen hat!
Als "popeliger" Viertligist reicht es dann höchstens noch für die Stadtausgabe, aber nicht mehr für den überregionalen Teil der Ausgabe!
Als "popeliger" Viertligist reicht es dann höchstens noch für die Stadtausgabe, aber nicht mehr für den überregionalen Teil der Ausgabe!
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
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- Frank aus Oldb
- VfB-Wahnsinniger
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
das hab ich ehrlich gesagt auch schon gedacht und da wird auch etwas dran sein.
das thema, das theater, der verein... aber wie schon geschrieben wurde... "immerhin mal wieder im kicker".
das thema, das theater, der verein... aber wie schon geschrieben wurde... "immerhin mal wieder im kicker".
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Macht den Verein nicht wichtiger als er ist!
Sollte die NWZ öffentlich schmutzige VfB-Wäsche waschen, würde sich die Grünen-Fraktion von der Alexanderstraße doch auf die Schenkel klopfen.
Wem kann daran gelegen sein?
Sollte die NWZ öffentlich schmutzige VfB-Wäsche waschen, würde sich die Grünen-Fraktion von der Alexanderstraße doch auf die Schenkel klopfen.
Wem kann daran gelegen sein?
WIR K0MMEN WIEDER H0CH!
Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Wem kann daran gelegen sein grundsätzlich alles unter der Decke zu halten und damit den handelnden Personen ein klares "weiter so" zu signalisieren?
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
-
- VfB-Megafan
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Alles schwer für die Vereinsführung.
Machen sie alles öffentlich mit BD und HH, ist es wieder der typische VfB den man so kennt.
Ich habe es mit B D nicht offiziell mitbekommen mit Quelle usw., der er Schuldig gesprochen wurde.
Aber wenn es zu 100%stimmt, was ihm vorgeworfen wird, dann muss irgendwann ein Statement seitens VfB kommen. Sind es nur 99%
dann lieber zurück halten und den Weg gehen, wie der VfB es gemacht hat.
Mit HH sollte man aufgrund seines Statements
handeln. Aber vielleicht im beiderseitigen Einvernehmen.
Den derzeitigen Stand im Bereich Fussball würde mich auch Mal interessieren. Wie geht der VfB mit Corona um. Training, Verlängerungen der Spielerverträge, wie stehen die Gönner zum VfB und was sagen die Trainer zum derzeitigen Stand der Rückrunde mit Auf und Abstiegsrunde sowie Pokalrunde.
Man hört und liest ja wenig über den glorreichen VfB.
Immerhin ist von Aussen einigermaßen ruhig um den VfB. Aber für mich zu ruhig
Machen sie alles öffentlich mit BD und HH, ist es wieder der typische VfB den man so kennt.
Ich habe es mit B D nicht offiziell mitbekommen mit Quelle usw., der er Schuldig gesprochen wurde.
Aber wenn es zu 100%stimmt, was ihm vorgeworfen wird, dann muss irgendwann ein Statement seitens VfB kommen. Sind es nur 99%
dann lieber zurück halten und den Weg gehen, wie der VfB es gemacht hat.
Mit HH sollte man aufgrund seines Statements
handeln. Aber vielleicht im beiderseitigen Einvernehmen.
Den derzeitigen Stand im Bereich Fussball würde mich auch Mal interessieren. Wie geht der VfB mit Corona um. Training, Verlängerungen der Spielerverträge, wie stehen die Gönner zum VfB und was sagen die Trainer zum derzeitigen Stand der Rückrunde mit Auf und Abstiegsrunde sowie Pokalrunde.
Man hört und liest ja wenig über den glorreichen VfB.
Immerhin ist von Aussen einigermaßen ruhig um den VfB. Aber für mich zu ruhig
Immer Weiter VfB
Blau wie Sau und Weiß wie Schnee,
wir wollen dich heute Siegen sehen,
werden immer zu dir stehen
immer weiter VfB
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werden immer zu dir stehen
immer weiter VfB
Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Sry aber bei jedem kleinen Verein in Oldenburg hätten se drüber informiert, wenn nen Vorsitzender oder so wegen einer Vergewaltigung schuldig gesprochen wurde. Nur beim VfB wird es totgeschwiegen.AufstiegVfB hat geschrieben: ↑31.01.2021 19:49Macht den Verein nicht wichtiger als er ist!
Sollte die NWZ öffentlich schmutzige VfB-Wäsche waschen, würde sich die Grünen-Fraktion von der Alexanderstraße doch auf die Schenkel klopfen.
Wem kann daran gelegen sein?
Aber gut, solange die aktuelle Riege am Werke ist wird sich eh nichts mehr ändern und der laden wird weiter in der Versenkung verschwinden.
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Re: Zustand des VfB zu Beginn des Jahres 2021
Ich jedenfalls will nicht zu den Totengräbern des VfB gehören!
WIR K0MMEN WIEDER H0CH!