Wir sollten darüber (die Trikot-Geschichte) mal besser den Mantel der Nächstenliebe, der Sportkameradschaft und der Demut breiten.
Menschen machen manchmal schwer begreifliche Fehler.

Bei aller Freude und Erleichterung über die Siege heute und letzte Woche am Kanal:
Wir haben es uns in beiden Spielen - gemessen am Spielverlauf und an der Mehrzahl bester Tormöglichkeiten - unnötig (sehr) schwer gemacht, diese Spiele zu gewinnen.
So etwas kann auch einmal leicht in die Hose gehen ...

Skipper-57 hat geschrieben: 15.11.2025 19:47

Dino hat geschrieben: 15.11.2025 19:37

TAZZCLOPPENBURG hat geschrieben: 15.11.2025 19:08 Ich lege vor....das 1:1 fällt in der 72 Minute! Ich weiß spät aber dann KOMMEN WIR!

MAAAAAAAAAAN!

Fast richtig! Auf jeden Fall hast Du jetzt 18 Scorerpunkte.
Mein Rat: Spiel Lotto!

Laut Fußball.de war's die 72...

Du hast Recht. 36 Sorerpunkte!

Ja, ist denn heute schon Ostern?
Die grösste Wieder-Auferstehung seit Jesus!

Und was ging mir der Arsch schon auf Grundeis!

Lohn der Angst!
Aber es geht doch!
Wenn ich mich nicht irre, simd wir bei dem aktuellen Spielstand wieder Spitzenreiter.
Puh!

TAZZCLOPPENBURG hat geschrieben: 15.11.2025 19:08 Ich lege vor....das 1:1 fällt in der 72 Minute! Ich weiß spät aber dann KOMMEN WIR!

MAAAAAAAAAAN!

Fast richtig! Auf jeden Fall hast Du jetzt 18 Scorerpunkte.
Mein Rat: Spiel Lotto!

So geht es mir auch. Aber die Hoffnung lebt - und stirbt ja bekanntlich zu letzt.
Ein Tor für uns könnte den Bann vermutlich
brechen. Aber, das muss eben erst einmal geschossen (erzwungen!) werden!

Das Bild wird zunehmend Jeddeloh-like, auch ohne Nebel.

Zielwasser haben die Kameraden wohl auch nach Jeddeloh nich getrunken. So langsam wird es ja unheimlich mit dem Chancenwucher.

Der Morbus Gegentoritis grassiert weiterhin bei uns.
Die gute Nachricht, es bleibt noch reichlich Zeit für eigene Tore.

Was mich fasziniert, ist die Entwicklung, die Nick Woltemade genommen hat.

Ansonsten, ein insgesamt mühsamer und (erste Halbzeit) auch glücklicher Pflichtsieg. Gewonnen, ja, durchaus auch "irgendwie gewonnen".
Aber, wenn wir dann im kommenden Jahr Weltmeister werden, ist das "Wie" vom heutigen ...

Wir müssen diese Vorlage morgen zwingend nutzen


Genau darauf kommt es an. Ob Drochtersen in Emden Punkte einbüsst oder Meppen in Lübeck, das liegt nicht in unserer Hand. Wenn sie „ihre“ Punkte nicht machen, gut. Wenn sie die doch machen, nicht gut. Aber in beiden Fällen müssen wir zusehen ...

Also, eine komplette Halbzeit gegen Luxemburg und kein einziges Gegentor - Respekt!

„Torgefährliches“ Spiel, wenn schon.

Bei aller Liebe und bei allem Wohlwollen, beim SSV Jeddeloh stimmen die Massstäblichkeiten einfach nicht. Einerseits Gästefans unzumutbare und teilweise sogar unsichere Bedingungen zuzumuten (und das schon seit Jahren) und sich andererseits lautstark und über die Presse zu beschweren, dass die ...

Ich frage mich nicht erst seit gestern, wer wann dieses morsche Konstrukt hinter dem Tor (Kanalseite) eigentlich technisch abgenommen und freigegeben hat. Und für wie viele Zuschauer.
Aus meiner (zugegeben laienhafter) Sicht ist da immer sehr viel „Risikofreude“ im Spiel, wenn eine grössere Anzahl ...

Henning stellt zu Recht fest:

- Wir haben in den Bremen-Spielen 4 Punkte liegen gelassen. Der Sieg in Jeddeloh war nötig, um nicht in eine Sieglos-Serie reinzurutschen.

- Gegen Norderstedt ist ein Sieg „Pflicht“. Das ergibt sich aus einer Gegenüberstellung der bisherigen Leistungen und Ergebnisse ...

Weiß nicht ob das ein Wortspiel von dir war aber im Hinspiel hat es gepisst wie aus Eimern, ich bin nachher rüber zur Haupttribüne, da haben mich die Union Fans zu sich gezogen, bevor ich noch welche aufs Maul bekomme :mrgreen: :mrgreen:


Es war der größte Wolkenbruch seit der Sintflut. Wir ...

Der Aufstieg am Ende der Saison 1995/96 war in mehrfacher Hinsicht “besonders”.
Die Meisterschaft der RL Nord wurde nach einem langen Kampf erst zwei Spieltage vor Ende der Saison gesichert. Bis (fast) zuletzt waren Kickers Emden und Eintracht Braunschweig heiße Rivalen.
Es folgte die Relegation ...

Es ist beim 2;1 geblieben. St. Pauli war nahe dran, einen Punkt zu retten, aber leider nur nahe dran. Sie konnten aber so gut wie keinen einzigen (halbwegs) sauberen Konter mehr spielen.
Drochtersen war in Halbzeit 2 kämpferisch und läuferisch voll da. Spielerisch war das bestenfalls „Hausmannskost“.